REIF FÜR DIE INSELN | AUSGABE 4/2012 | ||||||
La Digue bietet ein grandioses Naturschauspiel, dessen Hauptdarsteller einzigartig geformte Granitfelsen sind. Manche erinnern an Tiere oder Fabelwesen. |
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Auf der Weltkarte sind es nur Krümeln im Blau des Indischen Ozeans. Wer ihnen näher kommt, zweifelt nicht, den Garten Eden gefunden zu haben. Über hundert kleine Stückchen Land aus Granit oder Korallen gehören zu dem Archipel der Seychellen, das sich auf einer Seefläche von 390.000 Quadratkilometern verteilt. Nur acht der tropischen Schönheiten sind ständig bewohnt, jede hat ihren eigenen Charakter. Beherrscht von regenwald-bedeckten Berglandschaften, saftigem Grün und zuckerweißen Sandstränden, überrascht die Hauptinsel Mahé mit einem Mix exotischer und abendländischer Kulturen. Fischerhäuser, Kirchen und Tempel stehen neben modernen Hotels und vornehmen Villen aus der französischen und britischen Kolonialzeit. Eilande wie La Digue, Praslin oder Silhouette trumpfen mit Robinson-Crusoe-Romantik, vereinen die Pracht und Wildheit ursprünglicher Tropennatur mit kreolischer Gastlichkeit. Das Speedboot von Silhouette legt im Hafen von Victoria auf der Insel Mahé an. An Land hat es niemand eilig, auch wenn ausgerechnet L’ Horloge, der Uhrturm, als Wahrzeichen der seychellischen Hauptstadt gilt. Mitten in einem Kreisverkehr steht die etwas mickrig geratene Kopie des altmodischen Londoner Saint Stephen’s Towers, als wollte sie sagen: „Lasst euch Zeit, Leute!” Und tatsächlich herrscht eher Geschäftigkeit als Hektik in der gemütlichen Kleinstadt mit 25.000 Einwohnern, drei Restaurants und einem Café, dem „Pirate Arms”. Autofahrer lassen Fußgängern auf Mahés wenig befahrenen Straßen schon mal freiwillig die Vorfahrt, und selbst auf dem Sir Selwyn Clarke Market in Victorias Zentrum, der genau zwischen der katholischen und der protestantischen Kirche und einem Hindu-Tempel liegt, geht es ruhig und gesittet zu. Man spricht Kreolisch, aber auch Französisch und Englisch. Äußerlich erkennt man die Einheimischen meist an
ihrer korrekten Kleidung. Denn die meisten Seychelloises machen sich schick
für die City. Die Damen tragen oft Hüte oder kunstvoll gebundene Kopftücher.
Den Kleidungsstil wie das gesamte Stadtbild prägen wie die gesamte
seychellische Kultur afrikanische, indische und europäische Einflüsse. So
auch den Markt. Am meisten faszinieren uns dort die großen, leuchtend
hellroten Red Snapper auf den Tischen der Fischverkäufer, die kleinen süßen
Bananen und die Früchte der Kokospalmen. Eine ältere Frau erklärt mir, wie man eine gute von
einer schlechten Kokosnuss unterscheidet. „Schütteln und hören”,
belehrt sie mich großmütterlich und lässt einige Nüsse an meinem Ohr
plätschern. Fünf Stück kosten etwa einen Euro – das ist nichts gegen den
Preis einer Koko Dmer, der bis zu 25 Kilogramm schwer und 50 Zentimeter lang
werdenden Meereskokosnuss, für die man als Einheimischer mindestens 80, als
Ausländer sogar bis zu 400 Euro bezahlen muss.
Die Seychellenpalme, an der die kostbaren Früchte wachsen, ist eine endemische Art, die heute nur noch auf zwei Inseln zu finden ist. Die stärkste Population – ein Urwald aus über 4.000 Palmen – wächst auf Praslin, der nach Mahé größten Insel der Inneren Seychellen. Aufgrund seiner reichen Vegetation, aber auch wegen seiner flachen Hügellandschaft eignet sich Praslin hervorragend als Domizil für leichte Wanderungen. Ausgedehnte Korallenriffe im Nordosten und Südwesten machen das Eiland zu einem beliebten Schnorchelrevier. Hauptattraktion von Praslin ist jedoch der
Nationalpark Valleé de Mai. Besonders reizvoll ist ein Spaziergang durch
diese seit Jahrmillionen unberührte Natur im Licht der frühen Morgenstunden
oder kurz vor Sonnenuntergang. Die sagenumwobene Koko Dmer kann man hier in
allen Wachstumsformen und Größen bewundern. Die riesige Kokosnuss in der Form eines weiblichen Unterleibs darf als nationales Symbol ihre sinnlichen Umrisse sogar dem amtlichen Passstempel zur Verfügung stehen. Jeder, der die Seychellen besucht, bekommt so das Bild einer Koko Dmer in den Reisepass gedrückt. Hauptsächlich wird der weltgrößte Pflanzensamen für dekorative Zwecke genutzt. Kunsthandwerker machen Figuren daraus. Malern und Dichtern dient er zur Inspiration.
Die fantasievollste Geschichte um das Rätsel der
merkwüdigen Riesennuss schrieb im Jahre 1881 der englische General Charles
George Gordon. Nachdem er im Auftrag der britischen Krone viele Jahre als
Verwalter in China und Indien gearbeitet hatte, verbrachte er seinen
Ruhestand auf den Seychellen. Er war fest davon überzeugt, dass sie das
biblische Paradies seien. Den lebendigen Beweis dafür glaubte der Engländer in
der Meereskokosnuss gefunden zu haben. Er hielt sie für die Frucht vom Baum
der Erkenntnis, die Eva Adam zu essen gab. Um seine Theorie zu bekräftigen,
fertigte er sogar eine Karte an, auf der er die im Alten Testament
beschriebenen Flüsse Euphrat, Tigris, Jordan und Nil über den Persischen
Golf und das Rote Meer durch den Indischen Ozean genau dort in den Garten
Eden münden ließ, wo sich die seychellischen Zentralinseln befinden – also
genau dort, wo die Koko Dmer-Palmen wachsen. Eine ganze Sammlung der paradiesischen Baumfrüchte
entdecken wir im Studio des englischen Malers Michael Adams, der vor 36
Jahren Mahé als seine neue Heimat entdeckte und ein altes Kolonialhaus bei
Anse aux Poules Bleues im Südwesten der Insel kaufte. Dort lebt der Schöpfer
vieler farbenfroher Dschungelbilder mit seiner Familie, zu der auch
zahlreiche Hunde und Katzen gehören. Besucher sind jederzeit willkommen.
Wenig mehr als eine halbe Stunde braucht das Fährschiff von Praslin zu seiner kleinen Schwesterinsel La Digue. Das knapp zehn Quadratkilometer große, von weniger als 3.000 Menschen bewohnte Eiland bietet ein grandioses Naturschauspiel, dessen Hauptdarsteller einzigartig geformte Granitfelsen sind. Manche erinnern an Tiere oder Fabelwesen. Je nach Wetter und Tageslicht erscheinen die grauen, schwarzen, gelben oder roten Brocken in verschiedenen Tönen und verleihen mit ihren bizarren Rundungen und Spitzen der exotischen Szenerie mit weißem Sandstrand und tropischem Grün ein dramatisches Gepräge. Spitzenreiter bei Touristen und Badeurlaubern ist
die felsenreiche Traumbucht Grand’ Anse im Südosten von La Digue. Aber fast
jeder Fleck der wunderschönen Insel ist es wert, entdeckt zu werden. Für
keine Entfernung zwischen zwei Punkten braucht man länger als eine Stunde.
Die beliebtesten Verkehrsmittel sind Ochsenkarren und Fahrräder. Beides
können auch Besucher nutzen.
Die fast menschenleere Insel Silhouette trumpft mit gehobener Robinson-Crusoe-Romantik. Denn sie vereint die Pracht und Wildheit ursprünglicher Tropennatur mit den Vorzügen ökologischer Gastlichkeit eines kleinen Luxushotels. Ohne Rücksicht auf die ungeübten Bergwanderer türmt sich ein glatter Granitfelsen über den nächsten. Die Schlängelpfade daneben sind dagegen der reinste Spaziergang. Auch auf den Seychellen mag man nicht jeden Tag schnorcheln oder tauchen. Es ist heiß, feucht und vor allem grün. Wir wären sicher, man lasse uns durch ein Tropenhaus klettern, würden nicht die lichten Kronen der gewaltigen Schirmakazien ab und zu einen Blick in die Ferne erlauben – über die bewaldeten Hänge voller Stimmen und Geräusche. Einzelne Granitbrocken ragen wie die Köpfe urzeitlicher Tiere aus dem Dickicht. Jurassic Park light. Doch auf Silhouette gibt es keine Saurier und außer ein paar Mücken auch sonst keine blutrünstigen Tiere, nicht einmal giftige (allerdings doch recht große) Spinnen oder Schlangen. Obwohl es nur eine Dreiviertelstunde von der Hauptinsel Mahé entfernt liegt, zählt das mit rund 20 Quadratkilometern drittgrößte Stück des Inselstaates zwischen Madagaskar und den Malediven zu den am wenigsten erschlossenen. Bis auf ein kleines Dorf mit 100 Einwohnern, Schule
und Krankenstation sowie das Hotel Hilton Seychelles Labriz (ehemals Labriz
Silhouette) gehört das Eiland allein der Natur. Und die, so meint Ron,
offenbare ihre wahren Schätze erst jenseits der malerisch schönen,
weißsandigen Palmenstrände. Der Südafrikaner Ron Gerlach hat viele Jahre auf
Silhouette gelebt, um hier eine Schildkrötenaufzuchtstation aufzubauen. Wir
hatten das Glück, ihn vor seinem Verlassen der Insel zu treffen und mit ihm
gemeinsam durch den einzigartigen Bergregenwald zu wandern. „Gemessen an ihrer Fläche, verfügen die Seychellen über die meisten endemischen Arten weltweit”, erklärt Ron Gerlach, der vor mehr als 40 Jahren von Südafrika auf die Trauminseln kam, um Hotels zu bauen. Dann wurde er Präsident einer nationalen Naturschutzorganisation. Ihr Name, „Nature Protection Trust of Seychelles”, steht auf dem T-Shirt des großen, hageren Mannes.
Unter uns liegt der Indische Ozean, vor uns erwächst der Gipfel des 740 Meter hohen Mont Dauban in den wolkenlosen Himmel. Feuerrot blühen Flamboyant-, weiß die Jacaranda-Bäume, zitronengelb der Hibiskus. Orchideen und andere Blumen in allen nur denkbaren Farben und Formen. |
Manche wachsen aus den Wurzeln Jahrhunderte alter Bäume, in deren oberen Ästen Flughunde wie Früchte hängen. Von unseren Schritten erschreckt, flattern sie davon und verschwinden – wie große Raubvögel schwebend – mit ihren bis zu einem Meter breiten Hautflügeln im grünen Irgendwo. Der flinke Ron, dem keiner glaubt, dass er 69 Jahre alt ist, wartet geduldig, bis alle Expeditionsteilnehmer über den letzten Felsen gekrabbelt sind. Plötzlich hören wir seltsame Pfeiftöne zu unseren Füßen. Es ist ein Seychellenfrosch. Die kleinste Spezies der nur auf je einem Berg auf Silhouette und Mahé (und sonst nirgendwo auf der Welt) lebenden sangesfreudigen Winzlinge erreicht nicht einmal eine Körperlänge von einem Zentimeter. „Die amphibischen Ureinwohner der Seychellen
beweisen, dass der Archipel einst Teil eines Kontinents war. Lurche meiden
Salzwasser und Sonnenlicht. Beides kann für sie schnell tödlich sein.
Deswegen sind sie nicht allein in der Lage, Meeresinseln zu besiedeln”,
erläutert unser Wanderführer, der wie viele andere Wissenschaftler davon
überzeugt ist, dass die 32 Granitinseln der Seychellen (der Rest der
insgesamt 115 Eilande ist korallinen Ursprungs) die ältesten Inseln der Welt
sind. „Es sind die Teile des einstigen Superkontinents
Gondwana, die ihre Position am wenigsten verändert haben. Als Südamerika,
Afrika und Asien aus dem Urkontinent herausbrachen und vom Meer umspült
wurden, blieben an der Nahtstelle zwischen dem heutigen Indien und der
afrikanischen Ostküste zwei große Brocken und eine Handvoll kleiner
Stückchen stehen: das heutige Madagaskar, Sri Lanka und die Inneren
Seychellen”, so Gerlach.
Mit routinierten, aber behutsamen Bewegungen durchstöbert der hochgewachsene, weißhaarige Mann den feuchten und lockeren Waldboden. Schließlich eine schnelle Bewegung – und etwas zappelt zwischen seinen Fingern. Ein Regenwurm, eine Natter? „Es ist mehr ein Frosch als eine Schlange”, lautet Rons verblüffende Erklärung. Auf seiner Hand windet sich eine winzige beinlose Amphibie: „Eine Erdwühle, Gattung Caecilia, Ordnung der Schleichenlurche”, sagt er und schaut das unscheinbare Würmchen fast zärtlich an, bevor er es behutsam zurück auf die Erde setzt, wo es sich sogleich wieder eingräbt. Riesenschildkröten sind geduldigere
Beobachtungsobjekte. „Und wo ist Eva?”,
fragt Eva. Da ihre gepanzerte Namensvetterin gerade ganz in ihre
Salatblätter vertieft ist, wendet sich die junge Deutsche zunächst an Adam.
Doch der Clan-Chef der Reptilienfarm macht sich nichts aus hübschen
Menschenfrauen, fährt spähend seinen faltigen Hals aus dem Panzer und bewegt
sich ruckartig wie ein Roboter auf seine neue Herzensdame zu. Die heißt
Josephine, ist – ebenso wie Eva – 25 Jahre alt und ein Bild von einem
Kriechtier. Der Altersunterschied scheint kein Problem zu sein.
Im Gegenteil: Schon wegen ihrer enormen Masse haben die beiden 120-jährigen
Stammväter der Zuchtstation, Adam und Chiron, die meisten Chancen bei den
Schildkrötendamen und lassen es beim Liebesspiel gehörig krachen. Das
Ergebnis kann sich sehen lassen. „Rund 150 Babies hatten wir in den letzten
sechs Jahren”, sagt Ron stolz und winkt
uns in den Brutraum. Warme, kugelrunde Eier mit erstaunlich fester Schale,
größer als ein Tischtennis-, kleiner als ein Tennisball, schlummern in den
beiden Inkubatoren.
„Früher hat es hier nur so gewimmelt vor Riesenschildkröten. Mit der Besiedlung der Inseln ab 1770 wurden die Tiere fast vollständig ausgerottet. Da Landwirtschaft wegen des steinigen Bodens kaum möglich war auf den Inseln, blieb das nährstoffreiche und wohlschmeckende Fleisch der Schildkröten neben Kokosnüssen und Fisch die einzige Erwerbsquelle der Menschen. Leider haben ihnen die Franzosen nicht beigebracht, dass man auch Schnecken essen kann”, scherzt der Öko-Aktivist, der die urzeitlichen Panzerträger in sein Herz geschlossen hat. „Als sich Anfang der 1970er Jahre der Tourismus auf
den Seychellen zu entwickeln begann, gab es auf Silhouette mindestens schon
seit 100 Jahren keine Riesenschildkröten mehr”,
berichtet er. Seine ursprünglich vom fernen Aldabra (eine Insel der Äußeren
Seychellen) stammenden Zuchttiere kaufte auf verschiedenen Inseln von Hotels
und Privatleuten, wo die armen Kreaturen meist unter schlechtesten
Bedingungen gefangen gehalten wurden – als lebende Dekoration für den
Vorgarten oder zum Spaß für die Gäste. Ende 2006 konnte Ron den ersten Nachwuchs in freier Wildbahn aussetzen. Seitdem leben auch auf Silhouette, auf der unberührten, vom Hotelstrand gegenüber liegenden Seite der Insel, wieder Riesenschildkröten in Freiheit. Ron Gerlach und seine Frau haben die Insel verlassen. Seine faszinierenden Zöglinge werden jetzt von einem Mitarbeiter der staatlichen „Island Development Company” betreut.
Anreise: Die neueste Reisemöglichkeit auf die Seychellen bietet die äthiopische Fluggesellschaft Ethiopian Airlines, die seit 1. April 2012 auch Reisende aus Frankfurt am Main nach Mahé bringt und im Startjahr der neuen Verbindung attraktive Sonderpreise bietet – so etwa ab 1. Juli 2012 für Hin- und Rückflug in der Economy Class ab Berlin, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Friedrichshafen, Hannover, Hamburg, Leipzig, München, Münster-Osnabrück, Nürnberg, Stuttgart inklusive Steuern, Gebühren und Treibstoffzuschlag ab 674 Euro (Lufthansa-Zubringerflug oder ein Rail&Fly Ticket nach Frankfurt innerhalb Deutschlands inklusive). Da Ethiopian Airlines seit Juni täglich von Frankfurt nach Addis Abeba fliegt, gibt es nun direkten Anschluss an alle der insgesamt vier wöchentlichen Flüge nach Mahé. Die Flüge ab Frankfurt über Addis Abeba nach Mahé gehen Montag, Mittwoch, Donnerstag und Samstag. Buchungskontakt: Aviareps AG, Kaiserstraße 77, 60329 Frankfurt am Main, Telefon 069-770 673 052, reservationsET.Germany@aviareps.com · www.ethiopianairlines.com Übernachtungstipp Mahé:
Der hauseigene Strand, Pool und Terrasse sowie viele der 165 Zimmer des neu
eröffneten Coral Strand Smart Choice Hotel in Beau Vallon bieten einen
fantastischen Blick auf den Ozean und die Insel Silhouette. Auch bei
Nichthotelgästen beliebt sind die Restaurants und Bars des
Drei-Sterne-Plus-Hotels – besonders während der täglichen Happy Hours, bei
Live-Musik und Barbecues sowie zu Parties an den Wochenenden mit DJ’s. Das
Standardzimmer (24 qm) ist ab 60 Euro pro Person zu haben. Am 25. Juli 2012
feiert das erst vor wenigen Wochen in Betrieb genommene Hotel ein Grand
Opening. Den ganzen Juli gibt es 35 Prozent Eröffnungs-Discount und darüber
hinaus viele andere Angebote und Rabatte, darunter attraktive Boni für
Honeymooner. Telefon +24 84-621 000 ·
www.coralstrand.com Übernachtungstipp
Praslin: Das Fünfsterne-Plus-Hotel Raffles
Praslin bietet zwischen 1. und 30. September 2012 eine Woche (7 Nächte) in
einer Hillside Pool Villa mit Frühstück inklusive Transfers ab/bis Flughafen
Mahé pro Person ab 1.734 Euro, Verlängerungstag / ÜF pro Person 282 Euro,
HP-Zuschlag 83 Euro pro Tag (Frühbucher-Bonus berücksichtigt). Übernachtungstipp La
Digue: Im Traumhotel Domaine de L’
Orangeraie gibt es vom 1. Juli bis 31. Oktober 2012 eine Woche (7 Nächte) in
einer Garden Villa mit Frühstück inklusive Transfers ab/bis Flughafen Mahé
pro Person ab 1.328 Euro, Verlängerungstag / ÜF pro Person 134 Euro,
HP-Zuschlag 46 Euro pro Tag. Übernachtungstipp
Silhouette: Das romantische
Fünfsterne-Resort Hilton Seychelles Labriz, ein idealer Platz für Paare,
bietet zwischen 1. September und 10. Oktober 2012 eine Woche (6
Nächte) in einer Garden Villa mit Frühstück inklusive Privattransfers
(Auto/Boot) ab/bis Flughafen Mahé pro Person ab 1.020 Euro, Verlängerungstag
/ ÜF pro Person 165 Euro, mit HP-Zuschlag 50 Euro pro Tag (Frühbucher-Bonus
berücksichtigt) oder zwischen 1. September und 31. Oktober 2012 eine Woche
(6 Nächte) für Hochzeitsreisende in einer Garden Villa mit Frühstück
inklusive Privattransfers (Auto/Boot) ab/bis Flughafen Mahé pro Person ab
940 Euro, Verlängerungstag / ÜF pro Person 124 Euro, HP-Zuschlag 50 Euro pro
Tag (Frühbucher-Bonus berücksichtigt). Individuelle Beratung und
Buchung: bei dem
deutschen Spezialveranstalter TrauminselReisen, Telefon 0 81 52-93 19 0
·
info@trauminselreisen.de ·
www.TrauminselReisen.de Einreise:
Für Bürger der Europäischen Union ist kein Visum erforderlich. Der gültige
Reisepass genügt. Gesundheit: Spezielle Impfungen sind nicht vorgeschrieben und auch nicht notwendig. Die Seychellen sind malariafrei. Passagiere von Ethiopian Airlines müssen bei der Einreise auf den Seychellen keinen Nachweis einer Gelbfieberimpfung mehr vorlegen, solange der Aufenthalt beim Transit in Addis Abeba nicht länger als 12 Stunden dauert. Sprache:
Die drei offiziellen Landessprachen sind Kreolisch, Englisch und
Französisch. Reisezeit:
Auf den Seychellen ist es ganzjährig tropisch warm mit Temperaturen bis 35
Grad. Viele Mitteleuropäer bevorzugen eine Reisezeit von Mai bis September,
da die Luft in dieser Zeit nicht so schwül ist. Die Hauptregenzeit dauert
von Anfang Dezember bis Ende Februar, wo es starke, auch länger anhaltende
Regenfälle geben kann. Dann ist auch die Luftfeuchtigkeit höher als in den
anderen Monaten. Allgemeine Auskünfte: Seychelles Tourism Board, Telefon 00248-67-13 00 · www.seychelles.travel/de/home/index.php |
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Unweit der traumhaften Bucht Anse aux Poules Bleues hat der englische Maler Michael Adams mit seiner Familie vor vielen Jahren ein neues Zuhause gefunden. | |||||||
Der Wildschweinfelsen auf Mahé mit Flughund. |
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Ein kreolisches Haus auf Mahé. |
Im Studio des englischen Malers Michael Adams, der vor 36 Jahren Mahé als seine neue Heimat entdeckte. |
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Auf Victorias Sir Selwyn Clarke Market werden kleine süße Bananen verkauft. |
Die großen, leuchtend hellroten Red Snapper auf den Tischen der Fischverkäufer. |
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Die Badebucht Anse Lazio auf Praslin mit ihrem ausgedehnten Sandstrand, eingerahmt von Felsen und Palmen, gilt weltweit als eine der schönsten. |
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Hochseefischen zählt für Gäste aller Seychellen-Inseln neben Schnorcheln und Tauchen zu den favorisierten Wassersportarten. |
Die Katamaran-Fähre von Praslin nach La Dique. |
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Im kleinen Hafen von La Dique. |
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Die felsenreiche Traumbucht Grand’ Anse im Südosten von La Digue. |
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Die Geschichte der Koko Dmer (kreolisch) oder Coco de Mer (französisch) des Engländers General Charles George Gordon aus dem Jahre 1881 ist ebenso schräg, wie dieses Foto mit Autor Carsten Heinke. |
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Der 120-jährigen Stammväter der Riesenschildkröten-Zuchtstation, Adam ... |
... seine Herzensdame heißt Josephine, sie ist – ebenso wie Eva – 25 Jahre alt. |
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Der Strand des Fünfsterne-Resort Hilton Seychelles Labriz auf der Insel Silhouette. |
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Der Übergang zum Hotel Hilton Seychelles Labriz erfolgt über eine Holzbrücke ... |
... auch das Japan-Restaurant erreichen die Gäste so. |
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Der Pool der Präsidenten-Suite mit Pavillion ... |
... und eine Garden-Villa. |
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