Der Fockmast der KRUZENSHTERN unter Vollzeug. |
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Dr. Peer Schmidt-Walther Kurs Pommersche Bucht oder: Hans Albers lässt grüßen Mit der legendären KRUZENSHTERN ex PADUA auf Ostsee-Törn |
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Schauplatz Hanse Sail, Warnemünde. Hunderttausende
drängeln sich auf der Pier. Doch zwei Stars überragen buchstäblich alles:
die Bark GORCH FOCK
(II) der Deutschen Marine und die Viermastbark KRUZENSHTERN
der Baltic Fishing Fleet Academy in Kaliningrad / Königsberg. Der legendäre
frühere deutsche Flying-P-Liner hat es uns angetan. Eine Woche lang
wollen wir Segelschulschiff-Atmosphäre pur schnuppern. Victoria und ihr Bruder Florian sind glücklich:
„Super, dass wir diesen Segeltörn mitmachen dürfen!”
Das verdanken die beiden Gymnasiasten aus dem Saarland ihrem Onkel Jürgen,
der sie dazu eingeladen hat. Der 61-jährige Schlossermeister und
eingefleischte KRUZENSHTERN-Fan ist,
ebenso wie sein Freund Manfred von der Marinekameradschaft Siegerland,
„Wiederholungstäter”:
„Das ist so was wie eine alte Liebe, daher kommen wir jetzt schon zum
dritten Mal”.
Wegen Victoria und Florian hatte er anfänglich so seine Bedenken, wie er
gesteht, nämlich ob sie seine Begeisterung teilen würden:
„Ich hab’
sie deswegen schon mal vorgewarnt, dass es an Bord keine jugendtypische
Unterhaltung gibt”.
Aber die Geschwister stört das überhaupt nicht: „Das können wir doch jeden
Tag haben, aber so ein Erlebnis wie dies nicht”. Keiner von uns 13 Trainees, wie die Mitsegler genannt werden, zuckt zusammen, als wir in unsere Unterkunft geführt werden: ein spartanischer Schlafsaal mit 14 Doppelstockkojen und dazugehörigen Mini-Blechspinden. Die Neonröhren schaffen auch nicht gerade eine anheimelnde Atmosphäre. „Geradezu komfortabel hier gegen das Hängematten-Ambiente der GORCH FOCK, das wir uns damals mit 100 Kadetten teilen mussten”, bemerke ich dazu, „und wir haben zwei Duschen und Toiletten ganz für uns”. Einzelkammern stehen nur dem Kapitän und seinen Offizieren zu. Im Nu ist jede Koje belegt und das wenige Gepäck
verstaut. Per Handschlag machen sich die künftigen Nachbarn miteinander
bekannt. Und sind gleich per „Du”,
egal ob mit oder ohne Doktor-Titel – wie das an Bord eben so üblich ist. Die
Berufe gehen quer durch die soziale Last: Zahnarzt Reiner, Archivar und
Historiker Uwe, Elektromechaniker Gerd, Speditionskauffrau Marlen,
Agraringenieur Peter, Kaufmann Dieter, Verwaltungsangesteller Heiko,
Laborant Manfred und Kauffrau Birgit. Eine Crew von 17 bis 62 Jahren. Dazu
eine geografische Bandbreite zwischen
Küsten- und Bergregion, West- und Ostdeutschland. „Schön, dass Ihr uns
versteht”,
sind die sächsischen Eheleute Birgit und Heiko aus der Nähe von Chemnitz
spürbar erleichtert. Was sie alle gleichermaßen verbindet: die große
Sehnsucht nach der Welt der Segelschiffe und dem weiten Meer. Klar zum Segelsetzen! Zweimal 1000 Pferdestärken – Jürgen nennt sie augenzwinkernd „Unterwasser-Segel” – noch aus DDR-Produktion und zwei Schlepper schieben und bugsieren den 114,5 Meter langen 3545-Tonner in die segelgespickte Ostsee. Bis die Alarmglocken schrillen und es aus den Lautsprechern schallt: „Klar zum Segelsetzen!” auf Russisch für die 120 Kadetten und Englisch für uns. Wir sammeln uns auf dem Trainee-Deck – wer will, kann natürlich mit anpacken –, aber niemand möchte im Wege stehen. Aus dieser erhöhten Position hat man den besten Überblick. In Reih und Glied bauen sich die russischen Jung-Seeleute militärisch-diszipliniert neben ihren Masten auf. Die Flüstertüte vorm Mund, brüllen die Bootsleute ihre Kommandos gegen den Wind. Wieselflink entern die Kadetten über die Wanten ins Rigg. Minuten später schon sind sie auf Ameisengröße geschrumpft und turnen geschickt wie Akrobaten zu ihren Stationen auf den bis zu 29 Meter langen tonnenschweren Rahen. Die Zeisinge, mit denen die Segel zusammengebunden sind, werden gelöst. Das Tuch von Untermars-, Obermars- und Unterbramsegeln bauscht sich zu Riesen-Raffgardinen über unseren Köpfen. Unten reißen die blauen Jungs an den Fallen, um die Segel zu setzen. Andere zerren an den Schoten, so dass sich die Schratsegel am Klüverbaum und zwischen den Masten im steifen Südwest knatternd bauchen. Insgesamt können 3400 Quadratmeter, halb so groß wie ein Fußballfeld, gesetzt werden. Ein Mosaik aus 34 Segeln an rund 65 Kilometer Tauwerk. Oberflächlich gesehen, ein chaotisches Gewirr, aber einer der ordentlichsten Arbeitsplätze der Welt. Regie bei diesem Manöver führt der Erste Offizier von der Brücke aus. Seinen Anweisungen und Korrekturen, zum Beispiel die windoptimale Ausrichtung der Rahen durch Brassen, folgen die Bootsleute. Manche nach Piratenart mit Kopftuch, Stirnband über wallender Haarpracht und Tattoos auf den muskulösen Armen. Sie gehören zur 56-köpfigen Stammbesatzung und können sich dieses abenteuerliche Outfit erlauben. Die vier Kadetten-Lehrer hingegen treten als Marineangehörige nur in Uniform auf, darunter auch der Direktor der Akadamie, ein ausgewachsener Admiral. Entsprechend gestaltet sich auch der Ausbildungsstoff: je zur Hälfte militärisch und zivil. So können die zukünftigen Nautiker und Maschinisten nach rund fünf Jahren Studien- und Fahrtzeit flexibel eingesetzt werden. Die jungen Russen allerdings sind, wie wohl die meisten ihrer Altersgenossen, nicht gerade begeistert von diesem Drill. Rund drei Monate müssen sie den für karge 75 Euro über sich ergehen lassen. Angefangen bei der morgendlichen Musterung an Oberdeck über Wacheschieben, Putz- und Pflegearbeiten, Unterricht bis hin zur Paukerei für die Abschlussprüfungen. Alles steht unter Befehl, „damit der Rhythmus
erhalten bleibt”,
wie der Zweite betont. „Die Segelschiffsausbildung”,
so der Kapitän, „ist für uns unverzichtbarerer Bestandteil der Ausbildung,
emotional wie rational. Nur im Wechsel von Theorie und Praxis können die
jungen Seeleute mit Wind und Wetter sowie dem Handwerkszeug vertraut werden,
früher wie heute”.
Nicht umsonst bilden fast alle Marinen dieser Welt ihren Führungsnachwuchs
noch auf Großseglern aus. Dauerlifting und Historie Nach dem für uns beeindruckenden und für die Kursanten, wie die Kadetten genannt werden, kräftezehrenden Manöver heißt es nicht etwa „Besanschot an!” wie früher, sondern nur „Smoke-time”. Eine willkommene Pause mit einer fast romantischen Seite. Man sammelt sich in den Raucherzonen unter der Back oder um den Notruderstand auf dem Achterdeck. Dort darf um die Wette gequalmt werden. Bis die Bootsleute unerbittlich wieder zur Arbeit trommeln: Malen, Rostklopfen, Takelarbeiten. Für die Segel-Lady so etwas wie ein Dauerlifting, so
dass man ihr die 86 Jahre nicht ansieht. Unbestreitbar ein Verdienst der
Russen. Ohne sie, und das kann ruhig betont werden, wäre der einzige noch in
Fahrt befindliche Flying-P-Liner, die 1926 als letzter Fracht fahrender
Viermaster überhaupt in Wesermünde gebaute PADUA,
wahrscheinlich schon längst abgewrackt oder als Museumsschiff aufgelegt
worden. Die sowjetische „Kriegsbeute”
hatte also auch eine nicht zu unterschätzende Positivseite. Zusammenhänge und Hintergründe erkennen wir während einer Exkursion (andere führten durch Maschinenraum, Brücke, Funkraum und Segellast) ins holzgetäfelte „Traditionskabinett” oder Bord-Museum. Ein Porträt des Admirals Adam Ritter von Krusenstern (1770 bis 1846), Este in zaristischen Diensten und daher später Ivan genannt, springt ins Auge. Der Namenspatron der Viermastbark unternahm von 1803 bis 1806 mit den Seglern NOVA und NADESHDA die erste russische Weltumsegelung. Ihre schwarze Außenbord-Bemalung mit den weißen Kanonenpforten wurde für die KRUZENSHTERN übernommen.
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Australien in der Salpeter- und Weizenfahrt. 1938/39 heimste sie sogar den Weltrekord für Rahsegler ein und blieb bis in unsere Zeit hinein ein superschnelles Schiff. Konkurrenten sprechen manchmal abfällig von „Diesel-Stern”, weil sie bei einer Regatta entsprechende Geräusche gehört haben wollen. Zuletzt flog der Viermaster 1992 beim siegreichen Columbus-Race mit satten 17,4 Knoten über den Atlantik. In der Nach-PADUA-Ära legte er rund eine halbe Millionen Seemeilen zurück. Gut 15.000 Kursanten erlernten dabei das
Seemannshandwerk. Ihre Mitbringsel, so von der Weltumsegelung 1996, ergänzen
die wechselvolle Schiffshistorie. Zu letzterer gehören auch diverse Filme
wie „Herz geht vor Anker”
mit Gustav Fröhlich oder Hans Albers „Große Freiheit Nr. 7”. Neuer Kurs, anderer Wind Um sieben Uhr plärrt der Weck-Lautsprecher: „Reise, Reise!” oder schlicht „Good morning!”. Dazu Wetter und Position. Regen lässt den Blick durchs Bulleye verschwimmen. Zum Himmelsgrau passt die nicht gerade fröhliche Morgenstimmung. Aufwachen mit leichtem Brummschädel. Verursacht vom Scheppern der altersschwachen Klimaanlage, unterlegt mit Schnarch-, Husten- und sonstigen menschlichen Geräuschen. Manfred und Jürgen hat es schon um vier Uhr aus ihren Kojen getrieben: „Das sind wir so gewöhnt”, entschuldigen sie die unchristliche Störung. Schlange stehen vor den Toiletten wie wir mussten sie allerdings nicht. Um die Prozedur zu entzerren, vereinbaren wir separate Duschzeiten für Männlein und Weiblein. Beim opulenten Frühstück in der Trainee-Messe ist
dafür umso mehr Platz. Bis zu 45 Gäste können hier vier Mal täglich und
reichlich abgefüttert werden. Sogar mit Bedienung. „Fast wie auf einer
Kreuzfahrt”,
findet Dieter. Alle sind des Lobes voll über die schmackhafte russische
Küche. Tee, Kaffee und Säfte gibt es jederzeit gratis. Bier steht im
Kühlschrank und wird angeschrieben. Ein neuer Tag, ein neuer Kurs, ein anderer Wind – die Bedingungen auf einem Großsegler wechseln häufig. So dass erst mal gedieselt werden muss. Die Fahrt unter Segeln wäre auf dem viel befahrenen Großschifffahrtsweg zu risikoreich. Erst nach der Rundung von Rügens Kap Arkona geht KRUZENSHTERN auf einen anderen Bug. Steuerbord querab leuchtet schneeweiß die Kreideküste von Stubbenkammer. Vor uns die weite Pommersche Bucht. „Sie bietet unserem großen Schiff mehr Raum zum Segeln”, erklärt der Kapitän und lässt seine Jungs wieder antreten zum Manöver. Maschine Stopp! Nur die Jockel hämmern lautstark weiter zur Stromerzeugung. „Der Motorenlärm passt einfach nicht zum Segeln”, meint Gerd Voß und gesellt sich zum einsamen Ausguck unter den prall gefüllen Klüversegeln auf der Back. Nur hin und wieder zerreißt der Jungseemann die Stille mit den Kurs- und Uhrzeitschlägen der KRUZENSHTERN/PADUA-Schiffsglocke. Bis der Segelmacher uns Trainees auf Trab bringt und
Knotenunterricht ausrufen lässt. Den flinken Fingern des kräftigen Mannes
mit CCCP-T-Shirt kann nicht jeder folgen, so dass mancher „Altweiberknoten”
dabei herauskommt. Am Ende der Lektion haben alle Acht- und Kreuzknoten,
Weblein- und Palstek kapiert. Bei den komplizierteren Zierknoten jedoch
geben wir auf und schauen nur noch zu. Ab ins Gehölz! Zwischen Rügen und Bornholm kommt der große Augenblick: Wer möchte, darf ins Rigg klettern. Nicht ohne dass uns der Bootsmann die Sicherheitsregeln einschärft. „Safety first!” ist das moderne Motto, oder nach alter Sitte: „Eine Hand für Dich, eine Hand fürs Schiff!” Das heißt konkret: Aufentern nur mit Erlaubnis und im Luv-Want, nie ohne Gurt und festes Schuhwerk, nichts fallen lassen, kein Geschrei (vor Begeisterung zum Beispiel). Malen, Peter, Birgit und Heiko wollen es gleich wissen. Hinter dem Bootsmann entern sie vorsichtig auf ins „Gehölz”. Zunächst Schritt um Schritt, Hand für Hand nur bis zur ersten Plattform, der 17 Meter hohen Saling des Kreuzmastes. „Zum Anwärmen”, meint der erfahrene Seemann und lobt uns: „Karascho, gut gemacht!” Höher hinauf wollen schließlich Peter und ich. Unterhalb der Royal-Rah – mit mehr als fünfzig Metern ist sie die höchste – machen wir Schluss. Dort verengen sich die Wanten so sehr, dass kaum noch eine Fußspitze hinein passt. Uwe hingegen, den Archivar und Schifffahrtshistoriker aus Greifswald, schreckt das nicht. Er schwingt sich sogar noch auf die Rah, fotografiert pausenlos und winkt. Wir jedoch lassen die Seele buchstäblich baumeln und genießen die Superfernsicht über eine weite See bis zur polnischen Küste. Und das bei Traumwetter. Herz, was willst du mehr?! Ruhe vor dem Sonnenuntergang. Bis auf die drei
Kursanten am Doppelruder und den Ausguck haben nur wir die Muße, den in
allen Farben glühenden Abendhimmel zu genießen. „Fast schon südseemäßig
kitschig”,
murmelt Reiner, als er die Szenerie mit Rigg-Fligran und gebauschten Segeln
im Vordergrund fotografiert. „Der Romantiker Caspar-David Friedrich lässt
grüßen”,
meint Uwe nur und schweigt beeindruckt, bis die Nacht herein bricht. Über
uns funkeln die Sterne und am Horizont die flackernden Arbeitslichter von
Fischkuttern. Einer kommt am nächsten Morgen sogar längsseits und bietet
frischen Dorsch an. Im Tausch gegen Wodka und Zigaretten. Wenig später wird
KRUZENSTERN selbst zur Beute. Ein
Treibnetz verfängt sich unter dem Rumpf. Mit langen Leinen und Haken rücken
die Männer dem „Souvenir”
zu Leibe und befreien ihr Schiff. Aufregend ist das nur für uns. Doch dann wird es wirklich dramatisch. Gerade noch
brennt die Sonne vom makellosen Himmel, als über der weißen Kreideküste von
Rügen, querab an Backbord, plötzlich eine schwarze Wand drohend herauf
zieht. Aber die Schratsegel stehen noch. „Die sollten”,
so Hobby-Segler Reiner, „schnellstens geborgen werden!”
Alarm! Zu spät! Innerhalb weniger Minuten peitschen Regenböen mit zehn
Windstärken die kochende See. Die KRUZENSHTERN
legt sich unwillig über. All hands reißen an den Niederholern, rutschen aus.
Beängstigend knallt und knattert das dreieckige Tuch. Es scheint mit den
Kursanten zu spielen und reißt sie wie Spielzeugpuppen aufs Deck.
Schreckensbilder, die untermalt sind von zuckenden Blitzen und bösem
Donnergrollen. Bis die Front durch gezogen ist und ein unschuldiger
Regenbogen sich über das Achterschiff spannt. Welch’
ein theatralischer Abschied! „Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern!”,
stimmt Manfred lachend an und schwört: „Im nächsten Jahr sind wir wieder
dabei, Ehrensache!
Informationen Schiffsdaten STS (Sail Training Ship) KRUZENSHTERN:
Bauwerft Joh. C. Tecklenborg, Wesermünde (Bremerhaven); Baujahr 1926;
Taufname PADUA; Typ Viermastbark mit
Stahlrumpf; Reederei F. Laeisz, Hamburg; Tonnage (BRZ) 3545; Länge (ü.a.)
114 m; Breite 14 m; Tiefgang 6,70 m; Segelfläche 3400 qm; Antrieb 2
Dieselmotoren à 940 PS; Geschwindigkeit (maximal) 14 kn; Masthöhe über Deck
55 m; Stammbesatzung 26 Offiziere, 50 Mannschaft; Kadetten bis zu 150;
Eigner Baltic Fishing Fleet Academy, Kaliningrad (früher Königsberg);
Heimathafen Kaliningrad; Flagge Russland. Letzter noch in Fahrt befindlicher
ehemaliger Flying-P-Liner. Mitnahme von zahlenden Trainees (auch ohne
Segelerfahrung) in Großlogis. Mitarbeit an Deck und in der Takelage
erwünscht, aber nicht Pflicht. Buchung: Tall-Ship Friends Deutschland e.V., Telefon
0180-500 3773 (zum Ortstarif);
info@tallshipfriends.de oder
booking@tallship-friends.de |
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Arbeit auf den Rahen. |
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Abendliche Ostseeromantik pur. |
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In der Offiziersmesse. |
In der Trainee-Messe. |
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Blick ins Logis: ein spartanischer Schlafsaal mit 14 Doppelstockkojen und dazugehörigen Mini-Blechspinden. |
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Knotenübungen mit dem Bootsmann. |
Ein Drahtspleiß entsteht. |
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Die KRUZENSHTERN unter Vollzeug vor Rügen. |
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