Von
Antiguas Hauptstadt St. John’s bis nach Codrington, der Hauptstadt von
Barbuda, sind es nur 40 Kilometer. Besonders bei so hübscher Begleitung
vergeht die Fahrt auf der Fähre wie im Flug. |
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Carsten Heinke Antigua & Barbuda – Ein
Strand ist nicht genug
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Auf den „Inseln über dem Winde” wird das Feuer der Karibik in Flaschen gefüllt. Gute Laune ohne Ende, leere Strände, Sonne, Meer und Regenwald machen sie zum Urlaubsparadies. Hot, hot, hot ...”
klingt es aus dem Autoradio. Der Soca-Musiker Arrow bringt damit
alles auf den Punkt. Rosie dreht lauter. „Kein Song passt besser zu unseren
Inseln, zu ihren Temperaturen, ihren heißblütigen Menschen, der permanenten
Partystimmung, dem feurigen Essen”,
findet die schöne schwarze Karibin mit paprikaroten Lippen und strahlend
weißen Zähnen. Ihr Pick-up rollt über die Küstenstraße von Darkwood Beach.
Zwischen dichtem Tropengrün und dem Hellblau-Pink-und-Gelb der Häuschen ein
schneeweißer Strand nach dem anderen. Genau 365 sollen es sein – für jeden
Tag im Jahr einen. Rosie singt mit – die eine Hand am Lenkrad, die andere schnippt im Takt von Arrows Song. „Hot, hot, hot ...” Das könnte auch ihre Hymne sein. Nicht nur, weil die 62-Jährige heiße, scharfe Sachen mag, sondern weil sie die allerschärfsten selber macht. Rosie McMaster, die vielleicht schärfste Frau der Karibik, ist die Königin der Chili-Soßen. Gelernt hat sie das Kochen von ihrer Mutter Susie. Deren Namen trägt das bekannteste Produkt des Zweiinsellandes bis heute: „Susie’s Hot Sauce”. Rosie stellt sie nach wie vor daheim in ihrer Küche her. Eine Sonderedition ihrer Soßen widmete sie Barack
Obama. Die gesamte, überwiegend schwarze Bevölkerung der ehemaligen
britischen Kolonie verehrt den ersten farbigen Präsidenten der USA. Deshalb
heißt auch Antiguas höchster Berg seit vorigem Jahr „Mount Obama”.
Natürlich darf der Berg bei keiner Inselrundfahrt fehlen. Weiter geht es über den „Fig Tree Drive”,
eine landschaftlich interessante Route durch üppiges Grün mit fast
ununterbrochenem Meerblick. An dieser Straße liegt eine der jüngsten
Attraktionen der Insel: „Antigua Rainforest Canopy Tour”.
Hier kann man per Zipline, einer Hängeseilbahn, durch die Baumkronen des
Regenwaldes düsen. X-fach abgesichert geht es stückchenweise von einem
Urwaldriesen zum nächsten. Die weiteste „Flugstrecke”
ist 120 Meter lang. Über das Tempo entscheidet jeder selbst. Die Aussicht
ist genial. Und man fühlt sich wie ein Flughörnchen. Zweieinhalb Stunden
dauert die volle Tour, zu der noch 20 andere Hangel- und Balance-Wege durch
den tropischen Dschungel gehören – darunter die Indiana-Jones-Brücke und
eine Himmelstreppe. Was für ein Spaß Von der Vogel- zur Fischperspektive. Diesmal ohne nass zu werden. Denn statt in die Badesachen steigt man in ein schickes, nagelneues Hightech-U-Boot, das Subcat. 19,50 Meter lang und sechs Meter breit ist das topmoderne Nautilus, in dem jeder Passagier in der ersten Reihe sitzt, weil es nur zwei Sitzreihen gibt. Große Bullaugen sorgen für ungehinderte Sicht auf Korallen, Fische, Schildkröten, Schlangen, Spinnen, Quallen ... Ein Taucher lockt einen Baracuda an und stellt sich als Fotomodell zur Verfügung. Nach dem 40-minütigen Tauchtrip gehen alle mit strahlenden Gesichtern und zwei Dutzend neu gelernten Fischnamen von Bord. Da fällt Rosie doch gleich das nächste Abenteuer
ein. Für das ist nun tatsächlich Schwimmzeug nötig. Stingray-City ist keine
Stadt, eigentlich nicht mal ein Ort. Eher eine Idee, und zwar eine recht
erfolgreiche. Denn fast jeder, der nach Antigua und Barbuda kommt, will mit
den Rochen schwimmen. Und genau das kann man in Stingray-City im Nordosten
der Insel, nahe Seaton’s Village. Das kleine Boot fährt ein paar Kilometer aufs Meer hinaus. Mitten im Türkis einer flachen Lagune, an einem künstlichen Eiland, geht es vor Anker. Von den Wellen des Atlantiks ist hier durch die vielen vorgelagerten Inselchen nichts zu spüren. Die hellgrauen karibischen Stachelrochen warten bereits mit Ungeduld. Die eleganten Tiere sind überaus freundlich und anschmiegsam. Und ständig hungrig. Deshalb sollten männliche Rochen-Mitschwimmer das Lockfutter, fingerdicke Kalamar-Stückchen, nicht zu nahe am Badehosenbereich anbieten. Es kann zu unangenehmen Verwechslungen kommen. Rochen haben zwar keine Zähne, aber ziemlich viel Saugkraft. Das kann wehtun. Von St. John’s bis nach Codrington, der Hauptstadt von Barbuda, sind es nur 40 Kilometer. Bekannt ist das fast menschenleere Eiland vor allem durch seine herrlichen weißen bis pinkfarbenen Korallensandstrände. Der längste misst 27 Kilometer. Nur drei Hotels gibt es hier, darunter den verschwiegenen K-Club, in dem Prinzessin Diana mehrfach Zuflucht suchte. Unmittelbar vor Barbuda, in einer von Mangroven
durchzogenen Lagune, liegt ein einzigartiges Schutzreservat. Tausende
Fregattvögel, deren Flügel eine Spannbreite von bis zu zwei Metern
erreichen, lassen sich dort aus nächster Nähe beobachten. Rund um die
Inselhauptstadt Barbudas können Ruinen alter Festungen aus der Kolonialzeit
besichtigt werden. Vom Martello Tower wurde früher nach feindlichen Schiffen
gespäht, heute nach Pelikanen und Meeresschildkröten. Im Norden sieht man
Höhlen mit Spuren der indianischen Urbevölkerung. Dank der vorgelagerten Korallenriffe ist das Meer um
die beiden „Inseln über dem Winde”
besonders ruhig. Deshalb sind die hurricansicheren Naturhäfen von Antigua
und Barbuda bei Seglern aus aller Welt beliebt. Ausgangspunkt für diverse
Regatten ist English Harbour an der Südspitze Antiguas. Im 18. und 19.
Jahrhundert war er der wichtigste Marinestützpunkt der Kleinen Antillen und
Heimat des bekannten englischen Admirals Lord Nelson. Dessen Flottenbasis,
Nelson’s Dockyard, dient heute als Freilichtmuseum. Die beste Sicht darauf
wie auf die ganze malerische Bucht bietet Shirley Heights. Zweimal die Woche
klingeln in der ehemaligen Festung hoch über English Harbour die Pans der
Steelbands – bei Bier und Barbecue und Rosies heißen Soßen. Service-Infos: Antigua & Barbuda Allgemeine Auskünfte: unter
www.antigua-barbuda.de
Die regionalen Fluggesellschaften Liat, Caribbean Airlines und WinAir
verbinden Antigua täglich mit mehr als 20 Inseln, vor allem in der
Ostkaribik. Flugzeuge können auch gechartert werden. Einreise: Zur Einreise nach Antigua und Barbuda
benötigen Bürger aus den EU-Staaten, der Schweiz und Liechtenstein einen bei
Ausreise noch sechs Monate gültigen Reisepass sowie ein Weiter- oder
Rückflugticket und eine ausgefüllte Einreisekarte, die während des Fluges
verteilt wird. Ein Visum wird nicht benötigt. Kinder brauchen einen
Lichtbildausweis. Tagesgäste (zum Beispiel Kreuzfahrttagesgäste oder
Flugpassagiere im Transit) benötigen unabhängig von ihrer Staatsbürgerschaft
kein Visum. |
Klima: Tropisch, doch für karibische Verhältnisse relativ trocken, mit angenehmen, ständigen Passatwinden. Der meiste Regen fällt von September bis November in kurzen Schauern. Von Dezember bis Februar liegen die Temperaturen bei durchschnittlich 22 Grad Celsius, von Juni bis September um die 30 Grad Celsius. Die Wassertemperatur beträgt 26 bis 28 Grad Celsius. Kleidung: Ganzjährig empfiehlt sich leichte Sommerkleidung, bevorzugt aus Leinen oder Baumwolle. Eventuell Kleiderordnung im Hotel beachten. Übernachtung: Die meisten Hotels liegen direkt am Strand. Mehr als die Hälfte der Zimmer sind 4- oder 5-Sterne-Kategorie. Zwischen Mitte April und Mitte Dezember sind die Zimmerpreise entschieden günstiger als während der Hauptsaison von Weihnachten bis Ostern. Auf Barbuda stehen derzeit zwei Hotels sowie einige Privatunterkünfte zur Verfügung. Benannt nach dem schönsten Strand der Insel, bietet
das ebenda gelegene Jolly Beach Resort & Spa ein hervorragendes
All-inklusive-Preis-Leistungsverhältnis. Großzügige, flach gebaute Anlage
inmitten tropischer Gärten mit sechs Zimmerkategorien vom kleinen
Supersaver-Zimmer bis zum luxuriös ausgestatteten Beach Front Cottage direkt
am Strand. Fünf Restaurants und Bars mit großer Getränkeauswahl. Zwei Pools
– einer ruhig, einer mit Animation. Spa, Gym, Kindergarten. Viele Angebote
für Kids und Teens, ideal für Familien, aber auch Alleinreisende. Adresse:
Bolans Village, Antigua, Telefon (268) 462.0061,
info@jollybeachresort.com ·
www.jollybeachresort.com Als mediterranes Dorf in der Karibik gibt sich das
Fünf-Sterne-Resort Sandals Grande Antigua an der malerischen Dickinson-Bay
mit dem längsten Strand der Insel. Von jedem Zimmer in „The World’s
Most Romantic Resort”
ist der Sonnenuntergang zu sehen. Telefon (268) 462-0267,
www.sandals.com Den Blick auf Palmenstrand und Ozean genießt man im
Carlisle Bay Resort in luxuriösen Ocean, Beach oder Garden Suites. Sehr
stylish, sehr ruhig. Viele Specials und Packages.
www.campbellgrayhotels.com/carlisle-bay-antigua Essen und Trinken: Zwischen Sonnenuntergang und
Sternenhimmel zu zweit am Strand – bei einem individuellen
Candlelight-Dinner im Sandals Grande Antigua. Ebenda bietet das japanische
Restaurant Kimonos mit seiner Teppanyaki-Küche fernöstliche Gaumenfreuden
der Spitzenklasse. Für Nicht-Hotelgäste gibt es den günstigen Dinner-Pass
sowie den Day Pass für einen Tag Essen, Trinken und Wassersport.
www.sandals.com/main/antigua/an-dining.cfm Gutbürgerliche einheimische Küche nach westindischer Art genießt man im Commissioner Grill in der Redcliffe Street, St. John’s. Telefon 462-1883. Barbecue und Livemusik in Shirley Heights Lookout
Restaurant & Bar jeden Sonntag. Von 16 bis 19 Uhr Steelband, von 19 bis 22
Uhr Reggae, Soca und Calypso. Donnerstags von 16 bis 20 Uhr mit freiem
Eintritt.
www.shirleyheightslookout.com Outdoor-Aktivitäten: Tropical Adventures
veranstaltet Insel-Safaris, Kayak-Touren, Segeltörns und Tagesausflüge nach Barbuda mit Schwimmen und Schnorcheln, Buffet und
Getränken sowie einer Tour durch das Fregattvogel-Schutzgebiet. Eine „Antigua Rainforest Canopy Tour”
kann man mit der gleichnamigen Gesellschaft am Fig Tree Drive, Wallings,
unternehmen. Die volle Tour dauert 2,5 Stunden – mit Zipline und 20
verschiedenen Hangel- und Balance-Wegen durch die Baumkronen des Regenwalds.
Täglich außer sonntags geöffnet. Start jeweils 9 und 11 Uhr. Individuelle
Termine nach Absprache möglich. Telefon: (268) 562 6363.
arc@candw.ag
· www.antiguarainforest.com 40-minütige Unterwasser-Beobachtungstouren im
Hightech-U-Boot gibt’s bei Subcat Antigua in Jolly Harbour. Telefon
268.562.REEF (7333),
info@subcatantigua.com ·
www.subcatantigua.com Mit friedlichen Rochen schwimmen kann man in
Stingray City, Seaton’s Village, an der Mercer’s Creek Bay, Telefon: (268)
562 7297,
www.stingraycityantigua.com Gesundheit: Es gibt Ärzte verschiedener
Fachrichtungen sowie öffentliche Krankenhäuser und Privatkliniken. Der
Abschluss einer Auslandskrankenversicherung wird empfohlen. Pflichtimpfungen
sind nicht vorgeschrieben. Empfohlen werden Impfungen gegen Hepatitis A,
Tetanus und Diphtherie. Sonnen- und Mückenschutzmittel nicht vergessen! Geld: Einheimische und internationale Banken sind
meist montags bis donnerstags von 8 bis 13 und 15 bis 17 Uhr, freitags von 8
bis 12 und 15 bis 17 Uhr geöffnet. Überall auf der Insel gibt es
Geldautomaten, viele auch für EC-Karten. Währung ist der Ostkaribische
Dollar (ECS), für einen Euro bekommt man 3,5 ECS (Stand 1. Juni 2013).
Überall kann man auch mit US-$ zahlen, wobei man häufig das Wechselgeld in
ECS erhält. Reiseschecks und Kreditkarten sind empfehlenswert. Trinkgeld: In Restaurants, Taxis etc. ist ein Trinkgeld von cirka 10 Prozent üblich. Zimmermädchen erwarten 1 US-$ pro Tag, Kofferträger 1 US-$ pro Gepäckstück. Einkaufen: Zu den Besonderheiten gehören Strohartikel, Tonwaren, Batik- und Siebdruckstoffe, naive Malerei und Schmuck, einschließlich Halbedelsteine aus Antigua. Zollfrei einkaufen kann man in den Shopping-Zentren Heritage Quay und Redcliffe Quay am Hafen in St. John's. Nachtleben: Der Abend kann in einer Vielzahl von Restaurants und Bars verbracht werden. Live-Stimmung verbreiten zahlreiche Steelbands, Calypso-Sänger und Tänzer, die von Hotel zu Hotel ziehen. Discotheken gibt es in einigen Hotels sowie in St. John's. Sprache: Die Landessprache ist Englisch. Die meisten
Einheimischen verständigen sich untereinander in Kreoldialekten. Zeit: Der Zeitunterschied zur mitteleuropäischen
Winterzeit (MEZ) beträgt minus fünf und zur mitteleuropäischen Sommerzeit
minus sechs Stunden. Transport: Auf Antigua gibt es ein öffentliches
Busverkehrssystem. Zwei Busbahnhöfe befinden sich im Zentrum von St. John's.
Zahlreiche Haltestellen sind über die ganze Insel verteilt und von vielen
Hotels bequem zu Fuß zu erreichen. Mietwagen: Auf Antigua herrscht Linksverkehr.
Mehrere internationale und einheimische Vermieter befinden sich am Flughafen
in St. John's. Es empfiehlt sich eine Reservierung im Vorfeld. Eine lokale
Fahrerlaubnis wird benötigt, die gegen Vorlage eines gültigen nationalen
Führerscheins sowie eine geringe Extragebühr beim Mietwagenanbieter
erhältlich ist. FKK: Nacktbaden und „oben ohne” sind auf Antigua und Barbuda nicht erlaubt, es gibt jedoch einen FKK-Strand am Hotel Hawksbill by rex resorts im Westen der Insel. |
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Insgesamt 365 Strände hat allein Antigua. Einer der allerschönsten davon
gehört zum Carlisle Bay Resort im Südwesetn der Insel. |
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Das
Beach Restaurant des Carlisle Bay Resort ist wegen seiner hervorragenden
Küche berühmt. Es bietet aber auch einen traumhaften Blick auf die
Bucht. |
Mit
seinen luxuriösen Villen und Poolanlagen gehört das Fünfsternehotel
Carlisle Bay Resort zu den besten Adressen der Karibikinsel. |
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An der
sagenumwobenen Devil's Brigde im Osten Antiguas treffen Atlantik und
Karibisches Meer aufeinander. |
In
Jahrtausenden hat das Wasser der Meere dieses natürliche, stets
wellenumtoste Brandungstor geschaffen. |
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Der weiße,
schier endlose Sandstrand des Sandals Grande Antigua Resort & Spa gehört zu
den Hotspots der Insel. |
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Von
der kleinen Ausflugs-Yacht des Sandals sind es nur wenige Schwimmzüge bis
Antiguas grandiosen Unterwasserwelten. |
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Dank seiner tropischen Lage ist das Karibische Meer stets zwischen 20 und über 30 Grad warm. |
Viele
der zahllosen Tier- und Pflanzenrten, die hier zu Hause sind, kann man
beim Tauchen oder Schnorcheln sehen. |
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Der
hübsche Redcliffe Quay mit vielen Geschäften wie auch gemütlichen
Restaurants empfängt Ankommende im Hafen von St. John’s. |
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Mit dem
Hightech-U-Boot SUBCAT können Touristen
vor Antiguas Küste trockenen Fußes auf Tauchstation gehen. |
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Große Bullaugen sorgen für ungehinderte Sicht auf Korallen, Fische, Schildkröten, Schlangen, Spinnen, Quallen ... |
19,50
Meter lang und sechs Meter breit ist das topmoderne Nautilus, in dem
jeder Passagier in der ersten Reihe sitzt, weil es nur zwei Sitzreihen
gibt. |
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Bekannt
ist das fast menschenleere Eiland vor allem durch seine herrlichen
weißen bis pinkfarbenen Korallensandstrände. Der längste misst 27
Kilometer. Nur drei Hotels gibt es hier, darunter den verschwiegenen
K-Club, in dem Prinzessin Diana mehrfach Zuflucht suchte. |
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Dank
der vorgelagerten Korallenriffe ist das Meer um die beiden „Inseln
über dem Winde”
besonders ruhig. Deshalb sind die hurricansicheren Naturhäfen von
Antigua und Barbuda bei Seglern aus aller Welt beliebt. Ausgangspunkt
für diverse Regatten ist English Harbour an der Südspitze Antiguas. |
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Bis heute
stellt die rührige Antiguanerin ihre inzwischen international begehrte
„Susie’s Hot Sauce”
in vielen Variationen zu Hause her. |
... Sorte auf Mangobasis kocht Rosie mittlerweile Soßen in -zig Geschmacks-Richtungen, unter anderm Ananas, Papaya, Tamarinde, mit Kräutern und Gurke. Für Hardliner sind Rezepturen wie „Tear Drops” oder „Burning Desire” gedacht. |
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Stingray-City ist keine Stadt, eigentlich nicht mal ein Ort. Eher eine
Idee, und zwar eine recht erfolgreiche. Denn fast jeder, der nach
Antigua und Barbuda kommt, will mit den Rochen schwimmen. Und genau
das kann man in Stingray-City im Nordosten der Insel, nahe Seaton’s
Village. |
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