Seereisenmagazin Die ganze Welt der Kreuzfahrt

 

 

 

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Eisbärenmutter mit Jungem vor Wrangel Island.Eisbärenmutter mit Jungem vor Wrangel Island.

Text: Christian Hug · Fotos: Dr. Michael Wenger

Russlands östliches Ende

Schön zu sehen, dass dieses große Land auch mal aufhört

Man muss das ja erst irgendwie in den Kopf reinkriegen: Achteinhalb Flugstunden von Moskau nach Anadyr, neun Zeitzonen, und wenn man die Zeit von der westlichen Grenze bis Moskau dazuzählt, dann sitzt man fast zehn Stunden im Flugzeug und befindet sich danach immer noch im selben Land. Russland ist groß. Sehr groß.

Aber alles hat ein Ende, auch Russland, und genau deshalb sitzen wir in diesem Flieger: um den Ostrand von Russland zu erkunden. Tschukotka heisst dieses Gebiet, das 18 Mal so groß ist wie die Schweiz, hier leben die Tschuktschen. Meine Freunde zu Hause haben immer gefragt: Wohin? Darum einfacher erklärt: Das ist Alaska (die rechte Handfläche waagrecht zeigen), und das ist Russland (die linke Handfläche zeigen, ohne dass sich die beiden Mittelfinger berühren), und da geh ich hin (jetzt mit der linken Hand wackeln). So verstehts jeder.

Die Hauptstadt der linken Handfläche ist Anadyr, doch davon sehen wir kaum was, weil wir vom Flughafen gleich auf das Schiff verladen werden und unsere Kabinen beziehen. Das Schiff: Ein kleiner, eisverstärkter Kahn, der eigentlich nach dem russischen Meteorologen Sergey Khromov benannt ist, das der neuseeländische Reiseveranstalter Heritage Expeditions jedoch SPIRIT OF ENDERBY nennt nach der britischstämmigen Familie, die einst in Neuseeland die Polarforschung unterstützte. Die Flagge bleibt trotzdem russisch.

Das Schiff ist 72 Meter lang und 12,80 Meter breit und bietet Platz für 48 Passagiere. Wir sind aber nur 34, plus insgesamt 22 Mann und Frau Besatzung inklusive Heritage-Expeditions-Besitzer Rodney Russ, er ist unser Chefguide. Alles in allem: Hongkong- und Pekingchinesen, Holländer, Franzosen, Russen, Amerikaner und Australier und eine zehnköpfige PolarNews-Gruppe aus der Schweiz und Deutschland. Die allermeisten sind erfahrene Arktis-Reisende. Außer der eine Chinese, ein Neuling, der die nächsten 14 Tage gefühlt jeden Stein und jeden Grashalm einzeln fotografieren wird.

 

Big Brother auf Russisch

Also Leinen los und los gehts, unsere erste Station heißt Egvekinot. Josef Stalin ließ diese Stadt einst von Gulag-Gefangenen für Gulag-Gefangene bauen, damit diese eine Gulag-Mine 200 Kilometer im Landesinnern mit Gütern versorgen. Heute leben meist Nachkommen der Gulag-Gefangenen in der Siedlung, die Straße führt jetzt 700 Kilometer lang bis zu einer anderen Mine. Wie gerne würde ich jetzt mit einem Quad diese Straße entlang ins Landesinnere fahren …

Wegen „Problemen mit der Hafenbehörde” dürfen wir mit unseren Zodiacs nicht zum Pier fahren, sondern kraxeln irgendwo am Rand der Siedlung an Land, und der Besuch des örtlichen Museums ist obligatorisch, rumspazieren zwischen den schütteren Plattenbauten ist nicht erlaubt. Das Museum ist ein rührend misslungener Versuch einer didaktisch wertvollen Geschichtsdarstellung, aber Freunden der Taxidermie sei die Ausstellung wärmstens empfohlen: Hier ist der himmeltraurig jämmerlichste ausgestopfte Wolf der Welt zu sehen. So sieht dieses an sich schöne Tier wohl aus, wenn es ein halbes Kilo LSD gefressen hat.

Während ich noch ganz vertieft den Wolf betrachte und dabei fast selber high werde, knufft mich Michael in die Seite und sagt: „Hast du gesehen, die Frau da hinten fotografiert uns. Wir werden überwacht.” Dazu muss man wissen: Michael und seine Frau Hansi (sie heißt tatsächlich so) haben 30 Jahre Erfahrung mit der Staatssicherheit der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik hinter sich, sie sind hochempfindlich, wenn es um Beschattung und Personenüberwachung geht. Tatsächlich fotografiert uns eine Geheimagentin, sehr ungeheim allerdings. Vielleicht sind die Bilder aber bloß für einen neuen Werbeprospekt gedacht: Schaut her – wir haben sogar Besucher.

Aber die drei Männer, die lustlos um unsere Gruppe herumlungern, stehen später wieder am Strand und schauen zu, wie wir alle zurück an Bord unseres Schiffes gehen. Zufall?

Auch in Konergino, einer kleinen Tschuktschen-Siedlung, machen uns Michael und Hansi sofort auf einige auffällig unauffällig am Rande des Geschehens rumstehenden Männer und Frauen mit Fotoapparaten aufmerksam.

 

Festival der Meeresjäger

In Nova Chaplina, wo wir den ganzen Tag über das jährlich stattfindende Festival der Meeresjäger besuchen, brauche ich dann keine Beobachtungshilfe mehr: Hier wimmelt es von Landpolizisten und Grenzpolizisten und Armeepolizisten und Zivilpolizisten und Polizisten, die die Polizisten kontrollieren. Jetzt bloß keine dummen Sprüche. Sondern Pässe zeigen und sich auf der Liste, die einer der Polizisten aufs Klemmbrett geheftet hat, abhäkeln lassen.

Rodney, der Chefguide, nimmts mit Gleichmut. Er sagt: „Ich fahre jetzt schon zehn Jahre in dieser Gegend rum, und mit jedem Jahr werden die Kontrollen mehr. Liebe Grüße aus Moskau – von Genosse Putin.”

Spätestens jetzt aber kommen Maria und Gregor ins Spiel: Maria hilft zu Hause in Bonn Abteilungen der UNO und NGOs bei der Ansiedlung in Deutschland, und Gregor hat 15 Jahre lang als Kulturmittler in Moskau gearbeitet, er spricht fließend Russisch. Die beiden kennen sich aus. Maria sagt zum großen Polizeiauflauf: „Man muss ja auch bedenken, dass wir uns in Grenzgebiet befinden.” Da hat sie auch wieder recht. Tatsächlich sind von den rund 400 Besuchern des Meeresjäger-Festivals einige Inuit von Alaska hergereist, manche davon sind Verwandte von Tschuktschen.

Das Festival ist trotzdem großartig: Sing- und Tanzgruppen präsentieren Lieder und Tänze aus dem Leben der Fischer und Jäger auf See, die Stücke dauernd bemerkenswerterweise kaum länger als eine Minute. Zwischendurch spielen zwei DJs Westmusik von ZAZ und den Red Hot Chili Peppers. Zentrum des Anlasses sind die sportlichen Wettkämpfe in Disziplinen wie Distanzrudern, Weitspringen und Seilziehen, das Fußballturnier am Abend wird dann im freundschaftlichen Sinne abgehalten.

Weil die Jäger am Tag zuvor 16 Kilometer vom Ufer entfernt einen 14 Meter langen Grauwal gefangen haben, gibts gekochtes Walfleisch und rohe Walhaut gratis für alle, auch Walrossfleisch und Walrossfett blubbern im Kochtopf, wir Touristen dürfen in einem eigens dafür eingerichteten Tischchen von allem kosten. Das Fleisch vom Walross erinnert an Siedfleisch vom Rind, dessen Fett ist schmackhaft und von fester Konsistenz, und die mit Salz und Kräutern gewürzte, Muktuk genannte Walhaut verlangt nach ausdauerndem Kauen.

Es wird ein windiger, wunderbarer Tag: Wie oft im Leben kommt man schon dazu, dem Internationalen Festival der Meeresjäger in Nova Chaplina beizuwohnen …

 

Am äußersten Zipfel

Nächster Halt: Kap Dezhnev, die äußerste östliche Spitze dieses Landes. Von hier sind es nur mehr 85 Kilometer nach Osten, bis zum Rand von Alaska.

Jahrhundertelang haben Eskimos hier gelebt, bis 1958 das ganze Dorf mit seinen 400 Einwohnern von der Regierung einfach weggemacht wurde. Die Steinfundamente der Yarangas, so heißen ihre traditionellen Zelte, sind noch zu sehen. Ebenso der längst außer Betrieb gesetzte Leuchtturm. Aber hier leben nur noch Erdhörnchen, deren Jungmannschaft verspielt im Gras herumtollt. Irgendwo weit hinten im Bergtal trollt sich ein Braunbär. Vom Land her weht der Wind so kräftig, dass man sich schräg gegen ihn stellen kann. Der Blick aufs Meer und die Beringstraße ist ergreifend. Das Wasser schmeckt hier spürbar weniger salzig als weiter südlich: Das Eis der hohen Arktis kündigt sich an.

Es ist sehr beruhigend zu sehen, dass die weitläufigen Berge und Hügel am Rand von Russland am Ende auch nichts anderes zu tun haben, als langsam ins Meer hinein zu zerbröseln. Das dauert zwar sehr viel länger, als wir alle leben werden, das wird Millionen und Milliarden von Jahren dauern. Aber irgendwann sind auch sie verschwunden.Das zu sehen, ist schön. Es macht mich ruhig und zufrieden. Hier gibt es keinen IS, keine EU, keine UNO und keine NGOs. Hier gibt es nicht mal Zeit. Hier gibt es nur den Moment.

Abgelegener Nationalpark

Zurück zum Schiff, Anker lichten. Michael, unser Tourguide, sagt: „So. Bis jetzt haben wir Kultur gesehen, jetzt kommt der Naturteil. Wir fahren Richtung Wrangel-Insel.” Wobei er betont: „Es gibt keine Garantie, dass wir die Insel tatsächlich erreichen.” Denn Wrangel liegt auf dem 71. nördlichen Breitengrad, und es hat um diese Jahreszeit noch weitherum Eis im Wasser.

Am nächsten Morgen fährt das Schiff durch lose treibende Eisschollen – alles Eis hier stammt nicht von Gletschern, sondern sind die Reste der im Winter geschlossenen Eisdecke auf dem Meer. Die Sonne scheint aus stahlblauem Himmel, es ist praktisch windstill, noch schöner könnte uns die Wrangel-Insel nicht empfangen. Das Wasser ist spie-gel-glatt.

Und prompt sehen wir auch schon die ersten Eisbären über die Schollen wandern, immer wieder tauchen Robben auf und wieder ab, hin und wieder wärmen sich Walrosse an der Sonne – und das noch alles vor dem Frühstück. „Normalerweise”, sagt Michael, der Tourguide, „ist ein schöner Sommertag auf Wrangel eher zu vergleichen mit einem lauen Herbsttag im Oktober bei uns. Dieses Wetter jetzt ist die totale Ausnahme.”

Tatsächlich treibt noch so viel Eis im Wasser, dass der Kapitän erst Kurs West fahren lässt, bevor wir eine schiffbare Passage bis zur Küste Kurs Nord finden. Die Insel ist grösser als gedacht, 150 Kilometer lang und 80 Kilometer breit, auf der Weltkarte ist sie ja bloß ein kleiner Kleckser, aber jetzt, real vor Augen, ist sie lang und mächtig mit den vielen vom Eis rundgeschliffenen Bergen und kilometerbreiten flachen Küstentreifen. Die ganze Insel ist Nationalpark. Im Golf von Krasin geht das Schiff vor Anker und wir von Bord für eine vierstündige Wanderung durch die arktische Tundra. Acht auf der Insel stationierte Ranger und Forscher begrüßen uns – und wollen unsere Landeerlaubnis sehen.

Viermal in zwei Tagen gehen wir an Land und tun dort nichts anderes, als herumzulaufen. Das klingt nach einem ideenlosen Programm, füllt uns aber zur Gänze aus. Schauen, schauen, schauen und staunen. Da vorne sitzt eine Schneeeule am Boden. Dort hinten sind Spuren eines Polarfuchses. Hast du diese wunderschönen Blumen gesehen? Würde uns ein Eisbär jetzt angreifen? Und dieser moosweich federnde Boden. Nur 30 Zentimeter tiefer ist dieser ganzjährig gefroren.

 

Einsame Sinnlichkeit

In der ergreifend schönen, aber kargen Weite dieser aufs Wesentliche reduzierten Landschaft wird unverhofft alles, was sich bewegt, zur Attraktion. Und so kommt es bei einem Spaziergang durch den weitläufigen Küstenstreifen zu der leicht absurden Situation, dass sich zwanzig Leute mit ihren Fotoapparaten zehn Meter vor einem einzelnen Odinshühnchen positionieren, um das buntscheckig schöne und winzige Wasservögelchen gleich dutzendfach zu fotografieren. Das ergibt zwar in der Tat Vorzeige-Bilder, weil das Phalaropus lobatus in seiner eigenen Verdutztheit posiert wie George Clooney auf dem roten Teppich in Cannes, zumindest hat es auf uns Menschen diesen Anschein. Aber eben: Mitten in der Tundra wirkt diese Situation surreal.

Gregor hingegen, unser Korrespondent aus Moskau, hat ein untrügliches Auge für das, was nicht da ist. Zum Beispiel leistungsfähige Funkantennen auf dem Dach der Rangerstation. „Das alles”, sagt Gregor, „kann man als Grenzwachtposten keinesfalls ernst nehmen.” Oder die fehlenden Schiffe auf See: „Wir sind weit abseits jeglicher Schifffahrtsroute”, sagt Gregor.

Wobei ja diese Feststellung für uns, die wir buchstäblich das Weite suchen, eine gute ist: Wir befinden uns fern der Zivilisation auf einem Stück bergigen Meeresboden, der vor Millionen von Jahren aus dem Wasser an die Luft gedrückt wurde und seither nichts anderes tut, als Winden und Wellen im Wege zu stehen.

Nur eine Handvoll Schiffe findet in den paar Sommerwochen den Weg hierher, wobei zwei davon Versorgungsschiffe sind für die Ranger- und Forschermannschaft und zwei, vielleicht drei Schiffe jeweils ein paar Dutzend Touristen hier hoch bringen, die dann, wie wir jetzt, glücklich durch die Tundra mit ihren wettertrotzigen kleinwüchsigen Pflanzen stapfen und begeistert ausgebleichte Moschusochsen-Schädel bewundern.

 

Der Bonus vom Bonus

Als wäre es der Insel inzwischen selbst zu warm geworden, schließt sich die Wolkendecke wieder, es beginnt zu regnen – just in dem Moment, da wir zurück Richtung Süden aufbrechen. Was nicht bedeutet, dass wir schon genug gesehen haben: Kaum hat das Schiff Fahrt aufgenommen, bremst es schon wieder ab und nähert sich sachte vier Eisbären, die auf einer großen Eisscholle stehen. Zwei davon sind schließlich so nahe am Schiff, dass man von der Reling aus ein Selfie mit zwei Eisbären machen kann.

Alle, wirklich alle Leute stehen an Deck und beobachten diese Naturwunder, die ihrerseits uns beobachten. Jetzt ja nicht vor lauter Freude jauchzen, sonst japsen die Eisbären davon. Aber auch die stille Freude über diese Begegnung ist so groß, dass man sie förmlich in der kühlen Luft wabern sieht.

Einzig dort, wo wir Reisende nur flüstern dürfen, auf der Brücke nämlich, spricht jemand laut: Kapitän Alexander D’yachenko, der bisher noch kein einziges Wort zu irgend einem seiner Gäste gesagt hat, strahlt vor Freude bis über beide Ohren, seine vielen Goldzähne glänzen edel, und in einigermaßen klarem Englisch sagt er: „So etwas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen.”

Michael, unser Tourguide, meint: „Das ist der reine Bonus. Obwohl: Eigentlich war ja schon das Wetter auf Wrangel ein Bonus.”

 

Magischer Moment

Während der Rückfahrt Richtung Festland, ein Tag auf See, stellt sich dieser Moment ein, auf den ich mich eigentlich bei solchen Reisen immer am meisten freue. Dann nämlich, wenn sich die aufgeregte Spannung und die vielen Eindrücke der letzten Tage zu einem Gefühl von Zufriedenheit und Verbundenheit mit der Welt verdichten, das so schön ist wie der Rundum-Blick entlang des landlosen Horizonts, wo der Himmel und das Meer nicht mehr voneinander zu unterscheiden sind.

Das Schiff pflügt sich unbeirrt mit 11 Knoten durch das Wasser vorbei an einzelnen, malerisch vor sich hin treibenden Eisschollen. Ich stehe auf Deck drei, schaue aufs Meer hinaus und setze zum ersten Mal auf dieser Reise meinen iPod in Betrieb, die guten alten Status Quo singen „Fine Fine Fine”, was ideal zur Situation passt: Alles ist gut, die Welt ist in Ordnung, das Leben ist schön.

Nachts um zwölf ist wieder Festland in Sicht, drüben auf der amerikanischen Seite steht der Mond im Himmel, auf unserer Seite ist es taghell. Christian, ein Reisender aus Deutschland, der in den Siebzigern drei Jahre bei den Inuit auf Grönland gelebt hat und selber Abenteuerreisen veranstaltet, schaut aufs Wasser hinaus und sagt: „Seit Jahren versuche ich, Reisen im Landesinnern von Tschukotka zu organisieren. Das ist schlicht und einfach nicht möglich. Das, was wir hier erleben, ist das allerhöchste der Gefühle.”

Alles, was jetzt noch kommt, ist Bonus vom Bonus vom Bonus: Die Vogelfelsen auf der Kolyuchin-Insel und gleich daneben eine ganze Kiste voll vergessener Geheimagenten-Mikrofilme, ein fünfstündiger Spaziergang durch das topfebenflache Sumpfwatt des Kolyuchinskaya Inlet, eine ganze Schule der überaus seltenen Grönlandwale direkt vor dem Schiff und sogar ein kleiner Umweg zur Datumsgrenze bei der großen Diomeden-Insel Ratmanova mit Blick auf das sich schwach im Nebel abzeichnende Alaska. Wir gehen aber nicht von Bord: Das hier ist schließlich der alleräußerste Grenzposten von Putins Reich.

Unsere Zeit am Rand von Russland geht in Anadyr nach 2.042 Seemeilen zu Ende – und wir fliegen zehn Zeitzonen zurück in unseren geschäftigen Alltag zu Hause.

www.polarnews.ch

Die ehemalige Gulag-Siedlung Egvekinot mit Kirche.

Die ehemalige Gulag-Siedlung Egvekinot mit Kirche.

Gulag-Mahnmal in Egvekinot.

Gulag-Mahnmal in Egvekinot.

Wohnhäuser in Egvekinot.Wohnhäuser in Egvekinot.

Am Polarkreis ausserhalb von Egvekinot.

Am Polarkreis ausserhalb von Egvekinot.

Eine Orcagruppe in Jagdformation.

Eine Orcagruppe in Jagdformation.

Springender Orca in der Beringstraße.

Springender Orca in der Beringstraße.

Orcagruppen auf der Fischjagd.

Orcagruppen auf der Fischjagd.

Traditionelles Bootsrennen im Rahmen des Marine Mammal Hunter Festivals in Nova Chaplina.

Traditionelles Bootsrennen im Rahmen des Marine Mammal Hunter Festivals in Nova Chaplina.

Traditionelle Tanzdarbietung während des Festivals in Nova Chaplina.Traditionelle Tanzdarbietung während des Festivals in Nova Chaplina.

Blick auf Kap Dezhnev und die verlassene Sowjet-Station.Blick auf Kap Dezhnev und die verlassene Sowjet-Station.

Walross mit Wrangel Island im Hintergrund.

Walross mit Wrangel Island im Hintergrund.

Eisbären auf einer Eisscholle vor Wrangel Island im Abendlicht.

Eisbären auf einer Eisscholle vor Wrangel Island im Abendlicht.

 

Die Eisbären sind so nahe am Schiff, dass man von der Reling aus ein Selfie mit ihnen machen kann.

Die Eisbären sind so nahe am Schiff, dass man von der Reling aus ein Selfie mit ihnen machen kann.

Fluke eines Grönlandwals in der Tschuktschensee.

Fluke eines Grönlandwals in der Tschuktschensee.

Schädel eines jungen Moschusochsenbullen auf Wrangel Island.

Schädel eines jungen Moschusochsenbullen auf Wrangel Island.

Ein Hornpapageitaucher auf Kolyuchin Island.Ein Hornpapageitaucher auf Kolyuchin Island.

Ein Pika, ein kleiner arktischer Nager auf Yttigran Island.

Ein Pika, ein kleiner arktischer Nager auf Yttigran Island.

Hornpapageitaucher in einer Felswand auf Kolyuchin Island.

Hornpapageitaucher in einer Felswand auf Kolyuchin Island.

Hornpapapgeitaucher, Trottellumme, Schopfpapageitaucher und Dreizehenmöwen (v.l.n.r.) auf Kolyuchin Island.

Hornpapapgeitaucher, Trottellumme, Schopfpapageitaucher und Dreizehenmöwen (v.l.n.r.) auf Kolyuchin Island.

Ein Hornpapageitaucher hält Ausschau.

Ein Hornpapageitaucher hält Ausschau.

Dreizehenmöwe mit Küken auf Kolyuchin Island.

Dreizehenmöwe mit Küken auf Kolyuchin Island.

 

Schopfpapageitaucher im Flug.

Schopfpapageitaucher im Flug.

Vielfältiges Blumenfeld auf Wrangel Island.

Vielfältiges Blumenfeld auf Wrangel Island.

PolarNEWS-Reisegruppe mit Reiseleiter Dr. Michael Wenger (liegend) auf dem 180° Breitengrad, der Grenze zwischen Ost und West.

PolarNEWS-Reisegruppe mit Reiseleiter Dr. Michael Wenger (liegend) auf dem 180° Breitengrad, der Grenze zwischen Ost und West.

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