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An den Anlegern der Kreuzfahrtschiffe des Rostock Port in Rostock-Warnemünde liegen vier Kreuzfahtschiffe gleichzeitig. |
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Dr. Robert Rosentreter Rostock und sein Hafenvorort Warnemünde |
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Einst lebten an der Warnow die germanischen Warnen, nach denen der Fluss seinen Ursprungsnamen hat. Als die während der Völkerwanderung westwärts und nach Südwest abgezogen waren, siedelten sich hier die westslawischen Stämme der Kyziner (Kessiner) und bis zur Elbe hin die Obotriten an. Die Slawen hatten auf der östlichen Seite des Flusses, inmitten von Sümpfen und Wasserläufen eine Siedlung mit einer Burg errichtet, die sie Roztoku nannten (Flussverbreiterung), weil sich die Warnow, die in einer Breite von 30 bis 100 Metern durchs Land plätschert, an dieser Stelle auf mehrere hundert Meter erweitert. Dieser nun ansehnliche Strom fließt noch einige Meilen weiter nordwärts zu einem Haff, genannt Breitling, den eine Nehrung (Hohe Düne) von der Ostsee trennt. Nur ein sehr dünner Mündungsarm, der so flach war, dass man ihn durchwaten konnte, verband den Breitling mit der offenen See (dort, wo heute die mächtige Hafeneinfahrt kaum noch ahnen lässt, dass da einst kein Schiff durchkam). Als Hafen für die Fischerei auf dem Fluss und dem Haff und als Seeräuber-Stützpunkt war dieser Flecken, umgeben von sumpfigem Gebiet, bestens geeignet. Nach der Unterwerfung des Landes durch Heinrich den
Löwen und die Christianisierung, welche die weitgehende Vernichtung und
Vertreibung der Bevölkerung bedeutete, zogen Friesen, Westfalen,
Niederländer, Sachsen und Holsteiner in das ziemlich entvölkerte Gebiet.
Deutsche Kaufleute und Handwerker siedelten sich auf dem höher gelegenen
Südwestufer der Warnow an, just
eben dort, wo sich der Fluss verbreitert und gründeten ein städtisches
Gemeinwesen, das sich rasch entwickelte. Schon 1218 erhielt dieser
prosperierende Ort vom Fürsten Heinrich Borwin das lübische Stadtrecht
verliehen. In der Folgezeit wuchs das mit zwei weiteren Stadtteilen
zusammengeschlossene Rostock rasant, erlangte Wohlstand und Geltung und
wurde Mitglied der mächtigen Hanse. Friesen hatten in der Zeit etwa um 1200 den Ort
Warnemünde neu besiedelt und zwei Häuserzeilen entlang des schon erwähnten
Warnow-Mündungsärmchens, heute Alter Strom genannt, errichtet. Fischfang und
Jagd in den nahen Wäldern, aber auch Schifffahrt sicherten ihren
Lebensunterhalt. Die eigentliche „Hafenein- und Ausfahrt”, das Alte Tief,
auch als „ihr Hafen” (also Hafen der Rostocker) bezeichnet, befand sich an
der östlichsten Ausbuchtung des Breitlings. Für die Stadt Rostock war ja der
ungehinderte Zugang zur See lebensnotwendig. Über viele Jahrzehnte, ja ein
ganzes Jahrhundert hinweg, waren die Rostocker bestrebt, sich die
Hafenzufahrt zu sichern und sie auszubauen. Als das Alte Tief immer mehr
versandete, wurde der Alte Strom nach und nach ausgebaut und vertieft.
Schließlich verkaufte der finanziell immer klamme Landesfürst 1252 die
Rostocker Heide, die bis Graal-Müritz reicht. In den Jahren bis 1278 erwarb
die Stadt weitere Gerechtsame und Privilegien, vor allem
eine ausgedehnte Feldmark, wobei mehrere Dörfer und Burgen der
näheren Umgebung einverleibt wurden. Und endlich gelangte 1323 das gesamte
westliche Terrain an der Warnowmündung, einschließlich des Fischerortes
Warnemünde, in städtischen Besitz. Seither ist Warnemünde ein Ortsteil von
Rostock und war zu keiner Zeit eine eigenständige Kommune. Viele Streitigkeiten gab es zwischen dem Rat der
Hansestadt und den Einwohnern Warnemündes, die sich ihrer Rechte beraubt
fühlten und immer wieder auf Selbstbestimmung pochten. So durfte am Alten
Strom kein Güterumschlag erfolgen, Handwerk war nicht gestattet. Und es gab
andere Ungerechtigkeiten mehr. Den Warnemündern blieb nur die Fischerei auf
der Ostsee (Fischfang auf der Warnow und dem Breitling war Rostocks
Stadtfischern vorbehalten) und die Lotsentätigkeit als Einnahmequelle, oder
die Männer mussten auf einem Rostocker Schiff als Matrosen anheuern. Doch
trotz alledem wurde bald deutlich, dass Rostock ohne Warnemünde nicht
existenzfähig gewesen wäre, wie auch der Küstenort ohne Rostock nie jene
Bedeutung erlangt hätte, die er mehr und mehr gewann. Die höchst
komplizierte Hafeneinfahrt war immer ein wichtiger Lebensnerv der Rostocker
Wirtschaft. Nachdem Rostock Eisenbahnanschluss erhalten hatte und die
Strecke bis Warnemünde weiter geführt worden war, ergab sich die
Notwendigkeit, eine neue Hafeneinfahrt zu bauen, dabei die gewundene
Flussführung, die sich um mehrere Inseln im Breitling wand, zu begradigen
und Anleger für die modernen Postschiffe und
Eisenbahnfähren zu schaffen. Dazu wurden neue Molen gebaut bzw. die
vorhandene verlängert, der Alte Strom südlich abgeriegelt, um die
Eisenbahnschienen ohne Brücke bis an die Ostsee heranführen zu können.
Parallel zu dieser Eisenbahntrasse wurde ein Hafenbassin angelegt, das als
Liegeplatz für die neuen Postdampfer diente, die seit 1886 regelmäßig von
Warnemünde nach dem dänischen Gedser verkehrten. Die Endstelle der Bahn
endete damals direkt am Hafenbassin. Östlich des Ortes entstand der Neue
Strom als neue Hafeneinfahrt für Rostock. Das neu entstandene Areal zwischen
Altem und Neuem Strom nahm die Bahnanlagen mit den Fähranlegern auf,
einschließlich eines repräsentativen Bahnhofsgebäudes, das bis heute seinen
Charme bewahrt hat. Auf dieser neuen großen Fläche, der „Mittelmole” war
auch der richtige Platz für den Schuppen des Seenotrettungsbootes und für
ein Zollgebäude. Mit dem 1903
beginnenden Eisenbahn-Fährverkehr und dem inzwischen ebenfalls aufblühenden
Bäderwesens entwickelte sich Warnemünde zu einem der beliebtesten Seebäder
Deutschlands, vor allem für „Berliners”, die mit der Bahn bis fast direkt an
den Strand gelangen konnten. Es erwies sich, dass die scharfen Eingriffe in
die Landschaft und vor allem die völlig neue Gestaltung der Hafeneinfahrt
samt Eisenbahn-Fähranleger und Bahnanschluss für Rostock und Warnemünde,
einen gewaltigen qualitativen Sprung aus der vorindustriellen Zeit in die
Zukunft des 20. ja des 21. Jahrhunderts, bedeutete. Kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde auf
der Hohen Düne, der Nehrung auf der Ostseite des Neuen Stroms, ein
Stützpunkt der Marineflieger errichtet. Hier gründete der Unternehmer Ernst
Heinkel nach dem Krieg, als der Versailler Vertrag den Bau von
Militärflugzeugen verbot, die Heinkel-Flugzeugwerke, die zunächst mit
schnellen Flugzeugen für den Personenverkehr und etlichen
Geschwindigkeits-Weltrekorden aufwarteten. Auch der Bau von Katapulten zum
Start von Wasserflugbooten von Seeschiffen machten Heinkel berühmt. In den
1930er Jahren nach Marienehe verlegt, und dort mit Unterstützung der Nazis
großzügig neu errichtet und ausgebaut, produzierte Heinkel nun den
Standardbomber der faschistischen Luftwaffe He 111 in großen Serien, später,
als sich die Niederlage Hitlerdeutschlands abzeichnete, den düsengetriebenen
„Volksjäger” als Waffe des letzten Augenblicks, mit dem Hitlerjungen die
feindlichen Flugzeuge vom Himmel holen sollten. Das war aber illusorisch.
Der Krieg war sowieso schon verloren. Bemerkenswert war auf jeden Fall, dass
in Rostock am 27. August 1939 der erste Düsenjet der Welt startete, die He
178 und, geführt von Flugkapitän und Testpilot Ernst Warsitz, seinen
Erstflug erfolgreich absolvierte. Konstrukteur dieses das Flugwesen
revolutionierenden Luftstrahltriebwerkes der Maschine (He S 3 B) war Hans
von Ohain. Das erste zweistrahlige Düsenflugzeug der Welt, die He 280
startete am 30. März 1941 ebenfalls in Rostock. Auch der Schleudersitz war
eine von den Heinkel-Werken kreierte Erfindung. Beim Absturz eines
Testflugzeugs, der He 280 V-1, am 13. Januar 1943,
rettete der erstmals praktisch genutzte pneumatische Schleuderseitz
dem Testpiloten das Leben. Er hatte sich in 2.000 Meter Höhe katapultiert.
Eine weitere große
Flugzeugwerft die Arado-Flugzeugwerke entstand südlich von Warnemünde, dort
wo sich heute die Nordic Yards (Warnowwerft) und die neue Neptunwerft
befinden. Der Schiffbau spielte an der Warnow nur noch eine untergeordnete
Rolle, die Schifffahrt fast gar keine mehr. Die „Seestadt Rostock” wie sie
sich offiziell nannte, war in den 1920er / 1930er Jahren eine Stadt des
Flugwesens geworden, vor allem aber zum drittgrößten Luftrüstungsstandort
Deutschlands aufgestiegen, was die ersten Flächenbombardements der Royal Air
Force im April 1942 nach sich zog, denen große Teile der Stadt zum Opfer
fielen.
Nach dem Krieg erlebte
Warnemünde einen weiteren enormen Aufschwung. Per Befehl der sowjetischen
Besatzungsmacht begann am 23. Juni 1946 auf dem Arado-Gelände, unter
Einbeziehung der Krögerschen Bootswerft, die bis dahin nur Kutter in
Holzbauweise hergestellt hatte, der Aufbau der Warnowwerft als größten
Schiffbaubetrieb der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR, für die
Reparatur von Großschiffen, genauer gesagt der Wiederherstellung mehrerer
vor der Küste gesunkener Schiffe als Reparationsleitungen für die
Sowjetunion. Größtes Objekt war die Wiederherstellung der ex-HAMBURG
(23.377 BRT) als Passagierschiff, das dann aber, obwohl schon fast fix und
fertig, auf Verlangen der Sowjetunion zu einem Walfangmutterschiff umgebaut
werden musste. Nur acht Jahre nach der Werftgründung begann hier auch der
Neubau von 10.000-tdw-Frachtern, dem viele weitere Schiffe bis zu 20.000 tdw
folgten. Die in den Anfangsjahren der Werft errichtete 65 Meter hohe
Kabelkrananlage war Jahrzehnte lang ein Wahrzeichen Warnemündes. Sie musste
nach 1991 einem 104 Meter hohen modernen Bockkran weichen. Die damals,
zwischen 1952 / 54 errichtete größte Schiffbauhalle Europas ist inzwischen
ebenfalls durch Hallen weit anderer Dimensionen ersetzt worden. Mit dem Bau des Rostocker Seehafens am Breitling
nach 1957 war in Warnemünde ein neuer Durchstich erforderlich geworden, der
Neue Seekanal, der 1959 fertig gestellt war. Eine neue lange Ostmole ist
damals ebenfalls entstanden.
Der Umschlag des neuen Hafens erhöhte sich kontinuierlich und erreichte kurz
vor der Wende mehr als 21 Millionen Tonnen.
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Nach dem Aus für die Fährschifffahrt in Warnemünde befindet sich derzeit auf der Mittelmole (zwischen Altem Strom und Neuem Strom / Seekanal) ein weitgehend noch brach liegendes Areal, das als Wohnmobilstellplatz und Veranstaltungsfläche für Schausteller zur Hanse Sail und zur Warnemünder Woche genutzt wird. Es ist aber ein Wettbewerb zur attraktiven Gestaltung dieses Filetstücks von Warnemünde ausgeschrieben worden. Die Bebauung der Mittelmole soll dem rasch folgen. Erhalten bleiben an der Ostseite des Alten Stroms die Liegeplätze der noch in Dienst befindlichen Fischerboote und deren Verkaufsstände auf der Pier sowie die bereits etablierten gastronomischen Einrichtungen. Auch die Segelschule soll es an der nördlichen Spitze der Mittelmole weiterhin geben. Die Westkante des Alten Stroms ist wie schon seit Jahrzehnten Liegeplatz für Fahrgastschiffe der Bäderflotte mit ihren fünf Reedereien, für den Seenotrettungskreuzer sowie für die schwimmenden Verkaufsstände (für Fisch, Bernstein u.a.) auf den alten Kuttern, die hier noch Denkmalschutz genießen. Wichtigste
Veränderung am Neuen Strom war nach 1991 die Schaffung eines modernen
Cruise-Centers. Hier befand sich schon seit den 1960er Jahren eine
Grenzübergangsstelle mit dem Passagierkai für die Urlauberschiffe der DDR.
Als sich Rostock entschloss, in das Kreuzfahrtgeschäft einzusteigen, bot es
sich an, hier das neue Passagierterminal zu errichten. Es entstand ein
zweigeschossiges Gebäude aus Stahl, Glas und Beton mit einer Nutzfläche von
3.200 Quadratmetern. Eine 1.600 Quadratmeter große Halle, in der sich
Infosysteme für die Passagiere befinden, wird ergänzt durch Funktions- und
Abfertigungsräume, die weitere 650 Quadratmeter einnehmen. Im
Galeriegeschoss ist die Wartezone mit 250 Sitzplätzen untergebracht. Die
Investition in dieses Cruise-Terminal betrug 5,5 Millionen Euro. Ein festes
Abfertigungszelt, zur parallelen Bedienung eines zweiten Schiffes ist
weiterhin vorhanden.
Die Liegeplätze P 1 bis
P 6 haben eine Länge von zusammen 164 Meter Kaikante. An diesen Liegeplätzen
legen auch die Fahrgastschiffe der „Blauen Flotte” (Hafenrundfahrten) an und
ab und stehen zur Hanse Sail für einen oder zwei Großsegler bzw. eine
Fregatte der Deutschen Marine und ein großes Segelschiff zur Verfügung. Die
wichtigsten Liegeplätze sind P 7 (276 Meter Kailänge, 8,8 Meter Tiefgang)
und P 8 (355 Meter Kailänge,
9,0 Meter Tiefgang). Bei Dreifachanläufen muss ein Schiff an den Plätzen P 2
bis P 6 festmachen oder, was auch für Vierfachanläufe gilt, es muss ein
Schiff (bzw. zwei) im Seehafen anlegen, wozu die LP 41/42 vorgehalten
werden. Der Liegeplatz 8 befindet sich am vorderen Ende des einst als
Postschiffskai errichteten Hafenbassins. Nachdem die Eisenbahnfähren die
Post-Raddampfer abgelöst hatten, blieb dieses Bassin lange ungenutzt, ehe es
nach dem Zweiten Weltkrieg die Warnowwerft als Liegeplätze für die gehobenen
und zur Wiederherstellung eingebrachten Wracks nutzte. Außerdem lag hier das
große Schwimmdock der Werft. Inzwischen hat dieser Kai eine sinnvolle
Verwendung für die Kreuzfahrtschiffe gefunden. Weiter hinten, am
landseitigen Ende des Bassins, hat der Notfallschlepper BALTIC
seinen Liegeplatz und hier machen auch die Einsatzschlepper fest. Mit 197 Anläufen
dieses Jahr 2013 hält Rostock unangefochten den 1. Platz der deutschen
Kreuzfahrthäfen.15 Schiffe müssen 2013 in den Seehafen ausweichen. Der Beginn des Kreuzfahrtgeschäftes war mit drei Anläufen 1990 noch sehr dürftig. Doch erhöhte sich die Zahl der Anläufe kontinuierlich und erreichte 2012 die schier unglaubliche Zahl von 181 Anläufen. Seit einigen Jahren finden dreimal bis viermal pro Saison so genannte Portpartys statt. Das sind Abendveranstaltungen am Passagierkai Warnemünde mit Moderation, Musik, Gesang und anderen Aktivitäten, wie Schlepperballett, und Abschlussfeuerwerk, wobei auch die Molen von Zuschauern belagert sind, vor allem in der Urlaubs-Hochzeit. Viele Fahrgastschiffe, Privatyachten und privat gecharterte Boote bzw. kleine Schiffe geben den auslaufenden Luxuslinern das Geleit bis zu den Molen oder gar auf See hinaus, und es herrscht immer eine Volksfeststimmung, die die Touristen stets aufs Neue begeistert. Die gute Betreuung der Gäste tut ein Übriges, den Ruf Warnemündes als Mekka für Kreuzfahrttouristen zu stärken. Rostock-Warnemünde profitiert auch von der Cruise Baltic, einem Netzwerk, dem 18 Häfen in 10 Ländern angehören und das Produkt „Ostseekreuzfahrten” als attraktives Angebot gemeinsam vermarkten. Das Kreuzfahrtterminal Warnemünde ist Teil von
Rostock Port. Der
Seehafen ist Eigentum des Landes Mecklenburg-Vorpommern und der Hansestadt
Rostock. Die HERO –
Hafen-Entwicklungs-Gesellschaft Rostock – vertritt die
Interessen der Eigner und ist alleiniger Betreiber des Fähr- und des
Kreuzfahrthafens sowie Anteilseigner der Betreibergesellschaft für den
Kombinierten Ladungsverkehr (KLV). Mit viel Optimismus geht die Hafenwirtschaft Rostocks in das Jahr 2014 und hofft auf weiteren Aufschwung. Damit ist das Ende der Fahnenstange sicherlich nicht erreicht, denn Rostock wird gewiss Wege finden, um den Hafen noch zu erweitern und seine Konkurrenzfähigkeit zu stärken. Rostock-Warnemünde · Warnemünde-Tourismus
Bei der ex-GORCH
FOCK
(I) wurde nur der Schiffskörper wieder hergestellt. Das Aufriggen erfolgte
in Wismar. Die GREIF
ex-WILHELM
PIECK war der erste Stahlsschiffsneubau
der jungen Werft. Als Crew sind bei den Segelschulschiffen die
Stammbesatzung plus Kadetten zu verstehen.
Die im Netzwerk „Cruise Baltic” zusammengeschlossenen Häfen:
Die Entwicklung
des Kreuzfahrttourismus aus Sicht der Anläufe in Rostock-Warnemünde: |
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Die AIDAbella vor dem Warnemünder Strand, rechts der „Teepott” und der Leuchtturm Fritz Reuter. |
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Blick von Westen auf den Rostock Port, den Yachthafen Hohe Düne und den Strand von Markgrafenheide (rechts oben). |
Hier steht der Helikopter über der Hohen Düne in Richtung Westen. Das Fährschiff der Stena Line passiert die Kreuzfahrt-Anleger in Richtung Seehafen. |
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Die AIDAbella läuft in Warnemünde ein. Im Hintergrund das Hotel und der Yachthafen Hohe Düne. |
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Da an den Kreuzfahrt-Anlegern kein Platz mehr frei ist, liegen diese beiden Kreuzfahrer von Holland America Line und Celebrity Cruises am Hansakai im Seehafen. |
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... und aus der Sicht der Fähr-Reisenden, die zum Seehafen über den direkten Autobahn-Anschluß „Rostock-Überseehafen” angereist sind. |
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Die Werft Nordic Yard in Warnemünde – früher Warnowwerft – liegt zwischen Kreuzfahrt-Terminal und Seehafen. |
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Blick auf das Seebad Warnemünde mit dem unübersehbaren Hotel Neptun, dem Alten Strom und dem Kreuzfahrt-Terminal. |
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