SCHIFFSPORTRAIT |
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Glaubt man
dem Architektenteam von Yran & Storbraaten, ist die Zusammenarbeit mit Frank
Del Rio, Gründer von Oceania Cruises und CEO der Muttergesellschaft,
Prestige Cruise Holdings, ganz einfach: „Er hat eine Vision”
so Gunnar Aserud, „und er gibt klare Anweisungen”.
Exakt nach diesen entstand bei Fincantieri in Sestri Ponente nahe Genua
„seine”
maßgeschneiderte MARINA. Zunächst ist sie mit 65.000 BRZ mehr als doppelt so groß wie ihre 1998 und 2000 erbauten Schwestern. Bieten diese jeweils 684 Passagieren Platz, sind es auf der MARINA 1.258 (Basis = Doppelbelegung). Daraus resultiert eine hervorragende Guest-to-Staff-Ratio von 1,58:1 – auf knapp drei Gäste kommen also, rein rechnerisch – zwei Besatzungsmitglieder. Schiffsführung und Offiziere sind europäisch (überwiegend italienisch), die restliche Crew stammt aus fünfzig Nationen. Bordsprache ist Englisch, Bordwährung der US-Dollar. MS MARINA ist weitgehend rauchfrei, Anhänger des blauen Dunstes können ihrem Laster in einer abgetrennten Lounge im Horizons und einem ausgewiesenen Areal auf dem Pooldeck frönen. Die ausladenden Treppenhäuser sind ein Wahrzeichen der Oceania-Schiffe. Auf der MARINA präsentieren sich Lobby und Rezeption als Kombination aus edlem Lalique-Kristall, Schmiedeeisen und Messing. Im Rezeptionsbereich auf Deck 5 verziert ein prächtiges Blumenarrangement den weltberühmten Lalique-Kaktus-Tisch. „Lalique ist der Inbegriff zeitloser Schönheit und eleganten Designs seit mehr als einem Jahrhundert”, begründet Geschäftsführer Bob Binder die Entscheidung für das 1895 gegründete Unternehmen. Der wohl schönste Raum auf dem Schiff findet sich ganz oben auf Deck 15: Im Horizons wird die tägliche Teestunde zelebriert. Mit Scones und Cream, vielerlei süßer Versuchungen und einer Auswahl an Sandwiches. Ein riesiges, von Del Rio bei Sotherby’s ersteigertes, Schiffsmodell schmückt die Aussichts-Lounge mit ihrer phantastischen Rundumsicht. In den öffentlichen Bereichen der MARINA überwiegen warme, erdfarbene Töne – beige in mannigfaltigen Schattierungen, braun, creme, gold, weinrot und grün. Das Schiff könnte auch als eines für einen europäischen Reeder respektive einen deutschen Veranstalter durchgehen – Farbeskapaden, wie auf amerikanischen (und mittlerweile auch auf manchen italienischen Schiffen) durchaus üblich, sucht man vergeblich. Skulpturen und Accessoires aus Kristall- und Muranoglas setzen neben zahlreichen Gemälden architektonisch stimmige Akzente. Allenfalls die für amerikanische Verhältnisse ungewöhnlich kleine „Spielhölle” und die dazugehörige ganz in pink gehaltene Casino Bar fallen etwas aus dem Rahmen. Elegant dagegen die einzelnen Restaurants: Wie ein kostbares Juwel ziert der nahezu raumfüllende Kristalllüster den zu Frühstück, Lunch und Dinner geöffneten Grand Dining Room und taucht ihn in sanftes Licht. Auf weißem Damast funkeln Porzellan samt Silberbesteck „Made in Germany” und Kristallgläser aus Österreich. Fünf Vorspeisen, zwei Suppen, drei Salate und zehn Hauptgänge – zusätzlich noch die kaloriensparende und die vegetarische Variante – stehen beim abendlichen Dinner zur Wahl. Mittags geht es mit je vier Vorspeisen und Salaten, zwei Suppen, vier Hauptgerichten und drei Sandwich-Alternativen etwas „spartanischer” zu. Der „Caviar Brunch” ist als „magnificent culinary extravaganza” im Tagesprogramm ausgeschrieben. Und das trifft es auf den Punkt! Er bekochte bereits Charles de Gaulle, Barack Obama und andere Staatsmänner, schrieb acht Kochbücher, ist Autor verschiedener Zeitschriftenkolumnen, TV-Star, Dekan von „The French Culinary Institute” in New York und seit Jahren Executive Culinary Director von Oceania Cruises. Mit Indienststellung der MARINA hat Jacques Pépin nun auch sein erstes schwimmendes Restaurant: Das im Stil eines französischen Bistros mit antiken Erbstücken, Holzmöbeln und Kunstwerken aus Pépins persönlichem Besitz eingerichtete Jacques. Auf der Speisekarte finden sich Klassiker der französischen Küche. Mit acht Vorspeisen, zwei Suppen, fünferlei Salaten, vier Fisch- und sechs Fleischgerichten, zwei vegetarischen Gängen, sechs verschiedenen Beilagen und neun Desserts wartet das ebenfalls neue Red Ginger auf. Und bietet dabei einen bunten Mix zeitgenössisch interpretierter asiatischer Küche. Ursprünglich nur dazu gedacht, das Repertoire abzurunden, ist das nach Feng-Shui in tiefschwarz und rot eingerichtete Red Ginger binnen kürzester Zeit auf dem besten Weg, den Polo Grill von seinem angestammten Spitzenplatz zu verdrängen. Dieser kommt wie auf den Schwesterschiffen im Stil eines typisch amerikanischen Steakhauses daher: Zu dunklen Holztönen, wuchtigen Lederstühlen mit hohen Lehnen, weißen Leinentischtüchern, edlem Porzellan und massivem Besteck gesellt sich im Polo Grill ein phantastischer Ausblick. Und zu zahlreichen Steakvariationen vom mindestens 28 Tage abgehangenen Black Angus Beef, Lammkoteletts, Kalbsfilet, Hummer oder Riesengarnelen. Dazu acht verschiedene Beilagen und fünferlei Saucen. Zum krönenden Abschluss einen Mousse-Burger oder eines von acht anderen Desserts. Schon rein optisch ein Genuss! Der Name ist Programm: Das Toscana hat sich der authentisch toskanischen Küche verschrieben. Chef Marco Matteucci und sein Team kochen nach alten Originalrezepten. Und erneut wird man von der Vielfalt fast erschlagen: je viererlei Antipasti Freddi und Antipasti Caldi, zwei Suppen, neun Pastagerichte, drei Risotti, ebenso viele Salate und nicht weniger als neun Hauptgerichte – Fisch wie Fleisch – kombinierbar mit sechs verschiedenen Beilagen. Und eine Nachspeisenkarte mit weiteren neun Optionen. Zahlreiche nach alten Familienrezepten von Oceania-Crew-Mitgliedern. Serviert werden all die Köstlichkeiten auf exklusiv für Oceania Cruises entworfenem Versace-Porzellan. Anders als auf den meisten Kreuzfahrtschiffen ist bei Oceania im Büffet-Restaurant Selbstbedienung ebenso verpönt wie das Anstehen nach Getränken. Eierspeisen werden morgens „just in time” zubereitet. Mittags kann sich jeder seine Pasta, seinen Caesar Salad oder sein Steak nach eigenem Gusto servieren lassen. Und was bei zahlreichen Mitbewerbern längst nicht mehr und bei einigen anderen nur noch im Zuzahlrestaurant serviert wird, gibt es abends bis zum Abwinken – auf den Punkt gegrillten Lobster. Wer will, komponiert mit einem nicht minder auf den Punkt gegrillten Filet Mignon ein klassisches „Surf & Turf”. Das nur wenige Schritte entfernte Waves bietet Burger in zahlreichen Varianten. In einer Qualität, die nichts gemeinsam hat mit dem Angebot in den Fastfoodketten hierzulande. Das Dessert ist gleich nebenan zu haben – neun verschiedene Eissorten, sechserlei Milchshakes (natürlich auch in der kalorienarmen Version) und frisch zubereitete Fruchtsmoothies. Und wer mit amerikanischem Kaffee nichts anzufangen weiß, findet ein Deck höher im Baristas typisch italienischen der Marke Illy. Als Espresso, Ristretto, Macchiato, Cappuccino, Latte, Americano, Café Mélange und Frappuccino. Kleine Randbemerkung: Alle beschriebenen Gourmettempel sind inklusive, jedes der Spezialitätenrestaurants allerdings nur einmal pro Reise. Zusätzliche Besuche sind bei Verfügbarkeit möglich und können täglich am Reservationsdesk oder auf Standby-Basis angefragt werden. Zum Nulltarif gibt es alle Softdrinks (auch jene aus der Minibar) inklusiv der erwähnten Shakes, Smoothies und Illy-Kaffeespezialitäten. Zuzahlpflichtig sind sämtliche Alkoholika (auch Fruchtcocktails und alkoholfreies Bier) sowie zwei Restaurationen – La Reserve und Priveé. Erstere bietet in Zusammenarbeit mit dem US-Magazin Wine Spectator siebengängige Menüs mit perfekt darauf abgestimmten Weinen und Spirituosen an. |
Der Teilnehmerkreis ist auf maximal 24 Personen beschränkt, der Unkostenbeitrag beträgt pro Person 75 US-Dollar plus 18 Prozent Bedienungszuschlag. Noch intimer geht es im Priveé zu: Das ebenfalls siebengängige Menü für maximal acht Personen wird entweder bereits bei der Buchung oder direkt an Bord mit dem Executive Chef abgesprochen und berücksichtigt im Rahmen der Möglichkeiten die individuellen Wünsche der Gäste. Rein theoretisch wären auch Rheinischer Sauerbraten mit Rosinensauce, Apfelmus und Kartoffelknödel machbar. Man muss sich nur rechtzeitig anmelden und bereit sein, die Kleinigkeit von pauschal 1.000 US-Dollar (plus Bedienungszuschlag) auf seiner Bordrechnung zu akzeptieren. Bob Binder, Präsident von Oceania Cruises, erläutert das Verpflegungskonzept wie folgt, „Die MARINA ist das erste eigens für Gourmets gebaute Schiff. Anders als bei vielen Kreuzfahrtgesellschaften werden alle unsere Gerichte minutiös nach Bestellung zubereitet. Wir sehen es als Verpflichtung an, mit einigen der weltbesten Restaurants konkurrieren zu können”. Kein Wunder, dass Oceania Cruises Mitglied von Chaîne de Rôtisseurs ist. Auf der MARINA kann man nicht nur (sehr) gut essen, sondern auch (gut) kochen lernen: Als einziges Kreuzfahrtschiff verfügt sie über ein „Bon-Appetit Culinary Center” – eine Art Kochschule – mit 24 voll funktionsfähigen Arbeitsplätzen. Die Workshops finden in Zusammenarbeit mit der US-Zeitschrift „Bon Appetit” statt, dauern jeweils zwei Stunden, kosten 49 US-Dollar und sind regelmäßig ausgebucht. Auf dem Kursplan stehen „America Classics” ebenso wie „Homemade Pasta”, „Outstanding Breakfast Dishes”, „Modern Greek” oder „Chocolate Desserts from Simple to Spectacular” und werden streng (aber humorvoll) von Kathryn Kelly, einer Mitarbeiterin vom Culinary Institute of America, begleitet. Jeder Handgriff von ihr ist via Riesenbildschirm nachvollziehbar. Und ihre Augen sind überall. Ob der Schlemmerei tut Bewegung dringend not. Outdoor mit „Walk a Mile” (sechs Runden auf dem Joggingpfad entsprechen einem Kilometer), Shuffleboard, Minigolf, Crocket oder Tischtennis. Das Fitness Center auf Deck 14 ist klein aber fein, ausgestattet mit den modernsten Technogym-Geräten. Die vier Zonen der vollkommen neuartigen Kinesis™-Trainingswand ermöglichen insgesamt 250 Übungsvarianten – sportartenspezifische Techniken ebenso wie komplexe Ganzkörperbewegungen (3 x 30 Minuten für 100 US-Dollar). Während der neunzehntägigen Transatlantikreise wurden insgesamt siebzig Kurse angeboten. Manche kostenfrei, andere (wie Pilates, Indoor Cycling, Yoga etc.) gegen eine Kostenbeteiligung von 11 US-Dollar pro Trainingseinheit (45 Minuten). Sauna oder Dampfbad für das Entspannen „danach” sind kostenfrei, der Tagespass mit zusätzlichem Zutritt zum Thalassopool und dem Sonnendeck vom „CanyonRanch-SpaClub” kostet 25 US-Dollar (bei Treatments und Anwendungen inklusive). Nicht nur lukullische Genüsse, sondern auch „der beste Schlaf auf See” wird versprochen: Neuartige „Prestige Tranquility Beds” in allen 629 Unterkünften der MARINA sollen es möglich machen. Deren Federkernmatratzen enthalten einen speziellen Gelkern, der sich automatisch an die Körpertemperatur anpasst. Die achtzehn Innenkabinen sind zirka 16 Quadratmeter groß. Die knapp 22 Quadratmeter großen Standard-Außenkabinen (20) verfügen über raumhohe Fenster und sind – bis auf die etwa vier Quadratmeter große teakholzbelegte Veranda – identisch mit den Balkon-Kabinen (244) bzw. denen der Concierge-Klasse (200). Allen gemeinsam sind das geräumige, mit Marmor und Granit verkleidete Badezimmer mit Badewanne und separater Duschkabine mit Regendusche plus Handbrause (innen nur mit Dusche), Bademäntel, Minibar, LCD-Flachbildschirm, Kabinensafe, Haarföhn, Direktwahl Satellitentelefon und 110/220 Volt Stromspannung. Gäste der Concierge-Class finden in ihrer Unterkunft zusätzlich L’Occitane-Toilettenartikel, ein W-LAN-Notebook und haben Zugang zur privaten Concierge Lounge auf Deck 9. Außerdem können sie den Schuhputz-Service nutzen und kostenlos (mit gewissen Einschränkungen) Kleidungsstücke aufbügeln lassen. Bewohner der 39 Quadratmeter großen Penthouses (124) genießen all diese Vorzüge, werden rund um die Uhr von einem Butler betreut (den sie sich allerdings mit maximal fünfzehn weiteren Penthouses teilen müssen) und haben Zugang zur Executive Lounge auf Deck 11. Vollkommen neu sind die zwölf über 90 Quadratmeter großen Oceania Suiten, die acht zwischen 112 bis 140 Quadratmeter vermessenen und von dem in den USA sehr populären Designer Dakota Jackson konzipierten Vista Suiten sowie die drei sich über die gesamte Breite des Schiffes erstreckenden Owner Suiten. Letztere sind stattliche 230 Quadratmeter groß, komplett von Ralph Lauren Home ausgestattet und nennen zwei insgesamt 180 Quadratmeter große Veranden ihr eigen. Identische Suiten-Merkmale sind Wohn- und Speisezimmer (auf Wunsch werden sämtliche Mahlzeiten durch den Butler serviert), separates Schlafzimmer mit begehbarem Schrankraum, Jacuzzi mit Meerblick und im Badezimmer Bulgari-Toilettenartikel und CD/DVD-Player mit umfangreicher Medien-Bibliothek. Wer
Kletterwand oder Wasserpark, Eislaufshow oder Flow Rider braucht, ist bei
Oceania falsch. Zielgruppe ist – die Beschreibung lässt es vielleicht
erahnen – Kreuzfahrer mit hohem Verwöhnfaktor (die sich – um es amerikanisch
auszudrücken – gerne „pampern”
lassen). Die Bingo dem Basketball vorziehen und bei denen die angelaufenen
Ziele (und das Wissen darüber) im Vordergrund stehen. Die täglichen
Lektorenvorträge sind ebenso gut besucht wie die Kochdemonstrationen der
Chefköche oder die zahlreichen Kurse. In der Marina Lounge wechseln sich
laute und stille Töne ab: Auf Musikshows wie „Con Molto”
und „Groovin”
folgen Klavier- und Geigenmusik, auf Magier und Komödiant aktuelle
Filmvorführungen oder Tanzabende. Der Klientel gefällt’s, wie der
90-prozentige Repeateranteil auf der Transatlantikreise vom 28. März bis 16.
April 2011 beweist. Vielleicht, weil sie sich auch ohne (oder gerade wegen
fehlender) Bekleidungsempfehlungen sehr wohl fühlt – Abendkleid und Smoking
können getrost zu Hause bleiben.
Offene Weine schlagen sich mit 6,95 bis 11,50 pro Glas auf der Rechnung nieder, die Flasche Weißwein mit 30,00 bis 98,00 (Louis Jadot Puligny 2008) bzw. Rotwein mit 30,00 bis 2.000,00 (Château Pétrus Pomerol 1997), Sekt mit 5,95 bis 9,95 pro Glas (Flasche 30,00 bis 42,00) und Champagner mit 13,00 pro Glas (Flasche 45,00 bis 495,00 – Louis Roederer Crystal Rosè 2002). Eine Massage im Spa erleichtert die Urlaubskasse um 141,00 (50 Minuten) bzw. 242,00 (80 Minuten), die Maniküre für „Sie” bewegt sich zwischen 42,00 und 90,00, die für „Ihn” ist für 35,00 zu haben (Pediküre = 69,00 bis 130,00 bzw. 55,00). Hinzu kommt ein Bedienungsgeld/eine ServiceCharge in Höhe von 18 Prozent. Für 6,50 sind Satelliten-Ausgaben internationaler Tageszeitungen erhältlich (deutschsprachig die FAZ). Der Internetzugang kostet 0,95 pro Minute. Billiger wird es im Paket (100 Minuten für 80,00 / 200 Minuten für 140,00 / 500 Minuten für 300,00 / 800 Minuten für 400,00 und 1.200 Minuten für 540,00). Die Ausflugspreise bewegen sich zwischen 39,00 (2 Stunden) und 189,00 (ganztags). Falls Sie die Preise für den Bordfotografen vermissen – es gibt keinen! Das übliche Trinkgeld ist mit einer Servicepauschale von 13,50 pro Person und Tag abgegolten (mit Butlerservice = 18,50 pro Person und Tag). MS MARINA-Daten |
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Schrill und ganz in Pink: Die Casino Bar. |
Vom Reedereigründer Del Rio ersteigert: Das riesige Schiffsmodell im Horizons. |
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Besonders edel ist der Grand Dining Room. |
Das einem französischen Bistro nachempfundene Jaques. |
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Das nach Feng Shui eingerichtete Red Ginger. |
Einem klassischen Steakhaus nachempfunden: Der Polo Grill. |
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Hell und lichtdurchflutet: Das Toscana. |
Das Terrace Cafe: Frühstück, Lunch und Dinner auf legere Art. |
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Im La Reserve stehen edle Tropfen im Vordergrund. |
Die erste schwimmende Kochschule: Das CulinaryCenter. |
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Die Großzügigkeit der sich über die gesamte Schiffsbreite erstreckenden Owner-Suiten lässt sich am ehesten an diesem Grundriss erahnen. |
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Eine der nur achtzehn Innenkabinen. |
Standard-Außenkabinen verfügen über raumhohe Fenster und unterscheiden ... |
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... sich von den Veranda- und Concierge-Kabinen nur durch Schiebetür und Lage. |
Butlerservice ist bei den Penthouses inklusive. |
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Nächtlicher Blick auf das Pool-Deck. |
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