Der beliebteste
Hintergrund für Gruppenaufnahmen bei Reisen auf der MS AMADEA
sind die japanischen Schriftzeichen, die sich auf Deck 6, dem
Orion-Deck, in der Nähe von Harry’s Bar befinden. Es sind die Originale
vom Bug, als die
AMADEA
noch als ASUKA
im Pazifik kreuzte. Das neue Flaggschiff der Phoenix Reisen in Bonn
ver-leugnet seine Herkunft aus Fernost nicht. Noch immer ziert es ein
Wandgemälde aus der japanischen Mythologie, das über fünf Decks geht.
Als die ASUKA,
Baujahr 1991 und größtes Kreuzfahrtschiff auf dem japanischen Markt,
umgetauft und modernisiert im März 2006 als
AMADEA
zur Jungfernfahrt nach Europa auslief, winkten ihr zehntau-sende Japaner
vom Ufer aus nach. „Die ASUKA
war in Japan so beliebt wie es hierzu-lande die MAXIM
GORKI
ist,” sagt ein Passagier, der schon die dritte Reise auf ihr mit-macht.
Der fernöstliche Zauber des Phoenix-Flaggschiffes überträgt sich auf
seine Passagiere. Kreuzfahrtdirektor Christian Adlmaier nennt die
AMADEA
„elegant, zeitlos modern und luxuriös” und bringt damit den Eindruck von
Schiff und Mannschaft auf den Punkt.
Nur
600 Passagiere im größten Schiff
Sie ist mit rund 29.000
BRZ zwar das größte der vier Phoenixschiffe, nimmt jedoch in 309 Kabinen
und Suiten nur maximal 600 Passagiere auf und damit weniger als die
kleineren MAXIM
GORKI
und ALBATROS.
Klassifiziert ist die
AMADEA
noch nicht, aber man darf vermuten, dass vier bis viereinhalb Sterne
gerechtfertigt sind.
Die Schiffsbesatzung von
rund 280 Frauen und Männern rekrutiert sich aus zwei Dut-zend Nationen,
vornehmlich von den Philippinen. Wechsel in der Mannschaft finden in
größeren Häfen in kleinen Gruppen statt. Neulinge treffen auf Erfahrene,
der Service-standard bleibt hoch. Die Schiffsführung ist deutsch oder
europäisch, Bordsprache Deutsch.
Mit fünf Aufzügen können
auch Gehbehinderte die Vorzüge der Bars, Lounges und Restaurants
genießen. Noch sind alle Decks mit gleichem Teppichmuster ausge-legt,
was anfangs die Orientierung schwer macht. Beim nächsten Werftaufenhalt
soll das geändert werden. Die Sonnenanbeter loben die
AMADEA,
denn der leidige Kampf um Liegen und Sonnenplätze findet auf dem
Flaggschiff von Phoenix nicht statt. Man hat Platz und Liegen
genug.
Vom obersten, dem elften
oder „Sonnen”-Deck, kann man dem Kapitän in der Nock bei An- und
Ablegemanövern zuschauen. Gesteuert wird mittels Joystick, und wer den
Arbeitsplatz des Kapitäns besucht, lernt modernste Navigationstechnik
kennen. Doch noch immer ist die papierene Seekarte mit Kursen und
Positionen die Basis aller Seefahrt. Am Ende einer Reise lassen Kapitän
und Kreuzfahrtdirektor den Übersegler – die Karte, die das gesamte
Reisegebiet zeigt, dekoriert und mit Autogrammen ver-sehen, verlosen.
Die Einnahmen gehen in eine Kasse für die Mannschaft.
Kabinen von 15 bis 71 Quadratmetern
Bequem und geräumig sind
die Kabinen ausgelegt, die Zweibettkabinen auf dem Promenadendeck mit
einer Größe zwischen 15 und 18 Quadratmetern, eine Zwei-Bett-Royal
Balkon-Suite bringt es auf immerhin 69 bis 71 Quadratmeter, inklusive
Balkon. Ob älteren Passagieren mit Behinderungen der Einstieg in die
kleine Bade-wanne in der Nasszelle leicht fällt, darf man bezweifeln.
Duschen kann man sich nur in der Wanne. Die Geräusche von
Kabinennachbarn nimmt man im Gegensatz zu Gesprächen auf den Gängen kaum
wahr. In gedruckten Tagesprogrammen wird dann schon mal um
Rücksichtnahme gebeten. Die Betten sind breit genug; wer mag, kann
weiche Auflagen von der Kabinenstewardess bekommen. Das zweite Bett
einer normalen Kabine wird tagsüber in ein Sofa verwandelt, das dritte
hochgeklappt. Der Schreibtisch unter dem großen Spiegel reicht, der
Schrankraum allerdings könnte für zwei Personen in einer Kabine auf
einer längeren Reise reichlicher bemessen sein – Erbe aus der
japanischen Ära. Dem dortigen Urlaubsverhalten entsprechend waren
Schiffsreisen in Fernost kürzer, der Schrankbedarf geringer.
Neu: Freie Platzwahl bei jeder Mahlzeit
Ungewohnt und damit
erklärungsbedürftig ist die freie Platzwahl in den beiden
gleich-wertigen Restaurants mit insgesamt 630 Plätzen, dem „Amadea” auf
Deck 8 und dem „Vier Jahreszeiten” auf Deck 5. Man sucht sich seine
Tischgenossen jedes Mal neu aus, und manchmal, weiß Kreuzfahrtdirektor
Adlmaier, entwickeln sich aus sol-chen Kontakten Freundschaften oder
mehr.
Lang ist die
Frühstückszeit. Wenn das Landgangsprogramm es zulässt, können
Frühaufsteher bereits ab 7 Uhr das volle Büffet genießen. Die reguläre
Frühstückszeit liegt zwischen 8 und 10 Uhr. Ein spätes Frühstück kann
man im Restaurant
„Ama-dea”
noch bis 11 Uhr einnehmen. Danach setzen dienstbare Geister Staubsauger
in Bewegung, denn schon um 12.30 Uhr darf man am gleichen Ort zum
Mittagessen Platz nehmen. Im „Amadea” bedient man sich mittags am Büffet
auch selbst, im „Vier Jahreszeiten” gibt es vollen Service.
Das Abendessen zwischen
18.00 und 21.00 Uhr ist die große Zeit der Stewards und Stewardessen.
Erfreulich schnell erkennen sie stets wiederkehrende Wünsche ihrer Gäste
und erfüllen sie, sobald man Platz genommen hat. Erstaunlich auch, wie
schnell (deutsche) Passagiere trotz freier Tischwahl immer wieder ihre
Tischregion und damit ihre Bedienung finden und ihr treu bleiben.
Wer statt des
kostenlosen Tischweins zum Mittag- und Abendessen einen anderen Tropfen
vorzieht, findet schon zu moderaten Preisen eine gute Auswahl in der
Wein-karte.
Selbstverständlich kocht
der Chef de Cuisine Wolfgang Hertle mit seinem Team von über 50 Köchen
und Helfern auch vegetarisch. Beim Kapitäns-Willkommens-Abend-essen kann
man zum Beispiel zwischen drei kalten Vorspeisen und Salaten wählen,
sich zwischen zwei Suppen entscheiden, bei einem Sorbet Zunge und Gaumen
neu ausrichten. Drei Hauptgerichten aus der Fleischküche stehen drei
vegetarische Alter-nativen gegenüber. Vor Petit Fours und einer
internationalen Käseauswahl gibt es zwei Nachspeisen.
Ähnlich umfangreich das
Frühstücksbüffet. Müslifreunde kommen genauso auf ihre Kosten wie
Liebhaber kräftiger englischer Frühstücke, Obst und Säfte, verschiedene
Tees und Kaffee lassen keine Wünsche offen.
Die schon klassische
Bouillon am späten Vormittag ist dann fast überflüssig, und wer auf die
Linie nicht achten muss, kann nachmittags noch Kaffee und Kuchen und ab
22.20 Uhr auch den stets wechselnden Late Night Snack genießen.
Großzügiges Raumangebot
Beliebter Treffpunkt vor
und nach den Programmen in der Show Lounge „Atlantik” mit Parkett (für
Nichtraucher) und Rang (für Raucher) ist Harry’s Bar, die mit dem
berühmten Vorbild in Venedig allerdings nur dem Namen gemeinsam hat.
Hier tanzt man am Abend bis in die Nacht.
Wer noch später auf den
Beinen ist, findet in der Kopernikus-Bar auf dem Jupiter-Deck seine
Trinkstätte bei DJ-Musik. Bei entsprechendem Wetter sind dann auch die
Glastüren nach außen geöffnet. Wer’s intimer mag, kann auch spät noch
das Kamin-zimmer gegenüber aufsuchen oder im Japan-Zimmer stilgerecht
meditieren. Der Havanna-Club ist eingerichtet wie ein britischer
Herrenclub mit fünf Tischen, entspre-chend vielen Sesseln und sieben
Hockern an der Bar. Zigarren vom Feinsten, ausge-wählte Whiskies,
Brandies und edle Portweine laden ein. Auf dem Panoramadeck sollte man
in der Vista-Lounge, einer Nichtraucher-Einrichtung, bei Klavierklängen
eher schweigen, die Vista-Bar dagegen bietet Gelegenheit für ein
Schwätzchen. Und im Internet-Café nebenan ist die Welt immer erreichbar.
Achtern auf dem
Panoramadeck stehen im Fitness-Center 16 Geräte bereit, Sauna und
Dampfbad, Ruheraum mit fünf Liegen und der Beautysalon mit Friseur. Wer
die frische Luft bevorzugt, kann das kleine Schwimmbecken auf dem
Lido-Deck benutzen oder sich in aller Öffentlichkeit im Jacuzzi aalen.
Jogger können auf dem Promena-dendeck exakt 372 Meter für eine Runde
abhaken.
Das Raumangebot wird
abgerundet durch ein Kino und den Jamaica-Room mit fünf mal sieben
Arbeitstischplätzen, der zum Beispiel Malkurse ermöglicht. Ganz oben auf
dem Sonnen-Deck kann man seinen Golfabschlag trainieren. Die
Bordboutique hält das heute übliche Angebot bereit, inklusive
Dinnerjacketts und Parfums zu Sonder-preisen. Beliebte Anlaufstelle im
Promenadendeck ist der Photoshop, dessen Mitar-beiter Landgänge und alle
Ereignisse an Bord in Bildern festhalten und auf Wunsch Kamera-Chips auf
DVD’s brennen. Sie helfen auch bei großen und kleinen Pannen und bieten
vieles, was man als Photograph noch brauchen könnte.
Auf jeder Reise ist ein
Pfarrer an Bord, der regelmäßig ökumenische Gottesdienste abhält.
Vom
Stil und von Programmen
Tagsüber herrscht an
Bord legere Kleidung vor, Abends macht man sich fein, und zu besonderen
Gelegenheiten sind das große Abendkleid, Smoking oder Dinnerjacket
angesagt. Denn wo sonst, so Kreuzfahrtdirektor Adlmaier, hat man mal
Gelegenheit, die Dame des Herzens und sich selber elegant zu
präsentieren? Die Atmosphäre in den Restaurants und der Show-Lounge, in
Clubs und Bars lädt zu solcher Eleganz ein.
Die AMADEA
ist glücklicherweise geräumig genug, trotz eines überwältigenden
Pro-grammangebots auch stille Ecken und Räume zu bieten. Das Sport- und
Animations-programm beginnt um 8 Uhr morgens und endet nach 17 Uhr.
Regelmäßige Vorträge
über die Ziele an Land, allgemein Bildendes zu See, Himmel und
Navigation, Kurse etwa im Malen und Tanzen, in Kommunikation und
Gedächt-nistraining sind über den Tag verteilt. Wer die Ausflüge nicht
mitmachen will, braucht sich also nicht zu langweilen.
Nach dem Abendessen muss
man sich dann weiter entscheiden – für das professio-nell gemachte,
stets wechselnde Programm in der Atlantik-Lounge oder für Piano-klänge
in der Vista-Lounge. Die Künstler werden speziell für jede Reise bei
Phoenix in Bonn ausgesucht und beherrschen als Team etwa 50 verschiedene
Programme, so etwa Auszüge aus dem Musical „Cats”, dem „Lord of the
Dance” oder Songs von Buddy Holly und Freunden. Natürlich gehört ein
Abend jeder Reise immer auch der Show der Mannschaft. Da entdeckt man
dann etwa die junge Dame vom Sicherheits-Check als stimmgewaltige
Sängerin.
Wenn die
AMADEA
auf Reede ankert, werden Tenderboote zum Land hin eingesetzt, was immer
wieder überraschend schnell und glatt geht. Dankbar begrüßt man die
Einrichtung, dass nach einem Landgang noch an Land oder sofort an Bord
heißer Tee oder frischer Saft angeboten werden.
Untereinander sind die
Kabinen per Telefon erreichbar, die Verbindung zu den Lieben daheim
lässt sich auf gleiche, einfache Weise herstellen, und wer den
Fern-seher nicht nur anstellt, um zu sehen, wo sich das Schiff gerade
mit welchem Kurs bewegt, kann – wenn die Satelliten es denn hergeben –
auch das heimische ZDF empfangen. Die mitgebrachten oder ausgeliehenen
DVD’s und CD’s lassen sich im gleichen Gerät abspielen. Das täglich
wechselnde TV-Programm ist auf Kanal 2 ab-rufbar.
Man erhält beim
Anbordkommen seine Bordkarte, braucht sie allerdings für Zahlvor-gänge
nicht. Die Stewards fragen nach der Kabinennummer und bieten dann mit
dem Drink die Rechnung zur Unterschrift an. Überall an Bord wird so mit
Kabinen-nummer und Signatur bezahlt, erst am Ende der Reise abgerechnet
– mit EC-Karte, in bar oder mit Visa- und Master-Card.
Trinkgelder sind auch
auf der AMADEA
(wie auf allen Phoenix-Schiffen) nicht obligato-risch, aber erwünscht,
wie international üblich. Der entsprechende Text im Tagespro-gramm legt
eine Summe pro Tag und Passagier von 2,50 bis 4 Euro nahe, die auf den
Service, die Kabinenstewardess und die „unsichtbaren Geister” verteilt
werden soll. Umschläge liegen zum Ende der Reise in den Kabinen aus.
Das
größte Bild über fünf Etagen
Es dürfte eins der
größten Bilder sein, das original gemalt über die Weltmeere fährt, das
Noriko Tamura 1991 fertig stellte. Es beherrscht auf angenehme Weise die
großen Niedergänge, das Treppenhaus, und findet sich in Ausschnitten
auch auf Speisekarten und Urkunden wieder. Margitta Hildebrandt, Papier-
und Porzellange-stalterin, hat von Anfang an in Japan an der Verwandlung
der ASUKA
in die AMADEA
mitgewirkt und dafür plädiert, dieses Bild nicht in zu vielen anderen
Objekten auftau-chen zu lassen.
In den Gängen zu den
Kabinen hängen einzelne gerahmte und mit Unterschriften versehene
Farbfotos von beeindruckend guter Qualität. Das Signaturkürzel steht für
Margitta Hildebrandt. Man könnte sich leicht noch mehr dieser Fotos an
den Wänden vorstellen, denn man weiß, dass ein durchgehender Foto- oder
Bilderstil einem Schiff mehr Charakter verleiht als ein buntes
Sammelsurium.
Im Havanna-Club sind
nicht nur die Wässer edel. Die kubanischen Zigarren gehören zum Feinsten
und sind nicht überteuert.
Das
nordisches Fischerfest an Bord
Der Route entsprechend
fließen auch besondere Veranstaltungen, Feste und Gesel-ligkeiten ins
Programm ein. Auf einer Nordlandreise etwa das „Nordische Fischer-fest”.
Auch dabei geht’s auf der AMADEA
stilvoll-kulinarisch zu: Als Vorspeisen bietet die Küche
Rauchfischspezialitäten mit Schwarzbrotcroutons und Preiselbeersahne an
oder marinierte Grünschalmuscheln mit Vinaigrette. Man wählt zwischen
Linsen-süppchen mit Fasanenbrust oder Hummer-Bisque mit Krabben und
Cognac. Als Hauptgang dann gegrillte Seeteufelmedaillons in
Buttermilchsauce mit Shrimps, Rauchlachsstreifen und Dillrisotto oder
pochiertes Zanderfilet mit Keta-Kaviar auf Kartoffel-Speckpüree. Zum
Schluss noch eine Sesam-Honigcreme mit Apfelspalten und Profiteroles mit
Himbeercreme auf Nougatsaucenspiegel.
Die
Kabinen der AMADEA
Eine Außenkabine mit
Sofa- und Einklappbett.
Eine Superior-Außenkabine
Eine
Einzel-Superior-Kabine
Eine Suite
Zahlen zum Staunen
In der Küche der
AMADEA
schälen täglich zwei Personen in Handarbeit rund 120 Kilo Kartoffeln. In
den Bars und Restaurants werden etwa 300 Liter Wein täglich
ausge-schenkt. Der Eierverbrauch liegt bei knapp über 1000 Eiern pro
Tag.
In der bordeigenen
Wäscherei werden täglich 1800 Handtücher, 1300 Waschlappen, 700
Betttücher, 600 Tischtücher und 3000 Servietten gewaschen, getrocknet
und gemangelt – mit einem Gesamtgewicht von 7 Tonnen.
An Bord befindet sich
eine eigene Müllverbrennungsanlage. Kunststoff- und Plastik-abfälle
werden vom restlichen Abfall getrennt und in den Häfen entsorgt.
Leistungen und Preise an Bord
Getränke (Bar): Flasche Pfaffenweiler
Weißburgunder 17 €, Pouilly Fumé 25 €, Evian-Wasser (1 l) 2,20 €,
Prosecco (Glas) 4 €, Gin Fizz oder Pink Gin 4 €, Beck’s vom Fass (0,3 l)
1,90 €, Tasse Espresso 1,50 €.
Havanna-Club: Cohiba Corona Especial 14
€, Davidoff 1000 aus der dominikani-schen Republik 5 €, Zigarillos von
Dannemann 0,20 €, Dose Pfeifentabak 7,50 €, Portwein (5 cl) 2,50 bis
5,00 €, Laphroaig (10 Jahre) / Glenlivet 5,20 €.
Bordfotograf: Foto im Format 13x18 4,95 €
Bordwäscherei: Herren-Oberhemd 3,50 €.
Friseur/Beauty: Herrenschnitt mit
Anfeuchten und Föhnen 21 €, mit Waschen 24 €, Bartschnitt 6,50 €,
Kopfmassage 5 €.
Damen „Wash & Styling” inklusiv Shampoo, Festiger,
Spülung und Haarspray: 22 bis 24 €, Dauerwelle inklusive
Haarkur 45 bis 49 €, Färben und Tönen 26 bis 38 €.
„Gala-Verwöhnprogramm für die Haut” (zwei
Stunden): 89 €, Early Bird Gesichtbe-handlung (50 Minuten) 57
€.
Massage: Schwedische Ganzkörper-Massage
(60 Minuten) 57 €, Lymphdrainage 79 €, Fußreflexzonenmassage (50
Minuten) 50 €.
Dieses Schiffsporträt entstand an Bord der AMADEA
auf der Kreuzfahrt „Norwegen und das Weiße Meer” vom 14. bis 30.
September 2006.
Die
Technischen Daten der
MS AMADEA
Baujahr |
1991 als ASUKA |
Renovierung |
2006
|
Bordwährung |
Euro, EC-Karte,
Visa- + Master-Card, Reiseschecks |
Reederei |
V-Ships,
Monaco |
Klassifikation |
Germanischer
Lloyd |
Flagge |
Nassau, Bahamas |
Tonnage |
29.000 BRZ |
Länge |
193
Meter |
Breite |
25 Meter |
Tiefgang |
6,50 Meter |
Passagierdecks |
8 |
Antriebsanlage |
2 Mitsubishi MAN
von je 11.700 PS |
Geschwindigkeit |
20 kn |
Stabilisatoren |
Flossenstabilisatoren von Sperry Marine |
Aufzüge |
5 |
Gesamtzahl
der Kabinen |
309 |
Passagiere |
maximal 600 |
Besatzung |
250 bis 280 Personen |
Das stilvolle Kaminzimmer lädt zu einem Plauderstündchen ein. |