Wie groß dieses Schiff war, über
2000 Passagiere würde es mitnehmen können, auf anderen Schiffen hatten wir
600 schon als viel empfunden! Neun öffentliche Decks, vier weitere für
Technik, Küche und Mannschaft – wie würden wir uns zurechtfinden? 251 Meter
Länge, nahezu 29 Meter Breite, das „Teatro dell’Opera”
hatte 713 Plätze, fast so viele wie ein Stadttheater. Die MSC OPERA,
die wir in Venedig bestiegen, galt mit ihren 59.058 BRZ als klein in der
Flotte der Mediterranean Shipping Company, der MSC Kreuzfahrten.
Sie war in St. Nazaire gebaut und
2004 in Dienst gestellt worden. Andere der insgesamt elf Kreuzfahrtschiffe
der MSC waren bis 138.000 BRZ groß und hatten 18 Decks. Das Einchecken, das
man per Internet vorbereiten konnte, verlief im gewohnten Tempo. Und dann
umfing uns heitere italienische Eleganz in Bleu und Rosé-Tönen, mit vielen
Spiegeln, glänzendem Messing, großen Freitreppen. Dienstbare Geister
allerorten, wir fanden unsere Kabine auf Deck 9 auch ohne Hilfe. Und
verließen nach 19 Tagen und 18 Nächten ein Schiff, das schnell unseres
geworden war.
Unsere Kabine hatte mit Balkon größer wirkende 13 Quadratmeter, dank zweier
gewaltiger Spiegel. Kräftiges Blau und Grau die Grundfarben, das Bad mit
Dusche ausreichend groß, der Schrankraum hätte etwas mehr sein können, die
Koffer verschwanden unter dem Doppelbett. Schmuck und Bargeld landeten im
Safe im Schrank, fortan würden wir, nach Akkreditierung unserer Kreditkarten
(akzeptiert werden alle gängigen) nur mit der Bordkarte und unserer
Unterschrift zahlen. Wir waren auf unserem Schiff angekommen, richteten uns
ein, und studierten den Prospekt, der uns die MSC OPERA
vorstellte. Jedes Deck war nach einer italienischen Oper benannt, das neunte
hieß „Norma”
nach der Bellini-Oper, in der es um Liebe und tragischen Tod geht.
28 Suiten mit privatem Balkon hatten je 23,2 Quadratmeter Platz, zwei
Familiensuiten gab es ohne Balkon. Unsere war eine der 172 Außenkabinen mit
Balkon, ohne Balkon gab es weitere 295 in gleicher Größe. Dazu kamen 359
Innenkabinen, fünf von ihnen für Gehbehinderte eingerichtet. Der Schiffsplan
zeigte unendlich lange Gänge.
Dank neun Aufzügen waren die schmalen Wege zur Kabine kurz, Wegweiser
machten die Orientierung horizontal wie vertikal leicht. Vier Restaurants
erwarteten uns, zwei von ihnen mit zwei festen Tischzeiten und fester
Tischordnung, auf Deck 5 (Aida) La Caravella mit 618 Plätzen und auf Deck 6
(Otello) L’Approdo
mit 380 Plätzen. Auf Deck 11 (Tosca) gab es die Cafeteria Le Vele, ebenfalls
mit 380 Plätzen. Man bediente sich hier am Buffet und suchte sich seinen
eigenen Platz bei Frühstück und Mittagessen. Wer’s
ganz an der frischen Luft liebte, benutzte Il Patio, das Restaurant im
Außenbereich auf dem gleichen Deck mit 402 Plätzen.
An Bars und Salons herrschte kein Mangel, auf vier Decks gab es insgesamt
acht, zu unterschiedlichen Tageszeiten unterschiedlich genutzt und
frequentiert, auch Raucher fanden ihre Räume. Und es gab immer wieder „watering
holes”,
an denen man in Ruhe seinen Kaffee nach dem Essen oder seinen Drink genießen
konnte.
Ein Schönheits- und Fitness-Center mit gut ausgewählten Geräten auf über 900
Quadratmetern fand sich auf Deck 11. Zwei Pools waren groß genug, auch mal
unbehindert sechs bis sieben Schwimmzüge zu machen. Auf Deck 13 gab es für
Sonnenanbeter das Solarium, für Sportler Shuffleboard und Minigolf. Jogging
war auf Deck 12 (La Bohéme) möglich.
Gleich elfmal wurde „Unterhaltung”
angeboten, eine Diskothek mit 218 Plätzen auf 739 Quadratmetern auf Deck 12,
dort fand sich auch ein Raum für Videospiele. Einen eigenen Bereich für
Kinder „Buffalo Bill”
gab’s
auf Deck 11. Das Casino Montecarlo hatte 128 Plätze, für Roulette, Black
Jack, Poker und Slot-Machines auf Deck 6 und war auf See Tag und Nacht
geöffnet. Leise lesen und laut Kartenspielen konnte man im „Card Room & The
Library”
auf Deck 7 (Rigoletto). Der Shop des Fotografen und die ständig
aktualisierte Fotogalerie lagen auf Deck 6.
Ungewohnt und überraschend war die große Via Condotti mit ihren Läden, die
sich an Seetagen und abends in wahre Basars verwandelten für Beauty and
Cosmetics, eine Boutique für Ihn und Sie, Uhren- und Brillengeschäfte und
einen Duty Free Laden für erlesene Tabake und Alkoholika, die allerdings
erst beim Vonbordgehen ausgehändigt wurden.
Für Frühaufsteher gab es zwischen 6.30 Uhr und 9.30 Uhr Kaffee, Frühstück
stand zwischen 7.00 und 10.00 Uhr auf dem Plan. In La Caravella gab es
Mittag zwischen 12.00 und 14.00 Uhr – mit Speisekarte und Service, von 12.00
bis 15.30 Uhr konnte man sich selber zu Mittag an den Buffets bedienen.
Zwischen 16.00 und 16.45 stand Teatime auf dem Programm. Die erste Tischzeit
in den beiden Restaurants startete um 18.30 Uhr, die zweite um 21.00 Uhr. Um
Mitternacht gab es noch einmal ein Buffet mit wechselnden Angeboten.
Das Frühstück konnte man sich auch auf der Kabine servieren lassen, ebenso
rund um die Uhr Snacks und Getränke der Room-Service Karte. Doch Gerichte
der Restaurants würden nur im Krankheitsfall auf die Kabine gebracht werden.
Es gab jeden Tag zu jeder Hauptmahlzeit in den beiden Restaurants eine
wechselnde Karte und fast jeder Wunsch wurde innerhalb der Karte gern
erfüllt. Zum großen Galadiner am Ende der Reise fehlten natürlich die
Eisbomben mit Wunderkerzen nicht.
In der Speisekarte wanderte man im Verlauf der Reise um die Welt, es gab
beispielsweise deutsche, mexikanische, indische Gerichte, doch der
Grundtenor blieb italienisch mit stets wechselnden Pastas, die schnell ihre
treuen Liebhaber fanden.
Weine, vor allem italienische, kaum deutsche, gab es ab 16,00 € in der
umfangreichen Karte, deren teuerster Wein um die 60,00 € kostete. Ein so
genannter Tischwein, rot, rosé oder weiß, wurde auch glasweise ausgeschenkt,
ob er viele Anhänger fand, bezweifeln wir.
Vorzüglich das Bier vom Fass, ein kraftvoller Genuss in zwei Durstgrößen.
Die Barkarte enthielt die üblichen Alkoholika und Mixgetränke und dazu
Kaffee, der nicht im Abendessen inbegriffen war.
Freundlich und effizient und immer mit einem Lächeln erlebten wir die
Mitarbeiter im Service. Wir kehrten gern in unsere Kabine mit dem Balkon
zurück, die zweimal täglich hergerichtet wurden. Aus eigenem Antrieb sorgte
unser Steward dafür, dass eine ausgefallene Deckenbeleuchtung sofort ersetzt
wurde und das Quietschen des Türoffenhalters schnell behoben wurde. Unsere
Handtücher wurden täglich gewechselt und natürlich waren Shampoobehälter im
Bad immer gefüllt. Die Bar in der Kabine benutzten wir wenig, umso gefragter
war auf dieser Reise Wasser, das wir gern ohne Gas und nicht eiskalt
bevorzugten. Es stand immer da und immer wieder gab es auch Schalen mit
Obst.
Unsere Stewards im Restaurant kannten unsere Wünsche schnell, aus Honduras
kam der eine, aus Indonesien der andere, Englisch war die Umgangssprache,
Deutsch beherrschten sie, im Gegensatz zum Oberkellner, kaum. Das Gros des
Service Personals waren Brasilianer und Italiener. Am Ende der Reise sollte
ein Bewertungsbogen ausgefüllt werden. Wir erfuhren beiläufig, dass gute
Noten im Service im Restaurant mit kürzeren Arbeitszeiten belohnt wurden,
hatten aber nie das Gefühl, dass nur diese Hoffnung Grund für den guten
Service war.
Was am nächsten Tag anlag, erfuhren wir aus dem vierseitigen „Daily
Programme”,
das auf Deutsch jeden Abend unter der Tür durchgeschoben wurde. Ein Gutteil
der Seiten war mit den Angeboten der Läden und Sonderangeboten aus Bars und
Lounges angefüllt.
Umfangreich waren stets die „Aktivitäten des Animationsteams.”
Da gab es zum einen sportliche Betätigungen vom Stretching bis zu Aerobics,
Spiele wie Bingo aber auch andere, wie etwa ein Spinnaker- oder
Fähigkeits-Spiel, dessen Ziele und Regeln man erst bei Beginn kennenlernte.
Diese Reise war als „Tanzkreuzfahrt”
angekündigt worden und so gab es Unterricht und Einübung häufig und an
vielen Stellen im Schiff, auf das in Brasilien Übliche zugeschnitten.
Musik an Bord war irgendwo immer zu hören, live gab es sie ab 18.00 Uhr an
mindestens fünf Orten. Es waren kleine, vielseitige Gruppen, Duos oder
Solisten, die schnell ihr Publikum gefunden hatten. So traf man sich etwa
bei Tim, der swingenden Jazz ebenso aus den Saiten seiner Gitarre zauberte,
wie brasilianische Rhythmen, die zum Tanz einluden.
Im Teatro dell’
Opera präsentierte
Kreuzfahrtdirektor Allessandro Abend für Abend je zweimal, der
unterschiedlichen Tischzeiten wegen, ausgezeichnete Unterhaltungsprogramme –
von klassischer Musik über Tanz und Hits bis zu halsbrecherischer Artistik
und brasilianischer Folklore, vom Feinsten, das wir je auf einer Kreuzfahrt
erlebt hatten.
Wir kennen Kreuzfahrtdirektoren mit sehr viel weiter reichenden Kompetenzen.
Allessandro war ausschließlich für das Unterhaltungsprogramm zuständig,
wobei die Künstler in der Reederei ausgewählt worden waren. Allessandro
hatte also nur ihren Einsatz an Bord nach Ort und Zeit zu managen und
anzukündigen.
Über 1500 Gäste schnell in Autobusse zu bewegen und Ausflüge pünktlich
abfahren und wieder ankommen zu lassen, lief erstaunlich glatt, zumal nur
wenige Häfen für ein Schiff von der Größe der MSC OPERA
die üblichen und angenehmen Ausstiegs-Möglichkeiten boten. Die Preise für
die Ausflüge hielten sich im gewohnten Rahmen, doch die Vorbereitung ließ zu
wünschen übrig.
Zwar beschrieb das gedruckte Programm kurz das zu Besuchende, nannte
Schwierigkeitsgrade auch für Gehbehinderte, Zeitbedarf und Kosten, aber das
reichte nicht recht. Auf anderen Schiffen waren wir gewohnt, Länder und
Städte ausführlich vorgestellt zu bekommen, von Fachleuten in Wort und Bild.
Eine schnelle Dia- oder Powerpoint Präsentation, in der nur das Gedruckte
vorgelesen wird, war unbefriedigend. Die durchweg guten einheimischen
Reiseführer mussten also viel nachholen und ausgleichen.
1527 Passagiere aus 27 Nationen befanden sich an Bord, über 40 Prozent von
ihnen waren Brasilianer. Die mehr als 300 Deutsch sprechenden Passagiere
wurden von einer kompetenten Reiseleiterin betreut und erhielten das
Tagesprogramm und die Sonderangebote auf Deutsch.
Durchsagen waren immer mehrsprachig, beschränkten sich aber im Wesentlichen
auf Angaben zu den Ausflügen und störten damit kaum.
Ein erstmals erlebter Service: Man konnte sich, gegen Gebühr, täglich eine
Tageszeitung ausdrucken lassen, aus Deutschland den Tagesspiegel, die
Financial Times Deutschland, die Frankfurter Allgemeine, das Handelsblatt,
die Rheinische Post und die Süddeutsche Zeitung.
Erstaunlich die unterschiedlichen Stile in der Kleidung. Niemand kam
tagsüber legerer daher als die Brasilianer, doch abends gehörten sie zu den
am elegantesten Gekleideten, wenn Eleganz auf dem Programm stand.
Paulo Rosso ist ein mächtiger, ruhiger, würdevoller und geduldiger Kapitän,
der um sich herum einen Stab verlässlicher Fachleute gesammelt hat und das
Schiff mit großer Souveränität führt. Doch für die Passagiere war er nur
selten greifbar, tauchte beim Willkommenscocktail zu Beginn und zum
Abschiedscocktail mit seinen Herren nur kurz auf, verlas einen passenden
Text in mehreren Sprachen, nippte an seinem Glas und verschwand wieder. Wer
ein Foto mit ihm haben wollte, musste sich beim ersten Willkommen in die
richtige Schlange einreihen. Uns als neugierige Journalisten empfing er
bereitwillig und auskunftsfreudig mehrmals.
Auf dieser Reise schien niemand sonderlich an Schiffen interessiert zu sein,
weder am eigenen noch an denen, die man auf See oder in den Häfen sah. Das
Schiff war ein Hotel, das schwamm und auf dieser Reise, dank ruhigem Wetter,
auch fast nie schwankte. Dass es Stabilisatoren ausfahren konnte, wurde
niemandem bewusst, die Geschwindigkeit von maximal 21 Knoten interessierte
keinen, und wer einem da entgegenkam, als Segler oder Frachter, oder im
Hafen auch als Kreuzfahrer festgemacht hatte, wollte offenbar auch keiner
wissen. Dass die MSC OPERA
dank ihrer beiden pods, zweier um 360 Grad drehbaren Antriebe unter dem
Achterschiff anstelle von Schiffsschrauben, ein außerordentlich ruhig
laufendes und leicht manövrierbares Schiff ist, nahm vermutlich niemand zur
Kenntnis. Wo das Schiff gerade stand, welche Distanzen es zurückgelegt
hatte, zeigte ein Kanal des bordeigenen Fernsehens – wem?
Wie jeder Kreuzfahrer weiß, kommt zum Reisepreis immer noch ein gewaltiger
Batzen dazu. Auf dieser Reise wurde zum Beispiel das Trinkgeld pro Tag
automatisch dem eigenen Bordkonto angerechnet, pro erwachsenem Passagier 6 €
pro Tag, 3 € für Jugendliche unter 18 Jahren. Darüber hinaus gehende
Trinkgelder sollten, so der Hoteldirektor, nicht angeboten und würden auch
nicht akzeptiert werden. Nun ja …
Bei Tisch gingen alle Getränke extra, zum Frühstück waren heiße Milch, ein
Cafe Americano, für Europäer ungenießbar, und heißes Wasser zum Mixen frei.
Ebenso wie kalte Säfte. Ungewohnt war die Möglichkeit, bereits beim Buchen
der Reise auch Getränkepakete zu ordern, die deutlich weniger kosteten als
die Einzelbestellungen an Bord.
Die Preise für Massagen, kosmetische Behandlungen und andere Wohltaten
überraschten uns, zunächst der Höhe wegen. So wurde beispielsweise eine
Massage aus Bali von 60 Minuten Dauer für 126 € angeboten. Im Paket gebucht
oder vorab waren die Preise günstiger. Als besonders preiswert galten zwei
Massagen zu je 30 Minuten, die statt 140 € nur 99 € kosten sollten. Wir
waren von anderen Reisen feste Preise für Dienstleistungen oder Waren
gewöhnt. Auf dieser Reise änderten sie sich fast täglich, es gab immer
wieder Sonderangebote, Kombinationsrabatte, Promotionspreise, so dass ein
Vergleich zu anderen Schiffen nicht möglich ist.
Doppelt so hoch als auf anderen Schiffen fanden wir die Preise für Fotos
etwa vom Kapitänsempfang oder von Galaessen und Ausflügen. Für rund 12 € pro
Abzug hielten wir uns sehr zurück, auch wenn uns gleich zu Anfang ein
Einschiffungsfoto gratis angeboten wurde, wenn wir die allfällige DVD der
Kreuzfahrt reservieren würden, deren Preis noch nicht genannt wurde.
An den Bars kosteten klassische tropische Cocktails wie etwa ein Mojito,
Daiquiri oder ein Mai-Tai 6,70 € und damit so viel wie ein klassischer Dry
Martini. 4 cl Gin kosteten zwischen 4,90 und 5,50 €, ein Glas Wein zwischen
3,20 und 3,60, Champagner 7,50 €. Der teuerste Malt Whisky war für 6,50 € zu
haben, ein einfacher Espresso für 1,10 €. Zu diesen Preisen kamen
obligatorische 15 Prozent Service. Die Literflasche Wasser schlug mit 1,80 €
zu Buche.
Ein Hemd wurde für 4,50 € gewaschen, gebügelt und am nächsten Tag hängend
zurück gebracht, die chemische Reinigung eines Anzugs kostete 12,00 €.
Wer die ganze Kreuzfahrt über den Thermalbereich (Sauna / türkisches Bad /
Erholbereich) nutzen wollte, zahlte dafür pro Person 199,00 €.
MSC Kreuzfahrten
Dieses Schiffsporträt entstand nach einer Reise mit der MSC OPERA
von Venedig nach Santos in Brasilien vom 25. November bis zum 13. Dezember
2010.
Reederei/Veranstalter |
MSC
Kreuzfahrten, München
|
Schiffsregister/Flagge |
Italien |
Vermessung/Tonnage |
59.058 BRZ |
Baujahr/Indienststellung |
2004 |
Werft |
Chantiers de l’
Atlantique,
Frankreich |
Länge |
256,25 m |
Breite |
28,80 m |
Tiefgang |
6,85 m |
Maschinenleistung |
2 Azipods á 31.680 kW |
Geschwindigkeit |
maximal 21 kn |
Stabilisatoren |
ja |
Anzahl der Decks |
10 Passagierdecks |
Passagierzahl (Doppelbelegung)
|
1756 |
Schiffscrew / Besatzung |
701 |
Anzahl der Passagierkabinen |
504 Außen- und 276
Innenkabinen |
Anzahl der
Kabinen mit Balkon |
200 |
Kabinengröße |
13 bis 28 m² |
Behindertengerechte Kabinen |
4 |
Sonstige Ausstattung |
900 m²
Schönheits- und
Fitness-Center,
9 Aufzüge,
2 Außenpools, 2 Whirlpools,
Solarium, Shuffleboard,
Minigolf, Jogging |
|
|
Das Foyer der
MSC
OPERA
reicht über mehrere Decks.
Das Ristorante La Caravella.
Im Ristorante L'Approdo.
In der Cotton
Club Bar.
Eine Standard-Außenkabine.
Eine Balkon-Suite.
Der Eingang zum Spa- und
Wellness-Bereich.
Der Ruheraum im
Spa- und Wellness-Bereich.
Im Fitness-Center.
|