Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin

 Ein Ausflugsboot fährt im Ilulissat Eisfjord in Richtung Sermeq Kujalleq Gletscher. Von hier kam der Eisberg, der der TITANIC 1912 zum Verhängnis wurde.

 
 

Egon Giebe

Grönland im arktischen Sommer

Grönland, das sind atemberaubende arktische Landschaften, endlose Weiten, Gletscherzungen, Eisberge und das nahezu jungfräuliche, gigantische Inlandeis. Die Luft ist sauber, trocken, klar und riecht nach Schnee. Das polare und subpolare Klima wird an der Westküste durch den Golfstrom gemildert. Zehn langen Wintermonaten folgen kurze intensive Sommer, oft mit mehr Sonnenstunden als Südeuropa. Die West- und Südküste und alle ihr vorgelagerten Inseln sind eisfrei und haben Tundra-Vegetation, die in Richtung Norden deutlich abnimmt. Eine touristische Infrastruktur ist kaum vorhanden. wikipedia.org/Arktis

 

Eis macht euphorisch

Nur 35.000 Touristen pro Jahr besuchen Grönland, die größte Insel der Welt mit einer Ausdehnung von rund 2600 mal 1000 Kilometern. Was einer Entfernung von Oslo bis in die Sahara entspricht.

Gleich nachdem die MS DELPHIN den Ankerplatz verlassen hat, geht es auch schon los. Man lehnt staunend an der Reling, von eisigem Wind angeblasen. Kaffee- oder Teetasse und Sonne spenden Wärme. Der Kurs ist auf 180 Kilometern durch steile Fjordwände vorgegeben. Gletscherzungen lecken ins milchig-trübe Schmelzwasser. Eine Monumentalkulisse, in der kein Haus steht, kein Auto fährt.
Der erste Eisberg provoziert Euphorie, er schimmert in kaltem Himmelblau. Auf seinem zackigen Grat erkennt man Monster, eine Krone, ein Gespenst, vom windigen Bildhauer ins Eis geschmirgelt. Dann, elektrisierend geradezu, die Durchsage vom Kreuzfahrt-Direktor: „Wal an Steuerbord!” Der „König der Meere” grüßt die Neuankömmlinge majestätisch mit seiner Fluke. Als die rote Sonne nachts tiefer steht, lodern Himmel und Eis. Die schnee- und gletscherbedeckten Berge dampfen dazu. Grönland – Schönland.

 

menschenland

Mehrmals rasselt der Anker der MS DELPHIN vor Siedlungen ins Wasser. Sie sind überraschend bunt. Die Verwaltung gibt sich rot, das Krankenhaus gelb, Holzwohn-Häuser leuchten rosa, grün und blau, Plattenbauten regenbogenfarben.
Wir betreten Kalaallit Nunaat, das bedeutet „Land der Menschen”, wie die Inuit ihr Land nennen. Seine Bewohner werden ungern „Eskimos” genannt, was übersetzt „Rohfleischesser” heißt. Inuit dagegen bedeutet einfach nur „Mensch”. Aus dem heutigen Kanada herübergekommen, besiedelten sie die Insel schon 3000 Jahre, bevor der Wikinger und Amerika-Entdecker Eric der Rote Grönland seinen Namen gab.

 

Eindrücke und Stationen

Die nächsten DELPHIN-Tage sind prall gefüllt mit Eindrücken: Eisberge, Wasserfälle, Fjorde, Gletscher und (wenige) Wale bestaunen; morgens Nebel, wenig Seegang, leichter Regen und ab mittags Sonne und azurblauen Himmel erleben. Zauber der Extreme. Ob haushohe Eisberge, schier endlose Gletscher, bizarre Gebirge, Tundra- Landschaften, blühende Wiesen oder warme Quellen.

Während der Seetage im Nordatlantik verschmilzt die Weite der See mit der Weite des Himmels. Wie auch Zeit und Raum. Man weiß nicht, wie lange man schon unterwegs ist. Da bleibt viel Platz für Gedanken.


Passage Prinz-Christian-Sund
Im Süden Grönlands durchschneidet der 60 Kilometer lange Prinz-Christian-Sund die gesamte Insel und bietet eine großartige Wasserstraße durch wilde Berg- und Eislandschaften. Eine Fahrt im oder durch den Prinz-Christian-Sund ist schon alleine die lange Schiffsreise wert. Kein Land der Welt kann seine Gäste schöner begrüßen. Senkrechte Felswände steigen auf beiden Seiten des schmalen Sundes viele hundert Meter in den Himmel. Aus ihnen stürzen donnernde Wasserfälle und hängen funkelnde Gischtvorhänge in die unberührte Landschaft. Dann kleben wieder Gletscher an den Felsen und kalben ihre Eisberge in den Sund. Der gewaltigste ist der Sermeq-Kujalleq-Gletscher, der sich mit über hundert Meter hohen zerrissenen Eisbrüchen in einen Nebenarm des Sundes ergießt. Während das Schiff dicht vor der blauen, ständig kalbenden Eisfront liegt, fahren die Passagiere mit den Zodiacs an die Abbruchkante. Namenlose Berge säumen den Prins Christian Sund mit schroffen Gipfeln, zackigen Graten und grünen Tälern dazwischen. Die Landschaft in Südgrönland ist noch völlig unberührt und bietet ideale Möglichkeiten für Trekking-Touren und Bergbesteigungen aller Schwierigkeitsgrade.

Wenn der Sund eisfrei ist, kann man das Umfahren des gefährlichen Kap Farvel ganz im Süden vermeiden.
 

Nuuk (Godthab)

Nuuk (dänisch Godthåb) mit rund 14.000 Einwohnern die kleinste Hauptstadt der Welt, ist das politische, kulturelle und wirtschaftliche Zentrum. Nuuk bedeutet „spitz” und liegt am Rande einer großen Halbinsel an der Mündung des mächtigen Nuuk Fjords. Die Geschichte des Ortes ist eng mit dem Missionar Hans Egede verbunden, der hier im Jahre 1728 eine erste Siedlung gründete. Heute ist es das moderne Verwaltungszentrum der Insel mit Universität und pädagogischer Hochschule. Das Leben in Nuuk ist voller pulsierender Aktivitäten: Es gibt Stadtbusse, Boutiquen und  Cafés, faszinierende Naturerlebnisse warten in direkter Umgebung.

Im großartigen Fjordsystem tummeln sich zahlreiche Meeresbewohner, im Sommer ziehen Robben und Wale vorbei, stecken Buckelwale und Robben die Köpfe aus dem Wasser, entlang des Küstensaums sind bisweilen Rentierherden anzutreffen.
Eine Bootsfahrt durch diesen herrlichen Fjord sollte auf jeden Fall unternommen werden. Auch wegen der guten Luft und wegen der bläulich-grün schimmernden Eisberge, die ihre Gefährlichkeit hinter Schönheit verbergen – Assoziationen mit der TITANIC drängen sich auf. Und wegen der Wale, die vereinzelt vorbeischauen. Boote bringen Sie in das kleine, der Hauptstadt vorgelagerte Inselreich. Auch Seehunde und Seevögel sind hier zuhause – in jedem Fall zauberhaft ist die Aussicht auf Godthåb und das Wahrzeichen der Stadt, den mächtigen Malene-Bergrücken.

 

Sisimiut (Holsteinsborg)

Sisimiut ist mit rund 5400 Einwohnern die zweitgrößte Gemeinde Grönlands. Der Name bedeutet „Siedlung bei den Fuchsbauten”. Sisimiut ist die nördlichste Stadt mit ganzjährig eisfreiem Hafen und die südlichste mit Hundeschlittenverkehr. Moderne und Tradition treffen sich hier: In der Altstadt Holzgebäude aus der Kolonialzeit, die Bethel-Kirche von 1775, das älteste Gotteshaus Grönlands. Jugendliche sorgen für reges Treiben, das Internetcafé ist beliebter Treffpunkt, draußen wird Streethockey gespielt. Die moderne Garnelen- und Krabbenfabrik unterstreicht die Bedeutung des Fischerei- und Jägergewerbes. Wahrzeichen der Stadt ist ein 784 Meter hoher Fels, der Kællingehætten. Der Aufstieg wird mit einer herrlichen Aussicht über Stadt, Meer und Berge sowie die verlassenen Siedlungen Assaqutaq und Sarfannguaq belohnt. In der Knud-Rasmussen-Hochschule (seit 1962) wird in Inuktitut, einem Idiom der Eskimo-Aleutischen Sprachen, unterrichtet. Lehre und Forschung befassen sich auch mit der kulturellen Entwicklung des Landes.
Das Herz der zweitgrößten Stadt der Insel ist der betriebsame Hafen, in dem Trawler mit Schleppnetzen gefangenen Frischfisch anlanden, kleine Fischerboote Geflügel, Robbenfleisch und Trockenfisch für den Markt anliefern. Hier am Hafen liegt auch die moderne Industrieanlage, in der jährlich mehr als 10.000 Tonnen Grönlandkrabben verarbeitet und tiefgefroren werden.

 

Ilulissat (Jakobshavn) und Diskobucht

Ilulissat am Ostufer der Diskobucht, am nördlichen Ausgang des Jakobshavn Isfjord, hat 4300 Einwohner und trägt den schlichten, aber treffenden Inuitnamen „Eisberge”. Am Ursprung des mächtigen, gut tausend Meter tiefen Fjords liegt der Jakobshavn Isbree, der produktivste Gletscher der nördlichen Hemisphäre. Stündlich schiebt er sich rund einen Meter nach Westen.

Dabei brechen riesige Eisberge ab, die mehrere Kilometer lang und bis zu 1000

 

Dieses wunderbare kleine Video Deep Ocean Jellyfish ist eine Produktion von NatureMovie für PolarNEWS.

 

Den Autoren und Filmern Dr. Ruedi Abbühl und Priska Abbühl-Rauber herzlichen Dank dafür.

Wir danken Herrn Heiner Kubny und Frau Rosamaria von PolarNEWS, Zürich, ganz besonders für die Erlaubnis, Ihnen liebe Leser, dieses Video zeigen zu können.

Die Redaktion

 


 

Meter hoch sein können. Sie ragen bis zu 150 Meter aus dem Wasser. Dem Tidenstrom folgend, treiben sie im Fjord. Nördlich des Polarkreises spielen Huskies und Hundeschlitten nach wie vor eine wichtige Rolle im Leben der Grönländer. In Ilulissat gibt es mehr als 6000 Schlittenhunde. Hier lebte der bekannte Polarforscher Knud Rasmussen, den zahlreiche Expeditionen in die Arktis führten. Bei Temperaturen bis zu 25°C entfaltet sich die Sommerpracht des Nordens: Faszinierend blau präsentieren sich dann Fjord und Eisberge in der Diskobucht.
Die enormen Eisberge, die der Jakobshavn Isbree hervorbringt, laufen auf den Sandbänken vor der Mündung – in einer Tiefe von 250 bis 300 Metern – auf und sitzen bis zur nächsten Springflut fest.
Vor Ilulissat, am Ausgang des 40 Kilometer langen Eisfjords, startet eine Bootstour in eine einzigartige Eiswelt. Diese Tour gehört zu den faszinierendsten Erlebnissen eines Grönlandbesuchs. Dabei fühlt man die Kälte der Eisriesen aus der Nähe, genießt das intensive Farbenspiel, die klare Luft und die Stille, die nur vom fernen Grollen des Gletschers, dem Schrei eines Eisturmvogels oder einer Dickschnabel-Lumme unterbrochen wird.

 

Passage Sondrestromfjord und Kangerlussuaq

Die sechsstündige Passage des fast 200 Kilometer langen Kangerlussuaq Fjord, bedeutet „langer oder großer Fjord”, (dänisch Søndrestrømfjord) ist ein würdiger Abschluss der Grönland-Kreuzfahrt. Das Wasser des Fjords hat die hellgrüne Färbung vom Inn bei der Schneeschmelze in den Alpen. Die Lektoren erklären die geologischen Formationen an den Ufern des Fjords. Leider ziehen sich auch hier die Gletscherzungen merklich zurück.

Kangerlussuaq liegt etwa auf der Höhe des Polarkreises am Ende des Fjords, an der Westküste Grönlands. Das Inlandeis ist 25 bis 35 Kilometer von Kangerlussuaq entfernt. Am internationalen Flughafen, dem Søndre Strømfjord Airport (geht auf einen US-amerikanischen Armeestützpunkt zurück, der teilweise heute noch genutzt wird), beginnt oder endet meist eine Grönland-Expedition per Schiff. 

 

Grönland im Web

www.visitgreenland.de/content/deutsch/touristen · Deutschsprachiges Portal von Grönland-Tourismus. Bietet sehr gute Infos zu Touren, Übernachtungsmöglichkeiten, aktuellen Veranstaltungen oder Einreisebestimmungen sowie aktuellen Broschüren.

Grönland im Wikipedia · Sehr ausführliche deutschsprachige Informationen über Grönland.

 


 

Foto: Helfried Weyer, Buxtehude

 

Grönland – Arktische Träume
von Helfried Weyer

Erschienen bei E. S. Mittler & Sohn, Hamburg, ISBN 978-3-7822-0917-5, 136 Seiten, 100 prächtige Farb-Bilder, gebunden mit Schutzumschlag, Format 29,50 x 24 cm,
€  9,95 (D), € 10,20 (A), CHF 18,60 (CH). www.koehler-mittler.de

Die größte Insel der Welt fasziniert durch die klare, kalte Schönheit des ewigen Eises, durch ihre Ursprünglichkeit und ihre unverbrauchte Einsamkeit. Helfried Weyer zeigt in seinem Prachtband die touristisch gut erschlossene Westküste Grönlands ebenso wie die wilde, kaum bewohnte Ostküste bis hinauf zum Scoresby-Sund, der gern als „Riviera Grönlands” bezeichnet wird. Grüne Flächen, die Namensgeber der Insel, gibt es nur im Süden. Dort befinden sich noch immer die Ruinen der Wikingerhöfe, deren Bewohner, aus Norwegen kommend, vor 1000 Jahren auf Grönland siedelten. Ein Höhepunkt in Weyers grandiosem Bilderbogen ist die nördlichste Region Thule mit den letzten reinrassigen Polareskimos, die sich selbst Inuit nennen – das bedeutet Menschen. Wie immer hat der weitgereiste Meisterfotograf für die Bewohner seines Gastlandes denselben aufmerksamen Blick wie für die einzigartigen Landschafts-Panoramen. Arktiskreuzfahrten-Auslese 2014

Foto: GFDL, A .K.

Der erste Eisberg im Prinz-Christian-Sund.

Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin

Erstes Eis auch zwischen Prinz-Christian-Sund und Kap Farvel ...


Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin

... bei klarer Luft, blauem Himmel vor dem gefährlichen Kap im Süden Grönlands.

Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin

Die Friedenskirche von 1909 in Paamiut (Frederikshåb). Hier wohnen 1800 Inuit.


Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin

Sie leben von der Kabeljau-Filetierfabrik und besuchen ihre Kirche regelmäßig.

Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin

Die Hauptstadt von Grönland ist Nuuk (Godthåb) mit 15.000 Einwohnern.


Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin

Zweckmäßige Wohnbauten überall, auch über dem Fischereihafen von Nuuk.

Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin

Das Seemannsheim (Sømandshjem) in Nuuk, sehr gepflegt und wohnlich.


Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin

Während wir mit Booten in die Fjorde fahren, angeln die DELPHIN-Köche Kabeljau.

Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin

Sisimiut mit seinem alten Kolonialzentrum und der DELPHIN im Fjord ...


Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin

... hier fällt als erstes die kleine Berthel-Kirche mit dem Bogen aus Walkiefern auf.

Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin

Dann ist die Disko-Bucht erreicht, der von allen Passagieren erwartete Höhepunkt der Expedition. Doch zunächst bereiten sich drei Boote auf eine spektakuläre Exkursion in den Ilulissat Eisfjord vor – seit 2004 UNESCO Weltnaturerbe – und zum Sermeq Kujalleq Gletscher, dem produktivsten der nördlichen Hemisphäre.

Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin

Das ist das Schnellboot bei den Ausflügen in den ...

Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin

... Eisfjord bei Ilulissat. Der Trawler ist der Größte ...

Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin

... und ein eisgängiger Kutter ist auch dabei.

Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin

Im Ilulissat Eisfjord. Die Passagiere sind umringt von Farbtönen in weiß bis azurblau.

Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin

Das Boot fährt zuerst im ruhigen Wasser ...


Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin

... und rauscht unmittelbar darauf ins Packeis.

Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin

An einem Eisberg mit Höhleneingang vorbei geht die Fahrt und ...


Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin

... das Schnellboot beschleunigt innerhalb der Eisfelder auf volle Kraft voraus.

Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin

Von dieser Ausflugs-Orgie in weiß und blau leitet Kreuzfahrt-Direktor Herrmann ...


Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin

... über in die abendliche Panorama-Fahrt durch die Eisberge der Disko-Bucht.

Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin


Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin

Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin


Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin

Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin

Abschied von Ilulissat, dem Eisfjord, dem Sermeq Kujalleq Gletscher und der Disko-Bucht.

Foto: Egon Giebe, SeereisenMagazin

Das Wasser des Søndrestrømfjord hat die sattgrüne Färbung des Inn bei der ...


Foto: Hannelore Giebe, SeereisenMagazin

... Schneeschmelze in den Alpen, vor Kangerlussuaq ist sie etwas milchiger.

Foto: Hannelore Giebe, SeereisenMagazin

Der Søndrestrømfjord vor Kangerlussuaq, die Passagiere werden mit dem Tenderboot an Land gebracht und Busse fahren sie zum Søndre Strøm Airport.

Foto: CC-BY-SA-2.5 Túrilio

Grönland ist ein im Süden stark gewelltes Hochland mit Gletscher-Strömungen, das durch zahlreiche Fjorde und Buchten gegliedert ist. Foto: CC-BY-SA-2.5 Túrilio

Foto: Groenland Hendrik Harms CC-BY-SA-2

Der letzte Blick aus dem Flieger fällt auf ein unberührtes Wunderland aus Bergen in Schnee und Eis. Auf Wiedersehen Grönland. Foto: Groenland Hendrik Harms CC-BY-SA-2