AUSGABE 6/2012
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Foto: Christian Hug, PolarNEWS Was sind denn das für komische Tiere, scheinen sich die drei Königspinguine angesichts der Besucher in der Salisbury Bay zu fragen.

   

Christian Hug: Von Passagieren und Pinguinen 

Der Vogelspezialist unter den Tourguides ist wie immer leicht zu erkennen: Das ist derjenige, der seinen Feldstecher permanent umgehängt hat, auch während des Essens. Der Verdacht liegt sogar nahe, dass er ihn auch zum Schlafen nicht weglegt. Unser Vögeler heisst Steve (man duzt sich auf dem Schiff), kommt aus Kalifornien, war früher Museumsdirektor und ist – logisch – der beste Beobachter an Bord.

Er ist es, der im Gewusel in der Golden Bay auf South Georgia als Erster einen Königspinguin mit einem gänzlich schwarzen Bauch entdeckt (eine Sensation) und nur Minuten später eine Krabbenfresserrobbe (eine kleine Sensation). Diese Robbenart kommt eigentlich nur auf der Antarktischen Halbinsel vor, erklärt Steve jedem, der vorbeikommt, sie ist über tausend Kilometer bis hierher geschwommen und ruht sich jetzt aus. Also bitte nicht stören.

Schauen, grenzenlos staunen und natürlich fotografieren ist allerdings mehr als
erlaubt; deswegen sind wir schliesslich hier. Wir, das sind 88 Passagiere buchstäblich aus aller Welt, die in Ushuaia an Bord des Motorschiffs PLANCIUS gehen. 19 Tage lang wird die Reise vom südlichen Zipfel Südamerikas zu den Falkland-Inseln, nach South Georgia und zur Antarktischen Halbinsel führen. Fast drei Wochen Natur und Abenteuer. In dieser Zeit wird die kunterbunt zusammengewürfelte Gruppe von Passagieren zu einer eingeschworenen Gemeinschaft von Südpolar-Reisenden
zusammenwachsen.

Heute aber, am ersten Tag auf Schiff, prägt sich mir von den vielen neuen Menschen wegen seines Feldstechers nur Steve ein. Und die Frau mit dem Tee.

 

Schokolade zum Trost
Die adrette Dame mit pflegeleichtem Kurzhaarschnitt steht vor der Kaffeemaschine in
der Aussichtslounge auf Deck fünf und stellt mit sich selber redend fest, dass sie vergessen hat, ihren Tee mitzunehmen. You must be english, sage ich spontan zu ihr, und Earl Gray ...” Sie bejaht beides und stellt sich als Fay vor, sie kommt aus London, ist Personalberaterin und very freundlich. Als ich ihr am Abend zum Trost für den fehlenden Tee eine Tafel Schweizer Schokolade in die Hand drücke, freut sie sich zwar, sagt aber, dass sie ihre Teebeutel lediglich in der Schiffskabine vergessen hatte, nicht zu Hause in London. Ist ja eigentlich logisch, dass Engländer ihren Tee mit auf Reisen nehmen – ich selber habe ja auch ein ganzes Kilo echte swiss Chocolate im Koffer.

Über die Schoggi freut sich übrigens auch Fays Begleiter: Rob ist schweigsam. Eine Art Silent Rob. Fay und Rob sitzen stundenlang in der Lounge nebeneinander und vertiefen sich in trauter Schweigsamkeit in Bücher – sowas muss man können. Erst Tage später wird mir Rob erzählen, dass er für die Walschutzorganisation Whale and Dolphin Conservation Society arbeitet und als Tierfotograf internationales Renommee geniesst.

 

88 Gründe
Vorerst aber bin ich viel zu aufgeregt, um mich mit all den neuen Leuten anzufreunden: Es tut so gut, wieder auf einem Schiffzu sein, wieder unterwegs zu sein zu Horizonten, die ich noch nie zuvor gesehen habe. Diesem Drang, Neues zu entdecken, endlich nachgeben zu können. Immer wieder stehe ich im Bugkorb und schaue aufs endlose Wasser hinaus. Igor, mein Freund von der Kola-Reise letztes Jahr, russischbelgischer Rallye-Fahrer, ist ebenfalls an Bord, auch ihn treibt die Entdeckerlust.

Manchmal schauen wir schweigend den Sturmvögeln zu, die unser Schiff begleiten,
und sind einfach nur glücklich. Tu sais, sagt Igor dann, c’est ça: la nature. Ich verstehe. Jeder und jede hier an Bord hat seine Gründe, warum er oder sie durch diese südpolare Gegend reist. Bea aus Barcelona will demnächst ihre eigene Reiseagentur eröffnen. Fritz aus Zürich will fotografieren. Jasmine aus Kentucky bekam die Reise von ihrem Mann geschenkt, ihre Freundin Terry begleitet sie. Karl aus Zürich hat sich diesen Trip zu seinem 50. Geburtstag gleich selber geschenkt. Seine Partnerin Anita ist ganz aus dem Häuschen, als am 14. Februar abends im Schiffsrestaurant die Lichter ausgehen und alle Passagiere samt der philippinischen  Serviercrew für Karl Happy Birthday singen. Helga und Ernst aus Basel waren schon in Grönland, dort hat sie das Kältevirus gepackt, jetzt erkunden sie zusammen mit ihrer Tochter Regula auch den Süden.

Femke aus Holland arbeitet bei der Reederei, der das Schiff gehört. Sie ist quasi
halbgeschäftlich hier. Man trifft sie nach dem Essen immer in der windgeschützten
Raucherecke auf Deck drei. Dort erzählt sie, dass die komplett überholte PLANCIUS
extrem gut im Wasser liegt – unser bestes Schiff zurzeit. Ach ja: Und da sitzt noch dieses englische Senioren-Paar rum, das zu jeder Tages- und Nachtzeit very british in den gewagtesten Farbkombinationen gekleidet ist und die ersten zwei Wochen nie von Bord geht. Sie hätten, erzählt der Herr jedem, der es hören will, die falsche Reise gebucht, und jetzt ärgere er sich: South Georgia sei ein unnötiger Umweg, und Pinguine seien grundsätzlich nutzlos und stinken. Er wolle nur den Kontinent Antarktis sehen. Aha. Wie kann man bloss eine so teure Reise falsch buchen?

 

Irgendwie tierisch
Ausser diesem Paar, mit dem ich drei Wochen lang kein Wort wechsle, wollen alle
vor allem das eine: Pinguine sehen. Und die kriegt man unterwegs zuhauf! Esels-, Zügel, Felsen- und vor allem Königspinguine – 500.000 von ihnen alleine in der St Andrews Bay. Ausserdem Seeleoparden, Pelzrobben, Weddell- und Krabbenfresserrobben und natürlich all die Vögel: Wander- und Schwarzbrauenalbatrosse, Riesensturmvögel und die kleinen, überaus wendigen,
schönen Kapsturmvögel, die bei starkem Wind wie Formel-1-Piloten zwischen den
Wellen navigieren. Es soll sogar, erklärt Bord-Ornithologe Steve, Vogelfreunde
geben, die nur deshalb so eine Reise buchen, weil sie einen bestimmten Vogel
einmal in ihrem Leben in der freien Natur sehen wollen. Wenn das nicht exzentrisch
ist ...

Stundenlang können wir schauen und staunen, geniessen und fotografieren. Und noch Stunden nach jedem Landgang sind alle ganz aufgelöst vor Begeisterung. Dieses Hochgefühl verbindet, man kommt sich mühelos näher, wir werden alle nach und nach zu einer grossen Komplizenschaft. Mehr noch: Je länger die Reise dauert, umso eindeutiger beginnen manche Passagiere, den Tieren zu ähneln. Rosamaria aus Zürich nickt bei Tisch wie ein Königspinguin fröhlich vor sich hin. Wer den Übernamen Walross kriegt, obwohl es in der Antarktis keine Walrösser gibt, sei hier der Diskretion halber verschwiegen ... Eine Frau aus Deutschland (auch hier verschweigt der Gentleman ihren Namen) kriegt den Übernamen Albatros, weil sie einen Riesensturmvogel gegen jede Belehrung ihres Mannes als Albatros bezeichnet ( ... doch, das ist ein Albatros, und den fotografier ich jetzt!). Nur der hagere bärtige Spanier am Nebentisch kriegt keinen Tier-Übernamen: Der sieht aus wie Don Quijote.

 

Kleine Konflikte
Doch trotz aller gemeinschaftlichen Glückseligkeit an Bord der PLANCIUS: im Gold
Harbour schnauzt ein Holländer sehr unfreundlich eine Deutsche an, die ihm unachtsamerweise vor die Kameralinse läuft, als er gerade ein Foto machen will. Wo man doch bei so vielen Pinguinen unendlich viele gute Fotos machen kann (und einem beim Fotografieren sowieso dauernd Pinguine vor die Linse watscheln). Diejenige, die ihm in den Quere kommt, ist übrigens Frau Albatros ... Auch der Holländer fällt auf: Während eines Vortrags über das Klima und die vielen Forschungsstationen in der Antarktis meldet er sich mit der Frage: Wenn das Wetter sowieso meistens schlecht ist, warum muss man es dann studieren? Nach seiner unfreundlichen Attacke gegen Frau Albatros überrascht mich das nicht mehr wirklich.

Was mich allerdings überrascht, ist, dass manche Leute Mühe haben mit Programmwechseln. Wenn etwa wegen schlechter Wetterbedingungen eine Anlandung

ausfällt (so geschehen bei der Saunders-Insel auf den Falklands) oder eine Bucht ausserplanmässig angefahren wird (wie Rosita Bay auf South Georgia). Das erstaunt mich zum einen, weil man ja weiss, dass man in die Wildnis reist und wir Menschen uns der Natur anzupassen haben, nicht umgekehrt. Zum andern auch, weil gerade das den Reiz einer solchen Reise ausmacht: Dass man sich nämlich nie darauf verlassen kann, dass das, was man vorhat, auch tatsächlich machbar ist. Das gibt dem ganzen Trip einen Hauch von Abenteuer.

 

je kleiner, desto besser
Denn immerhin haben wir hier auf der PLANCIUS (Geschwindigkeit: gemütliche 12 Knoten) einen ganz entscheidenden Vorteil gegenüber denjenigen Antarktis-
Reisenden, die auf grössenwahnsinnigen 2000-Passagiere-Kreuzfahrtschiffen cruisen: Unser Schiff ist klein, ja geradezu winzig. Deshalb kann es in jeder Bucht der
Antarktis vor Anker gehen, wo Anlandungen überhaupt erlaubt sind. Oft sind wir sogar in Buchten, in denen nur ein einziges Schiff pro Tag ankern darf und nicht mehr als hundert Passagiere an Land gehen dürfen (Gott sei Dank ist das hier unten alles
strengstens geregelt). Das ist mit grossen Kreuzfahrtschiffen nicht möglich.

Klar: Die Leute auf den grossen Schiffen sehen auch Pinguine – von weit weg auf dem Aussichtsdeck ... Sie sind sicherlich auch begeistert. Aber das ist nichts im Vergleich zu uns, die wir der Natur auf Augenhöhe begegnen dürfen. Dafür zahlt man dann auch gerne ein bisschen mehr, weil die Kosten für ein kleines Schiff im Vergleich zu einem grossen natürlich viel höher sind. Unsere Crew besteht aus 49 Männern und Frauen: Die Schiffsmannschaft inklusive Kapitän ist russisch, die Zimmer- und Service-Crew ist philippinisch und das Tourguide-Team ist international zusammengesetzt.

Zum Liebling aller Helfer mausert sich übrigens Viktor, ein gutmütiger, stiller Bär von
einem Russen, der sein Leben lang auf See verbracht hat und den ganzen Tag irgend
etwas am Schiff schraubt, schrubbt, schweisst und schmiert. Wenn wir an der Gangway die wackelige Treppe hinuntersteigen und in die in den Wellen wogenden Zodiaks einsteigen, hilft Viktor dabei jedem einzelnen und gibt so den Unsicheren Sicherheit. Ihm schenke ich ebenfalls Schweizer Schokolade. Selbstverständlich kriegt auch mein Zimmermädchen Nina viel Schoggi ...

Apropos Zodiak: Einer aus der Gruppe, ich habe noch nie mit ihm gesprochen und weiss nicht, woher er kommt, trägt immer dicke Fäustlinge mit Pelzaufsatz: Wenn wir im Zodiak vom Land zurück zum Schiff fahren, sieht es aus, als hätte er zwei junge Pelzrobben mitgenommen. Wo man doch von den Landgängen überhaupt nichts mitnehmen darf, nicht mal einen Stein, von denen es hier wahrlich genügend gibt. Man darf auch absolut nichts auf die Insel mitbringen, nicht mal was zu essen, der Chef-Guide Troels hat die Männer speziell darauf aufmerksam gemacht, dass man auch das Pinkeln an Land zu unterlassen habe. Selbstverständlich dürfen
Raucher an Land nicht rauchen.

 

Das Kreuz des Südens
Immerhin ein Trost für Qualmer: Weil wir Süchtigen uns öfter draussen an Deck aufhalten, kommen wir nachts bei wolkenfreiem Himmel in den Genuss des Sternenhimmels, der sich hier in seiner überwältigenden Helligkeit und Unendlichkeit zeigt. Während einer Mitternachts-Zigarette zeigt mir Tourguide Mario (er ist Italiener und lebt in Tromsø, herrje!) das Sternbild Kreuz des Südens, das Gegenstück zu unserem Nordstern. Das ist schlicht ergreifend, weil es beweist, wie weit weg wir von zu Hause sind. Auch mein Freund Igor, Nichtraucher, schaut lange in den Himmel: Tu sais, c’est ça: la nature.

Grauen und Liebreiz
Inmitten dieser Wildnis besuchen wir auch Zivilisation: Grytviken ist eine ehemalige
Walfangstation auf South Georgia, wo in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts industriell Wale abgeschlachtet und verkocht wurden. Es ist grauenhaft anzusehen, noch heute. Immerhin: Auch das Grab des Polarpioniers Ernest Shackleton befindet in Grytviken: Wie es die Tradition erfordert, trinken wir an seinem Grab einen Wodka zu dessen Ehre.

Und in der Poststation, die sich im kleinen Museum neben der Forschungsstation befindet, schickt Laura alle ihre Karten ab. Laura ist eine wunderbare, weltoffene, kluge Frau: Sie wohnt in Rom (mit Blick auf das Kolosseum), arbeitete lange als Flugbegleiterin und besass ein Haus in Ruanda, bevor dort der Krieg ausbrach. Zu Hause in Rom hat sie mit Pinsel und Farbe prächtige Pinguine in A5 gemalt, die Karten in die Antarktis mitgenommen und schickt sie nun mit Grüssen beschrieben und mit Briefmarken versehen wieder zurück nach Italien. Eine wunderschöne Idee.

 

Der lange Abschied
Erst ein gutes Dutzend Namen und ein paar Spitznamen habe ich mir inzwischen gemerkt, schon geht die Reise ihrem Ende entgegen. Jasmine und Terry, die zwei Amerikanerinnen, schiessen schon Tage vor dem Ende des Abenteuers Fotos von allen neu gewonnenen Freunden und sind den Abschiedstränen nahe (Amerikaner haben diesen Hang zum Überschwänglichen). Igor denkt jetzt schon über seinen nächsten Trip in die Natur nach. Karl, inzwischen 50 Jahre und ein paar Tage alt und um sehr viele Erfahrungen reicher, kämpft sich in der zweitägigen Überfahrt von der Antarktischen Halbinsel zurück nach Ushuaia mit bewundernswerter Ausdauer immer noch durch das 1636-seitige Buch Unendlicher Spass von David Foster Wallace. Fay und Rob lesen ebenfalls, sie trinken dazu Tee. Fritz ordnet seine Fotos. Er ist mehr als zufrieden mit seiner Ausbeute. Er schreibt schon an einem detaillierten Bericht über unsere Reise: Er ist unter www.webfritz.ch/reisen/antarktis.html nachzulesen.

Und Alastair ist sichtlich froh, dass das Wetter wieder etwas wärmer wird: Meist sah man ihn in Flip Flops, T-Shirt und kurzen Hosen (!!!) in der Lounge sitzen, was ihn zum absoluten Paradiesvogel unter all den Leuten in ihren dicken Pullovern machte. Der Grund für diese sonderbare Kleidung: Alastair kommt aus London, trampt ein halbes Jahr durch Südamerika und stieg in Ushuaia als Last-Minute-Passagier zu. Von der Zusage der Reederei bis zum Einschiffen blieben ihm nur noch 20 Minuten Zeit, sich warme Kleider zu kaufen ...

Bevor die große Familie in Ushuaia wieder in alle Winde zerstreut wird (Alastair geht mit einem Surfboard an Land), starte ich eine kleine Umfrage in der Crew. Der Doktor: (Poul Eric Pedersen, Däne, Kettenraucher) Ich hatte wenig zu tun: Ein Deutscher wurde von einer Pelzrobbe gebissen, ein Schweizer kriegte einen Karabinerhaken auf den Schädel, mehr als die Hälfte der Passagiere hat Medikamente gegen Seekrankheit eingenommen, obwohl sie gar nicht wussten, ob sie überhaupt seekrank werden. Der Chef-Guide: (Troels Jacobsen, Däne, immer locker) Wir hatten enormes Wetterglück: Sieben Anlandungen alleine auf South  Georgia. Das war ein toller Trip mit unkomplizierten Gästen.

Der Kapitän: (Juri Gorodnik, Russe und eigentlich ganz redselig, wenn man ihn anspricht) Er liess sich weder bei der Begrüssung noch bei der Verabschiedung blicken, hat aber, so versichert sein Stellvertreter, als Kapitän einen guten Job gemacht.

Zu rückgelegte Kilometer: 6500. Jasmine: War es ein Fehler, so früh zu heiraten? (Wie gesagt: der Hang zum Überschwang.) Viktor: I go home to Russia. Thank you.
Igor: Tu sais, c’est ça: la russie.

Zu Hause angekommen (vom letzten Ankerlichten bis zur Haustür: 3 Tage, 21 Stunden und 50 Minuten), dauert es Wochen, bis ich mich in den Alltag eingelebt habe. Und ja: Es ist auch schön, wieder zu Hause zu sein.

PolarNEWS

Foto: Christian Hug, PolarNEWS Paradies für Fotografen: Rosamaria wartet in der Salisbury Bay auf den richtigen Moment. Das kann bei dem Gewusel lange dauern.

Foto: Christian Hug, PolarNEWS 

Höchstes Entzücken: Während der Rückkehr vom Landausflug auf Neko Harbour auf der Antarktischen Halbinsel umkreisen zwei junge Buckelwale neugierig unser Schiff.

Foto: Christian Hug, PolarNEWS

Ein Königspinguin wirft sich in der St. Andrews Bay in Pose, während sich seine Artgenossen im Wasser tummeln.

Foto: Christian Hug, PolarNEWSLast-Minute-Passagier Alastair hatte keine Zeit mehr, warme Kleider zu kaufen. Er geht trotzdem an die frische Luft.

 

Foto: Christian Hug, PolarNEWSFay und Rob geniessen in der Lounge die Ruhe des gemeinsamen Lesens. Ihren Tee hat Fay selber mitgebracht.

Foto: Christian Hug, PolarNEWS 

Ziel erreicht – posieren für das Siegerbild auf der Antarktischen Halbinsel: Abenteurer Igor (links) und der

Autor Christian.

Foto: Christian Hug, PolarNEWS

Bei ihm fühlt man sich sicher: Viktor hilft an der
Gangway beim Einstieg in die Zodiaks.

Foto: Christian Hug, PolarNEWS Karl wird heute 50. Nach dem Nachtessen singen Passagiere und Crew „Happy Birthday” für ihn.

Foto: Christian Hug, PolarNEWSDie Paradise Bay in ihrer vollen Pracht. Im Vordergrund eines der Zodiaks, mit denen wir heute Nachmittag die Gegend erkunden.

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