Vom Genuss der Langsamkeit
Wer auf Flüssen reist, sollte alle
Hast vergessen. Angesagt ist, was Sabine Oltmann, Kreuzfahrtleiterin auf der
BELLEVUE
von Transocean Tours, die im April 2006 getauft wurde, „Genuss der
Langsamkeit“ nennt. Zwar sind maximale 22 Kilometer pro Stun-de über Grund
bergabwärts ein beachtliches Tempo für ein Schiff, doch vom Fluss aus
beobachtet läuft das Leben an Land langsam. Und Schleusen, die gerade auf
dem Main und dem Main-Donaukanal besonders häufig sind, verlangen Geduld.
Das brandneue Schiff
Die Schiffbaumeister haben bei der
TC BELLEVUE
keinen Zentimeter verschenkt, meint man. Sie ist exakt 135 Meter lang,
11,4 Meter breit, hat einen Tiefgang von gan-zen 1,50 Metern und eine Höhe
von 7,50 Metern. Angetrieben wird der Twin-Cruiser,
daher die Abkürzung TC, von zwei MTU Motoren zu je 800 PS. Die
wurden mit ihrem so genannten Z-Antrieb zur direkten Steuerung für schnelle
Sportboote entwickelt. Ein Z-Antrieb macht also auch ein Kreuzfahrtschiff
sehr manövrierfähig und ist zudem noch sehr leise.
So gut wie alle Kabinen befinden
sich auf dem Ober-Deck und dem Haupt-Deck, nur fünf liegen halb unter der
Wasserlinie im Unter-Deck in der Nähe von Fitnessraum und Sauna. Über dem
Ober-Deck gibt es ein Sonnen-Deck, das zum Teil mit Schat-ten spendenden
Dächern versehen ist. Wer das Sonnen-Deck nutzt, genießt selbst vertraute
Landschaften auf ganz andere Weise. Aus solcher Höhe, gleichsam über dem
zweiten Stock, von der Mitte des Wassers aus finden Augen und Kameras bei
Städten, Wiesen, Wäldern und Weinbergen neue Perspektiven. Auf dem
Sonnen-Deck gibt es ein Jacuzzi-Bad. Im Unter-Deck lädt eine finnische Sauna
mit Fitness-raum ein. Sie ist kostenlos zu nutzen, man muss das Anheizen
allerdings vorbestel-len.
Die BELLEVUE
gleitet als langer Quader mit kleinem Bug durchs Wasser. So sehen neue
Flussschiffe heute aus. Mit ihren Maßen passen sie exakt in die Schleusen
eu-ropäischer Wasserstraßen, deren Wände man von der Kabine aus berühren
könnte.
Sind Brücken zu niedrig, können
die Dächer des Sonnen-Decks flach gelegt werden. Man darf dann auf dem
Sonnen-Deck nur noch sitzen, nicht mehr stehen. Wenn die BELLEVUE
auch mit flachgelegten Dächern nur knapp unter den Brücken hindurch kommt,
müssen die Passagiere das Sonnen-Deck verlassen und können die Land-schaft
aus der Lounge, aus dem Wiener Café, vom eigenen Sofa aus oder bei den
Mahlzeiten im Restaurant genießen, das im Hauptdeck liegt. Die Lounge auf
dem Ober-Deck bietet gute Sicht nach vorn und zur Seite.
Feingefühl für Technik
Der ungarische Kapitän Gyula Tóth
spricht manchmal von der BELLEVUE
als von zwei Schiffen, und Schweizer Behörden sehen es genau so. Alle
Schiffstechnik der BELLEVUE
ist achtern auf einer 25 Meter langen, separaten Einheit untergebracht, die
natürlich fest und sicher mit den vorderen 110 Metern verbunden ist. Ein
Prinzip, das sich in der Frachtschifffahrt schon lange bewährt hat. Weil im
Notfall der Achterteil, wenn auch mühsam, vom vorderen Teil zu trennen wäre,
kann die BELLEVUE
den Rhein bis Basel hinauffahren. Einer untrennbaren Einheit ihrer Größe
wäre das ver-wehrt.
Die Brücke, auf der sich drei
Patentinhaber ablösen, kann je nach Wasserstand der Flüsse vor dem Passieren
von Brücken angehoben oder abgesenkt werden. Das Ruder wird mit Joysticks
bedient. Gelassen sitzt der Rudergänger in seinem Sessel und überblickt vor
sich die BELLEVUE
in ganzer Länge.
Ein Schiff dieser Art reagiert
sehr empfindlich auf seitliche Winde. Das Einlaufen in Schleusen und das An-
und Ablegen verlangen viel Fingerspitzengefühl, das die Steuernden beweisen.
Freundliche Außenkabinen und öffentliche Räume
Von 97 Kabinen der BELLEVUE
für insgesamt 198 Passagiere haben 92 einen franzö-sischen Balkon, die
Außenglastür geht bis zum Boden. In Hüfthöhe verhindert ein Git-ter das
Über-Bord-Fallen. Die Kabinen, alle mit Klimaanlage, sind 13 Quadratmeter
groß, Toilette und Dusche inklusive, und nehmen in der Regel zwei Passagiere
auf. Tagsüber sieht man neben dem Klappbett ein Sofa. Beide werden von der
Stewar-dess abends in vollwertige Betten verwandelt, auf denen man nachts
gut schläft.
Koffer lassen sich leicht
wegstauen oder der Stewardess übergeben, Schrankraum in der Kabine und
Ablagen im Badezimmer reichen aus. Wer sehr viel und umfangrei-ches
Lebendgewicht mitbringt, muss sich an die Glastür zur Dusche allerdings erst
gewöhnen. Ein Fön gehört zur Ausstattung, im Schrank in der Kabine ist ein
Safe. Der Prospekt kündigt pro Kabine eine Minibar an, die jedoch noch
nachgerüstet werden muss. Selbstverständlich gibt es in jeder Kabine
Telefon, Radio und einen Fernseher mit bordeigenen, aber auch mit
öffentlich-rechtlichen und privaten Programmen.
Die vorherrschenden Farben in
Kabinen (und öffentlichen Räumen) sind hellblau und kirschholzrosa mit
dunkelblauen Untertönen und roten Akzenten, eine angenehme Kombination.
So ungewohnt wie der erste Anblick
dieses langen Neubaus ist auch die Stille an Bord. Maschinengeräusche sind
nie zu hören, ruhig gleitet die BELLEVUE
dahin, im Halbschlaf ist man sich oft nicht sicher, ob man noch fährt oder
in einer Schleuse oder im Hafen schon festgemacht hat.
Auch der Nachbar nebenan kommt
akustisch nicht vor. Die Konstrukteure haben die Kabinen an Land vollständig
eingerichtet, sie als Ganzes auf den Neubau gehoben und eingebaut. Zwischen
Wand und Wand liegt eine Schicht schallisolierender Luft.
Im Gegensatz zum Hochseeschiff
kann, wer auf den Einsatz der Klimaanlage verzich-ten will, die Nacht mit
offenem Fenster genießen. Allerdings gibt es eine Menge Mücken auf Europas
Flüssen ...
Drei öffentliche Räume gibt es auf
der BELLEVUE
– neben Sauna und Fitnessraum ganz unten und dem Sonnen-Deck ganz oben: die
Lounge mit Bar und Tanzfläche, das Restaurant und das Wiener Café, in dem
Zeitungen und Zeitschriften ausliegen, und in dem man Bücher und Spiele
ausleihen kann.
Die BELLEVUE
ist auch in den Kabinen ein Nichtraucherschiff, nur an einigen Stellen wird
der blaue Dunst geduldet.
Service: Man fühlt sich schnell zu Hause
Aus sieben Ländern stammt die
Crew auf dieser Reise, acht Männer sind für die Schiffsführung,
34 Frauen und Männer für den
Hotelbetrieb verantwortlich. Umgangs-sprache an Bord ist natürlich Deutsch,
Bordwährung der Euro. Die Endrechnung für Ausflüge, die nur an Bord zu
buchen sind, den Konsum an der Bar, in der Lounge oder den Tischwein kann
man mit EC-Karte und gängigen Kreditkarten bezahlen.
Im Restaurant gibt es löblich nur
eine Sitzung, die Tischordnung bleibt für die Länge der Reise bestehen. Die
Stewards und Stewardessen, allesamt recht jung, lernen die Namen ihrer
Passagiere sofort. Man fühlt sich schnell zu Hause.
Wer früh auf den Beinen ist,
findet zwischen 7.00 und 7.30 Uhr im Wiener Café ein frühes und zwischen
9.30 und 10.00 Uhr ein spätes Frühstückchen.
Von 7.30 bis 9.30 Uhr stellt man
sich am Büfett im Restaurant nach eigenen Vorstel-lungen die erste Mahlzeit
zusammen – von Obst über Müsli bis zu gebratenen Würst-chen und Speck. Ein
Koch aus der Mannschaft von Küchenchef Carsten Groß steht bereit, Eier in
der Pfanne mit und ohne Zutaten zu braten oder sie in der Küche eigens nach
individuellen Zeitvorstellungen kochen zu lassen, wenn man die vorrätig
gehaltenen hart gekochten Eier nicht mag.
Ungewohnt ist anfangs die frühe
Frage nach den Wünschen zur jeweils nächsten Mahlzeit. Zum Frühstück will
der Steward schon wissen, was man aus der Speisekar-te zu Mittag (ab 13.30
Uhr) nehmen will, mittags notiert er bereits Wünsche für das Abendessen (ab
18.30 Uhr). Ungewohnt auch, dass nachgereicht wird, zu jedem Hauptgang kann
man „nachfassen“.
Nachmittags zwischen 16.00 und
16.30 Uhr gibt es in der Lounge Kaffee und Kuchen. In der
„Happy
Hour", zwischen 17.30 Uhr und 18.30 Uhr, gilt eine separate Getränkekarte
mit ermäßigten Preisen.
Lange Planungen, aktuelle Wünsche
Küchenchef Carsten Groß hat eine
klassische Küchenbrigade unter sich und arbeitet mit seiner Crew zehn
Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche.
Der Speiseplan wird im Ganzen
lange vorher festgelegt, man kauft zentral ein, fasst an bestimmten
Stationen regional nach. In gewissen Grenzen kann der Küchenchef variieren,
doch Nürnberger Würstchen oder Frankfurter Kraut kann man beim Passie-ren
der Orte nicht spontan bestellen.
Diätwünsche hingegen können
problemlos erfüllt werden, glutenfreie Kost etwa oder zuckerfreie Speisen
für Diabetiker. Solche Wünsche sollten möglichst schon bei der Buchung
genannt werden. Dass es eine vegetarische Alternative gibt, versteht sich
mittags und abends von selbst. Auch eine kalte Platte ist abends bestellbar.
Nach dem Dessert gibt es Kaffee oder Tee. Der Digestif wird extra berechnet,
ebenso wie der Wein zu den Mahlzeiten.
Die Weinkarte bietet Weine aus
Deutschland, Österreich und dem Balkan. Überraschung: die preiswerteste
Flasche Wein auf der Karte, ein Chardonnay aus Rheinhessen, ist mit einem
Preis prämiiert worden. Weine aus Weingärten, die man an Rhein, Main und
Donau ständig passiert, sind leider kaum zu haben. Hotelmanager Stuart
Turner erklärt glaubwürdig, die Logistik dafür sei zu aufwändig.
Unterhaltung mit Bordmitteln
Außer Jaroslaw, dem vielseitigen
Musiker, gibt es an Bord keine eigens angeheuer-ten Unterhalter. Dennoch
langweilt man sich nicht. Wer mag, kann abends an einem Bingoturnier
teilnehmen, sein Musikwissen beim Quiz in Sekt verwandeln, kann
österreichischen Strudel backen lernen, das Tanzbein schwingen, kann
Servietten bald unnachahmlich falten, und lernt die Crew bei ihrer ureigenen
Revue aus ganz anderem Blickwinkel kennen.
Vom „Wartesaal der Liebe“ handelt
eine mitreißende Schlagerkomödie, die Oltmanns Stellvertreter Manfred
Schwital sich ausgedacht hat und mit Helfern im Stil von Karaoke aufführt.
Auch auf dem Fluss ergreifen
einmal pro Reise Piraten die Macht an Bord. Dann stehen ungewöhnliche Namen
für vertraute Gerichte auf der Karte und der eine oder andere Gast wird nach
dem Abendessen „gezwungen“, die Küche kennen zu lernen, wohin er das
Geschirr seines Tisches abräumen muss.
Vom Stil an Bord
Sabine Oltmann legt Wert auf
Pünktlichkeit. Man kann die Uhr nach ihren Ansagen stellen. Wie auf
Kreuzfahrtschiffen üblich, wird man über Lautsprecher sanft geweckt, hört
das aktuelle Tagesprogramm mit nötigen Hinweisen, schmunzelt über gereimte
poetische Weisheiten und nimmt zur Kenntnis, was die Wetterfrösche
vorhersagen. Wer will, kann den Kabinenlautsprecher abschalten und ist damit
vom Rest des Schiffs isoliert.
Ein festliches Abendessen zu
Beginn, ein Captain's Dinner am Ende gehören auch zur Reise. Empfohlen wird
zu diesen Gelegenheiten festliche Kleidung, doch nur wenige Herren tragen
Smoking oder Dinner Jackett. Vorherrschend ist mittags und abends legere
Kleidung, kurze Hosen allerdings sind selbst bei größter Hitze nicht
erwünscht.
Bequemlichkeit und Liegeplätze
Von Bord und an Bord kommt man
leicht, die Gangway ist breit genug und nie steil, die Treppen sind bequem.
Einen Aufzug an Bord gibt es allerdings nicht.
Gewöhnen muss man sich manchmal an
die nüchternen Liegeplätze der BELLEVUE.
Die Städte am Main zum Beispiel wurden von der ständig steigenden Zahl der
Fluss-schiffe überrascht und kommen mit Liegeplätzen im Stadtinnern nicht
immer nach. So liegt die BELLEVUE
etwa in Bamberg oder Würzburg in einer Betonwüste außer-halb der Stadt, und
mancher Passagier berichtete, dass Taxifahrer solche Liege-plätze aus der
Stadt kommend nicht auf Anhieb finden.
Die jeweiligen örtlichen
Reiseführer sind häufig unerschöpfliche Informationsquellen, die auch den
einen oder anderen guten Tipp abgeben. Nachlesen kann man das Historische
und Kulturelle in einem großformatigen Bildband, den jeder Passagier als
Abschiedsgeschenk von Transocean Tours erhält: „Die Donau – von den Alpen
bis zum Schwarzen Meer.“ Er ist mit seiner Fülle von Informationen und
beeindru-ckenden Bildern im Handel nicht erhältlich.
Das Trinkgeld,
empfohlen werden
pro Tag zwischen 4 € und 7 €, gibt man in einem Umschlag an der Rezeption
ab, zur gleichmäßigen Verteilung an alle dienstbaren Geister.
So problemlos die Einschiffung, so
problemlos auch die Verbindung Schiff zu Bus oder Bahn am Ende der Reise.
Das Gepäck kann man bis zum Bahnsteig oder gar bis nach Hause transportieren
lassen.
Die BELLEVUE
fährt in der Sommersaison 2006 auf der Donau, die Reise ab Koblenz war also
der Überführungstörn (Koblenz-Wien-Passau, wie jene, auf der dieses
Por-trait entstand). Ihn wird es im Oktober noch einmal in umgekehrter
Richtung geben.
Landausflüge
Auf der Reise vom 20. Juni bis 1. Juli 2006
wurden auf der TC BELLEVUE
diese Ausflüge angeboten:
Rüdesheim: Siegfried's
Mechanisches Musikkabinett, 11 €
Mainz: Stadtrundgang mit
Gutenbergmuseum, 18 €
Miltenberg: Stadtrundgang, 11 €
Würzburg: Stadtrundfahrt/-gang mit
Residenz, 26 €
Bamberg: Stadtrundfahrt/-gang, 19
€
Nürnberg: Stadtrundfahrt/-gang, 22
€
Kelheim: Dampferfahrt
Donaudurchbruch mit Kloster Weltenberg, 28 €
Regensburg: Rundgang, 11 €
Passau: Rundgang mit Orgelkonzert,
13 €
Melk: Besichtigung des Stiftes mit
Busfahrt, 23 €
Wien: Abendkonzert mit
Mozartorchester, 75 € bzw. 65 €
Wien: Stadtrundfahrt mit
Stephansdom, 30 €
Wien: Südlicher Wienerwald mit
Stift Heiligenkreuz, 22 €
Wien: Prater und Heuriger, 39 €
Dürnstein: Rundgang, 11€
Dürnstein: Rundfahrt in die Wachau
mit Krems und Stift Göttweig, 34 €
Preise an der Bar
zu regulären Zeiten (zur „Happy
Hour“ sind ausgewählte Spirituosen preiswerter)
Korn (2 cl) 2,00 €, Slivovitz (2
cl) 2,30 €, Barack Palinka Aprikose (2 cl) 3,00 €, Gordon's Gin (4 cl) 4,00
€, Drambuie (4 cl) 3,90 €, Mineralwasser (0,75 lt)
2,90 €, Coca Cola (0,33 lt) 2,30 €, Schweppes Tonic (0,20 lt) 2,10
€, Orangensaft (0,25 lt) 1,70 €, Warsteiner vom Fass (0,25 lt) 1,90 € /
(0,40 lt) 3,00 €, Pilsner Urquell (Flasche zu 0,33 lt) 2,40 €, Campari
Soda Longdrink 2,40 €, Remy Martin (2 cl) 4,70 €, Ballan-tines (4 cl) 3,90
€, Glenfiddich (4 cl) 5,90 €, Chivas Regal (4 cl) 6,20 €, Haussekt
(0,75lt) 15,00 €, Veuve Cliquot brut (0,75lt) 55,00 €.
Speisefolgen und Weinempfehlungen
Das erste Abendessen am 20. Juni
auf dem Weg nach Rüdesheim:
- Terrine vom Blauschimmelkäse im
Pumpernickelmantel mit pochierter Rotwein-birne
- Gemüserahmsuppe mit
Knoblauchcroutons
- Gebratenes Köhlerfilet an
Weißwein-Schalottensauce serviert mit Zuckererbsen-schoten und Tomatenreis
oder
Mit Pilzfarce gefüllte
Hähnchenbrust auf feiner Kräutersauce, Marktgemüse und Linguine
oder
Kleine Semmelknödel auf
Rahmchampignons mit frischem Gemüse
- Brandteigschwan auf
Fruchtspiegel
- Kaltes Hauptgericht:
Grüner Kopfsalat mit Streifen von
Honigschinken und Emmentaler in Joghurtdressing oder
Kassleraufschnitt mit Zwiebelsenf
und Gewürzgurken
- Weinempfehlungen dazu:
Riesling Kabinett, Rüdesheimer Berg Rottland, 2004, Weingut Jakob Scholl 1/8 l Glas 3,10 €
– Flasche 0,75 l 18,50 €
oder
Spätburgunder, Bernkastel-Kueser Kardinalsberg, 2004, Rotweingut Jakob Maßen
1/8 l Glas 3,70 € – Flasche 0,75 l 22,00 €
Dieses Schiffsportrait entstand an Bord der
TC BELLEVUE
vom 20. Juni bis 1. Juli 2006
zwischen Koblenz, Wien und Passau. |