HAUSBOOT RHEINSBERG-POTSDAM | AUSGABE 4/2012 | ||||||
Im Kanal zum Kleinen Labussee. |
|||||||
|
|||||||
Der schneeweiße 15 Meter lange Grand-Royal-Classique-Liner lässt das Herz
jedes Charterboot-Kapitäns höher schlagen. Eine Kreuzfahrt der besonderen
Art liegt vor der
dreiköpfigen Crew, die der Autor als Skipper führt.. „So viel Komfort!?”
Thomas ist, obwohl maritimer Vorpommer, „einfach nur platt”,
und meint dann nur trocken: „Aber bitte mit Yacht-Luxus!”
Von dem an Oberdeck gelegenen Außensteuerstand – da hat man Überblick! –
dirigiert der Skipper „seinen Dampfer” aus
der Marina Wolfsbruch in Kleinzerlang, nahe dem brandenburgischen
Rheinsberg. Ein paar Seen weiter. „Grand Classique”
präsentiert sich – königlich passend dazu – Schloss Rheinsberg, einstiger
Jugendsitz von Friedrich dem Großen. Über die Mecklenburgischen Kleinseen steuern wir die
erste Schleuse an. Davor wird festgemacht. Feierabend nach ein paar
Diesel-Stunden mit 68 PS. „Den ganzen Tag an der frischen Luft, das macht
ganz schön hungrig”, finden die Zwei und
lassen sich das erste Bord-Abendbrot
besonders gut schmecken.
In erster Linie haben in diesen herbstlichen Tagen
Revier samt Boot gereizt: Havel und brandenburg-mecklenburgische Seenplatte
per „Luxusliner”. „Die Gewässer bilden ein
abwechslungsreiches Landschaftsbild”, so
der Bootsatlas, „da kaum ein See dem andern gleicht. Neben Einzelseen gibt
es Seengruppen und -ketten, verbunden durch Flussläufe und Kanäle”.
Das hat neugierig gemacht. Vor- und Nachsaison eignen sich am besten für
eine Schnuppertour. „Im Hochsommer müsst ihr euch vor den Schleusen schon
mal auf stundenlanges Warten gefasst machen”,
warnt später ein Schleusenmeister. Abgesehen von weniger Ruhe und höheren
Charterraten. Ein munterer Westwind hat den Seespiegel aufgeraut.
Frisches Waldgrün in verschiedenen Schattierungen spielt Horizont. Zwischen
den Stämmen drängeln sich Freizeithütten ans Licht, Boote dümpeln noch
verlassen an den Stegen.
Am linken Ufer überragt eine weiße Tafel den dichten
Schilfgürtel. Blick in die Karte und durchs Fernglas: Aha, dort zweigt das
Fahrwasser ab. Ruder hart Backbord! Schräg gegenüber das nächste
Wasserzeichen. Einmal lang dröhnt das Typhon: Achtung für Gegenkommer vor
einer bootsschmalen Brücke! Dann die nächste „Bewährungsprobe”.
Das Signal der Schleuse zeigt „Rot”, also
Stopp. Einparken und Anlegen sind angesagt. Thomas und Peter halten die
Festmacherleinen parat. Spätestens hier zeigt sich der Wert von Fahrpraxis.
Für die Strecke Berlin-Zehdenick braucht man sogar einen Bootsführerschein.
Danach nicht mehr. Problemlos lässt sich der schnittige „Liner”
an die Wartepfähle legen. Wer hier mit PS statt Gefühl agiert, der
havariert. Die Beulen und Schrammen in so manchem Chartergefährt sprechen
eine deutliche Sprache. Doch unsere Crew hat sich gute Seemannschaft auf die
Fahne geschrieben.
Eine windgeschützte Bucht lockt zum Übernachten. Das
klare Gewässer, von eiszeitlichen Gletschern ausgeschürft, ist tief bis an
den schmalen Sandstrand am Fuße eines Moränensteilhanges. Langsam läuft die
Maschine rückwärts, der Anker rasselt in den Grund.
Der Skipper springt beherzt ins noch kühle Nass und vertäut das Heck
an zwei mächtigen Buchenstämmen. Ihre Kronen breiten sie schützend über dem
Boot aus. In der Kombüse schmurgelt es schon längst. Thomas
steht am Herd und spendiert schon mal ein Glas Wein. Leckere Düfte lassen
Gaumenfreuden ahnen. Der Abend klingt aus bei Wein und Kerzenschein im
gemütlichen Salon. „Wie klar hier der Sternenhimmel ist”,
sinniert Thomas im Dunkel des offenen Sonnendecks. Leise plätschern Wellen
gegen den Rumpf – eine traumhafte Einschlafmelodie in kuschligen Kojen. Der
Wind lässt die Blätter rauschen, durch die der Honigmond blinzelt.
Am Morgen tröpfelt Regen gegen die Scheiben. Trocken
und warm lässt sich’s vom unteren
Fahrstand aus navigieren – mit Panoramablick auf Wälder, Wiesen und Felder.
Im Zehn-Kilometer-„Tempo” tuckern wir
dahin. Später lacht auch wieder die Sonne dazu. Geruhsam steuern wir über die gewundene Steinhavel
das malerische Schifferstädtchen Zehdenick an. Schon Fontane kam hierher
während seiner „Wanderungen durch die Mark”. Bei einem Fischer gibt es frisch
Geräuchertes fürs zünftige Abendbrot: Aal, den edlen Havelfisch. Der
Wind spielt mit dem im Baggersee ankernden Boot. „Drehendes Restaurant mit
See- und Grünblick”, kommentiert das
Thomas, „so was hab’ ich auch noch nicht
erlebt”. Eine Nachtigall schickt ihre
Melodien über das Gewässer. Stopp schon nach rund 400 Metern im Stadthafen:
erster Prüfstein für die Crew. Doch das Anlegemanöver klappt –
nach zwei Übungsrunden – problemlos. Mit Tüten und Taschen bewaffnet wird der nächste
Supermarkt angesteuert. Verpflegung bunkern für drei bis vier Tage ist jetzt
angesagt. So lange wollen wir bis nach Ketzin westlich von Potsdam unterwegs
sein.
Die Nachmittagssonne brennt vom Himmel, als das
Havelstädtchen schließlich achteraus bleibt. Wir biegen in die Steinhavel
ein. Schon nach drei Kilometern öffnet sich der Grüntunnel. Der weitet sich
voraus zum Stolp-See. Seine windgeschützten Buchten, von dichtem Buchenwald
gesäumt, sehen verlockend aus. Nach kurzem Bordrat entscheiden wir uns für
eine. Der Skipper lässt den Anker in den eiszeitlich tiefen Grund rasseln
und die Badeleiter zu Wasser. Eine herbstlich-kühle Erfrischung, die er sich
verdient hat. „Was essen könnte ich eigentlich auch bald”,
sinniert Thomas und macht sich an Kühlschrank und Herd zu schaffen. Der
Skipper blättert im Törnplaner. Eigentlich möchte er seiner Crew auch die
Woblitz zeigen. Das romantisch-idyllische Fließgewässer zweigt gegenüber bei
Himmelpfort ab, dem „Wohnort des Weihnachtsmanns”.
„Wenn wir morgen bis Zehdenick kommen wollen”,
rechne ich, „müssen wir wohl oder übel drauf verzichten. Zwar sind nur
30-Kilometer Strecke im Schleichtempo zu bewältigen, aber auch vier
Schleusen”. Je nach Verkehrsaufkommen kann
das manchmal längere Wartezeit bedeuten. Die Woblitz heben wir uns auf für
den nächsten Törn.
Leckere Düfte durchwehen unser Schiff. Thomas steckt
schon mal neugierig die Nase in den Salon. Bald ist der kahle weiße
Plastiktisch auf dem oberen Achterdeck nicht mehr wiederzuerkennen:
eingedeckt zum Festmahl. Sonnenstrahlen brechen sich im Rotwein und lassen
ihn funkeln. „Kein Restaurant der Gegend kann da mithalten!”,
ist Thomas stolz auf seine Kochkünste. Wir lassen es uns schmecken und
stoßen auf eine gute Reise an. „Der Anfang ist schon mal vielversprechend”,
zieht der Skipper Tagesbilanz, als sich die Sonne verabschiedet. „Ich
glaube, wir müssen noch mal Wein nachkaufen”,
macht er sich stark für einen weiteren Einkaufsstopp in Zehdenick. Die
Sterne glitzern dazu im Spiegel des Stolp-Sees. Das Glucksen der Wellen, die der Nachtwind aufwirft,
ist unsere Schlafmelodie. Nur die Ankerkette hat jetzt noch Dienst: Sie
ruckt und klirrt leise, wenn das Boot sich dreht.
Der Morgen dämmert herauf. Keiner will Stress, also drehen wir uns in den Kojen noch mal gemütlich um. Bis uns Kaffeeduft weckt. Thomas werkelt schon in der Kombüse. „Bei dem Ausblick macht Küchendienst gleich richtig Spaß”, ist er begeistert und backt Brötchen auf. Der Skipper muss erst mal in den Stolp-See abtauchen und frisch werden. Dann schmeckt das Freiluft-Frühstück umso besser. So gestärkt, ist das Ankerhieven kein Problem. Nach einer guten Stunde voraus eine Ampel: Sie zeigt rot. Stopp! |
Festgemacht wird an der
Sportbootwartestelle der Schleuse Bredereiche, wo schon einige andere
liegen. „Wir haben den grünen Hebel der Steuerung schon umgelegt!”,
signalisiert uns einer. Nach rund zwanzig Minuten hebt sich das Tor. Ampel
rot und grün: „Schleuse wird vorbereitet”
lesen wir auf einer Digitalanzeige. Die Anlage arbeitet wie alle weiteren
sechs auf der Oberen-Havel-Wasserstraße zentral gesteuert. Überwacht per
Kamera. Ein paar Boote ergießen sich aus der Schleusenkammer in den Fluss.
Endlich grünes Licht! Wir schleichen uns, von oben mit Havelwasser
beträufelt, in den Wasserfahrstuhl. Über drei Meter geht die Fahrt abwärts.
Thomas wird noch mal vergattert: „Auf keinen Fall die Leinen an Land
festmachen! Leg sie nur um eine der senkrechten gelb gestrichenen
Eisenstangen in der Schleusenwand und fier beim Absenken
mit!” Fragende Blicke. „Sonst
hängst du das Boot auf!”, wird der
Hobbymatrose vorgewarnt.
Bald haben wir die letzten Laubenpieperhäuschen des
alten Schifferstädtchens hinter uns gelassen. Über zwanzig Kilometer
Schorfheide liegen vor uns. Die Havel krümmt und windet sich flachgründig
durch die anscheinend unberührte Wald- und Wiesenlandschaft. Warnschilder
weisen allerdings über mehrere Kilometer darauf hin, dass hier noch
gefährliche Munition im Boden vergraben liegt. Überbleibsel der Roten Armee,
die selbst vor Naturschutzgebieten nicht Halt machte. Die kommenden Schleusen meistert die Crew mit nur
kurzen Wartezeiten. Im Sommer, in der Hauptsaison, kann es hier schon mal
sehr eng werden. Irgendwann am Abend: Alles überragende Schornsteine
– frühere Ziegeleien, wie wir lesen – verkünden: Zehdenick voraus, unser
Etappenziel. Die Landschaft ab Burgwall ist durchlöchert: aufgelassene
Tongruben, die von der Natur inzwischen zurückerobert worden sind. Die
einzig befahrbare links hinter so einem Neu-See haben wir uns ausgeguckt.
Gegen 19 Uhr rauscht die Ankerkette komplett aus: Es ist tief. Auch
Ozeanriesen könnten hier problemlos übernachten, nur nicht hierher fahren so
wie wir mit unseren mageren 85 Zentimetern Tiefgang. Das „Royal Classique”-Team
hat sich eingespielt. Ein Bad nach der Fahrt muss sein, auch der Sundowner,
ein gemütliches Abendessen bei Kerzenschein, Gespräche über Gott und die
Welt oder ein paar Runden Malefitz. Feststehender Ausklang: eine weitere
kuschlig-königliche Classique-Nacht.
Lokalgeschichte gibt ein Rentner am Anleger hinter
der Schleuse und Zugbrücke zum Besten. Ungefragt natürlich. Aber wir wissen
jetzt mehr über die Stadt, die durch Schifffahrt und Ziegeleien bekannt
wurde. Und Berlin mit aufbauen half – durch Tonziegel. Schon Theodor Fontane
beschrieb die Stadt in seinen „Wanderungen durch die Mark”. Den Vor- und frühen Nachmittag verbringen wir auf
dem 20 Kilometer langen Vosskanal und in den Schleusen Liebenwerder und
Bischofswalde. An Steuerbord schlängelt sich die Schnelle Havel durchs hohe
Gras. Angler lassen sich nicht von uns stören. Radfahrer überholen das
Schiff und winken. Wir genießen diese Freuden der Langsamkeit. Am Havel-Oder-Dreieck biegen wir nach rechts in den
Oder-Havel-Kanal ein, der Berlin mit Stettin verbindet. Tief abgeladene
Schubverbände und Motorgüterschiffe kommen uns mit rauschender Bugwelle
entgegen. Da heißt es aufpassen und nicht vor lauter Ängstlichkeit zu dicht
an die Böschung steuern. Das würden Rumpf und Schraube übelnehmen.
Nach elf Kilometern ist erst mal wieder Schluss. Die
Schleuse Lehnitz vor Oranienburg bedient vorrangig Frachtschifffahrt. Wir
haben schließlich Zeit als Freizeitskipper. Der Skipper nutzt die Pause zum
Anbaden im Kanal. Plötzlich ruft der Vordermann zu uns nach achtern: „Es
geht los!” Tatsächlich, es ist grün.
Leinen los und ab, denn das ist die Chance! Der Skipper und Badefreak steht
in nasser Hose am Ruder. In der Schleusenkammer nur ein einzelner Frachter.
Da hat unser Hausboot noch Platz. Wir sind erleichtert, denn an diesem
Nadelöhr kann es noch viel länger dauern.
Berlins Vororte genießen den sonnigen Herbstabend beim Grillen, Bier trinken und Angeln. Auch für uns wird es Zeit, einen Ankerplatz zu finden. 23 Kilometer weiter: Wir entscheiden uns gegen die viel kürzere, aber langweilige Havel-Kanal-Strecke, die bei Hennigsdorf nach Süden abzweigt, und für eine Nacht auf dem Niederneuendorfer See. Mitten durch ihn hindurch lief bis zur Wende die innerdeutsche Grenze. Ein Wachturm-Mahnmal erinnert noch an diese unseligen Zeiten. Heute endet hier der Berliner Bezirk Reinickendorf. „Wo sich einst die Füchse gute Nacht sagten”, lacht Thomas und zeigt auf etwas Dunkles im Wasser: „Tatsächlich, ein Bieber, hätte ich hier nicht gedacht.” Frühstück vor Anker in der Sandhauser Bucht von
Heiligensee. Danach einen Abstecher zum Tegeler See – von Wald umgeben und
inselgespickt. An der Greenwich-Promenade mit der neuen Anlegestelle für
Flusskreuzfahrtschiffe, wird zur Probe kurz angelegt. Unter der Sechserbrücke gleiten wir hindurch in
Tegels Renommierviertel. Links des Stichkanals das Schloss derer von
Humboldt. Vor der Mühle wird beigedreht. Noch eine Stunde bis vor die Schleuse Spandau.
Festmachen und warten am Wröhmänner-Park gegenüber der Festung. Rentner
sitzen auf Bänken und beobachten uns – oder wir sie?
Volle Kraft voraus, 17 Kilometer Havelfahrt. Ab
Pichelswerder Gemünd mutiert sie zum See und heißt dann Untere
Havelwasserstraße, kurz Unterhavel. Hier, so hieß es bis zur Wende, konnte
man an Sommer-Wochenenden trockenen Fußes von einem Ufer zum anderen
gelangen. Wie? Natürlich über die vielen dicht an dicht fahrenden Boote.
Heute verteilen sie sich auch auf die Gewässer des Berliner Umlandes. Zur Kaffeezeit tuckern wir mit zehn Kilometern pro
Stunde an Kladow mit seiner Insel Imchen vorüber. Die Gartenlokale sind
immer noch besucht. Früher konnten hier Familien Kaffee kochen. Von der
Pfaueninsel grüßt das auch durch viele Edgar-Wallace-Krimis bekannte weiße
Schloss herüber, von der Anhöhe die Kirche Nikolskoe. Wir entscheiden uns
für die kanalisierte Untere Havel-Wasserstraße mit Abstecher in den
Teltow-Kanal. Auf der Glienicker Brücke, die wir hinter der
Sacrower Kirche unterlaufen, wurden zu Zeiten des Kalten Krieges Spione
ausgetauscht. Wir laufen in die Potsdamer Havel ein, rechts Villen, links in
sattes Grün gebettet Schloss Babelsberg. „Dahinten liegt Sanssouci.”,
zeigt Thomas ein paar Kilometer weiter nach Steuerbord. Er ist bekennender
Preußen-Fan und fragt sich, wie der Alte Fritz wohl auf den Luxus reagiert
hätte, den wir auf unserer „Grand Classique”
in seinen Gewässern heute genießen. „Zum Fünf-Uhr-Tee könnten wir eigentlich den Alten Fritz in Sanssouci besuchen”, schlägt Peter vor. Ein Blick auf Karte und Uhr überzeugt: „Das schaffen wir noch dicke”. Das letzte Stück von der Le Boat-Marina an der Potsdamer Kastanienallee zu Fuß. Die Abendsonne wirft ihre letzten Strahlen auf den
gelben Barockbau und lässt ihn aufleuchten. Von Rheinsberg nach Sanssouci –
der Alte Fritz lässt grüßen. 300 Jahre nach seinem Geburtstag. Abschiedsstimmung bei Sonnenuntergang. Dann kann
gefeiert werden. Am nächsten Morgen heißt es: Ende der Reise.
Abwechslungsreiche See-Meilen, ein Bruchteil von vielen hundert möglichen
auf Europas größter Wasserlandschaft, liegen hinter uns. Aber auch vierzehn
Schleusen, die sich nur mit Fingerspitzengefühl passieren lassen.
Und der Skipper freut sich, mal wieder „richtig
Kapitän” gewesen zu sein.
über Preise, Reviere, Bootstypen usw.: Le Boat
· Telefon 06101-5579112 ·
info@leboat.de ·
www.leboat.de |
||||||
In der Schleuse Wolfsbruch bei Kleinzerlang, einem Ortsteil von Rheinsberg. |
|||||||
Der Hüttenkanal nahe der Marina Wolfsbruch. |
|||||||
Abendessen im Salon. |
Der Alte Fritz scheint von einem Gläschen zu träumen. |
||||||
|
|||||||
|
|||||||
Leuchtturm an der Marina-Einfahrt zum Hafendorf Rheinsberg. |
|||||||
In der Schleuse Himmelpfort. |
Fröhlich winkender Skipper. |
||||||
Schleusung bei Fürstenberg. |
Romantische Woblitz bei Lychen. |
||||||
Spärlicher Gegenverkehr. |
Zufahrt zum Flecken Zechlin. |
||||||
Überall gibt es einsame Kleinseen. |
|||||||
Ruhige Havelfahrt. |
|||||||
Die Potsdamer Nicolaikirche im Grünen. |
Fontäne vor Schloss Babelsberg. |
||||||
|
|||||||
Die Glienicker Brücke achteraus. |
Schloss Cecilienhof in Sanssouci. Hier fand 1945 die Potsdamer Konferenz statt. |
||||||
|
|||||||
|