Karibik    Ausgabe 4/2013 
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Von Antiguas Hauptstadt St. John’s bis nach Codrington, der Hauptstadt von Barbuda, sind es nur 40 Kilometer. Besonders bei so hübscher Begleitung vergeht die Fahrt auf der Fähre wie im Flug. Von Antiguas Hauptstadt St. John’s bis nach Codrington, der Hauptstadt von Barbuda, sind es nur 40 Kilometer. Besonders bei so hübscher Begleitung vergeht die Fahrt auf der Fähre wie im Flug.

   

Carsten Heinke

Antigua & Barbuda – Ein Strand ist nicht genug

oder: Heiße Rhythmen, scharfe Soßen

Auf den „Inseln über dem Windewird das Feuer der Karibik in Flaschen gefüllt. Gute Laune ohne Ende, leere Strände, Sonne, Meer und Regenwald machen sie zum Urlaubsparadies.

Hot, hot, hot ...klingt es aus dem Autoradio. Der Soca-Musiker Arrow bringt damit alles auf den Punkt. Rosie dreht lauter. „Kein Song passt besser zu unseren Inseln, zu ihren Temperaturen, ihren heißblütigen Menschen, der permanenten Partystimmung, dem feurigen Essen, findet die schöne schwarze Karibin mit paprikaroten Lippen und strahlend weißen Zähnen. Ihr Pick-up rollt über die Küstenstraße von Darkwood Beach. Zwischen dichtem Tropengrün und dem Hellblau-Pink-und-Gelb der Häuschen ein schneeweißer Strand nach dem anderen. Genau 365 sollen es sein – für jeden Tag im Jahr einen. 

Rosie singt mit – die eine Hand am Lenkrad, die andere schnippt im Takt von Arrows Song. „Hot, hot, hot ... Das könnte auch ihre Hymne sein. Nicht nur, weil die 62-Jährige heiße, scharfe Sachen mag, sondern weil sie die allerschärfsten selber macht. Rosie McMaster, die vielleicht schärfste Frau der Karibik, ist die Königin der Chili-Soßen. Gelernt hat sie das Kochen von ihrer Mutter Susie. Deren Namen trägt das bekannteste Produkt des Zweiinsellandes bis heute: „Susies Hot Sauce. Rosie stellt sie nach wie vor daheim in ihrer Küche her.

Eine Sonderedition ihrer Soßen widmete sie Barack Obama. Die gesamte, überwiegend schwarze Bevölkerung der ehemaligen britischen Kolonie verehrt den ersten farbigen Präsidenten der USA. Deshalb heißt auch Antiguas höchster Berg seit vorigem Jahr „Mount Obama. Natürlich darf der Berg bei keiner Inselrundfahrt fehlen.

Weiter geht es über den „Fig Tree Drive, eine landschaftlich interessante Route durch üppiges Grün mit fast ununterbrochenem Meerblick. An dieser Straße liegt eine der jüngsten Attraktionen der Insel: „Antigua Rainforest Canopy Tour. Hier kann man per Zipline, einer Hängeseilbahn, durch die Baumkronen des Regenwaldes düsen. X-fach abgesichert geht es stückchenweise von einem Urwaldriesen zum nächsten. Die weiteste „Flugstrecke ist 120 Meter lang. Über das Tempo entscheidet jeder selbst. Die Aussicht ist genial. Und man fühlt sich wie ein Flughörnchen. Zweieinhalb Stunden dauert die volle Tour, zu der noch 20 andere Hangel- und Balance-Wege durch den tropischen Dschungel gehören – darunter die Indiana-Jones-Brücke und eine Himmelstreppe. Was für ein Spaß.

Von der Vogel- zur Fischperspektive. Diesmal ohne nass zu werden. Denn statt in die Badesachen steigt man in ein schickes, nagelneues Hightech-U-Boot, das Subcat. 19,50 Meter lang und sechs Meter breit ist das topmoderne Nautilus, in dem jeder Passagier in der ersten Reihe sitzt, weil es nur zwei Sitzreihen gibt. Große Bullaugen sorgen für ungehinderte Sicht auf Korallen, Fische, Schildkröten, Schlangen, Spinnen, Quallen ... Ein Taucher lockt einen Baracuda an und stellt sich als Fotomodell zur Verfügung. Nach dem 40-minütigen Tauchtrip gehen alle mit strahlenden Gesichtern und zwei Dutzend neu gelernten Fischnamen von Bord.

Da fällt Rosie doch gleich das nächste Abenteuer ein. Für das ist nun tatsächlich Schwimmzeug nötig. Stingray-City ist keine Stadt, eigentlich nicht mal ein Ort. Eher eine Idee, und zwar eine recht erfolgreiche. Denn fast jeder, der nach Antigua und Barbuda kommt, will mit den Rochen schwimmen. Und genau das kann man in Stingray-City im Nordosten der Insel, nahe Seaton’s Village.

Das kleine Boot fährt ein paar Kilometer aufs Meer hinaus. Mitten im Türkis einer flachen Lagune, an einem künstlichen Eiland, geht es vor Anker. Von den Wellen des Atlantiks ist hier durch die vielen vorgelagerten Inselchen nichts zu spüren. Die hellgrauen karibischen Stachelrochen warten bereits mit Ungeduld. Die eleganten Tiere sind überaus freundlich und anschmiegsam. Und ständig hungrig. Deshalb sollten männliche Rochen-Mitschwimmer das Lockfutter, fingerdicke Kalamar-Stückchen, nicht zu nahe am Badehosenbereich anbieten. Es kann zu unangenehmen Verwechslungen kommen. Rochen haben zwar keine Zähne, aber ziemlich viel Saugkraft. Das kann wehtun.

Von St. John’s bis nach Codrington, der Hauptstadt von Barbuda, sind es nur 40 Kilometer. Bekannt ist das fast menschenleere Eiland vor allem durch seine herrlichen weißen bis pinkfarbenen Korallensandstrände. Der längste misst 27 Kilometer. Nur drei Hotels gibt es hier, darunter den verschwiegenen K-Club, in dem Prinzessin Diana mehrfach Zuflucht suchte.

Unmittelbar vor Barbuda, in einer von Mangroven durchzogenen Lagune, liegt ein einzigartiges Schutzreservat. Tausende Fregattvögel, deren Flügel eine Spannbreite von bis zu zwei Metern erreichen, lassen sich dort aus nächster Nähe beobachten. Rund um die Inselhauptstadt Barbudas können Ruinen alter Festungen aus der Kolonialzeit besichtigt werden. Vom Martello Tower wurde früher nach feindlichen Schiffen gespäht, heute nach Pelikanen und Meeresschildkröten. Im Norden sieht man Höhlen mit Spuren der indianischen Urbevölkerung.

Dank der vorgelagerten Korallenriffe ist das Meer um die beiden „Inseln über dem Winde besonders ruhig. Deshalb sind die hurricansicheren Naturhäfen von Antigua und Barbuda bei Seglern aus aller Welt beliebt. Ausgangspunkt für diverse Regatten ist English Harbour an der Südspitze Antiguas. Im 18. und 19. Jahrhundert war er der wichtigste Marinestützpunkt der Kleinen Antillen und Heimat des bekannten englischen Admirals Lord Nelson. Dessen Flottenbasis, Nelson’s Dockyard, dient heute als Freilichtmuseum. Die beste Sicht darauf wie auf die ganze malerische Bucht bietet Shirley Heights. Zweimal die Woche klingeln in der ehemaligen Festung hoch über English Harbour die Pans der Steelbands – bei Bier und Barbecue und Rosies heißen Soßen.

 

Service-Infos: Antigua & Barbuda

Allgemeine Auskünfte: unter www.antigua-barbuda.de

Anreise: Aus Europa erreicht man Antigua per Flug in gut neun Stunden. Condor fliegt ganzjährig jeden Montag non-stop von Frankfurt nach Antigua. Zusätzlich gibt es täglich Flüge ab London mit British Airways (BA) oder Virgin Atlantic. Ferner sind Flüge über die USA und Kanada sowie Guadeloupe und St. Maarten möglich.

Die regionalen Fluggesellschaften Liat, Caribbean Airlines und WinAir verbinden Antigua täglich mit mehr als 20 Inseln, vor allem in der Ostkaribik. Flugzeuge können auch gechartert werden.

Einreise: Zur Einreise nach Antigua und Barbuda benötigen Bürger aus den EU-Staaten, der Schweiz und Liechtenstein einen bei Ausreise noch sechs Monate gültigen Reisepass sowie ein Weiter- oder Rückflugticket und eine ausgefüllte Einreisekarte, die während des Fluges verteilt wird. Ein Visum wird nicht benötigt. Kinder brauchen einen Lichtbildausweis. Tagesgäste (zum Beispiel Kreuzfahrttagesgäste oder Flugpassagiere im Transit) benötigen unabhängig von ihrer Staatsbürgerschaft kein Visum.

 

Ausreise: Ab einem Aufenthalt von 24 Stunden in Antigua und Barbuda, fällt eine

Ausreisesteuer von 50 ECS 50 bzw. 20 US-$ an, die nach dem Check-In am Flughafen an einem separaten Schalter zu begleichen ist.

Klima: Tropisch, doch für karibische Verhältnisse relativ trocken, mit angenehmen, ständigen Passatwinden. Der meiste Regen fällt von September bis November in kurzen Schauern. Von Dezember bis Februar liegen die Temperaturen bei durchschnittlich 22 Grad Celsius, von Juni bis September um die 30 Grad Celsius. Die Wassertemperatur beträgt 26 bis 28 Grad Celsius.

Kleidung: Ganzjährig empfiehlt sich leichte Sommerkleidung, bevorzugt aus Leinen oder Baumwolle. Eventuell Kleiderordnung im Hotel beachten.

Übernachtung: Die meisten Hotels liegen direkt am Strand. Mehr als die Hälfte der Zimmer sind 4- oder 5-Sterne-Kategorie. Zwischen Mitte April und Mitte Dezember sind die Zimmerpreise entschieden günstiger als während der Hauptsaison von Weihnachten bis Ostern. Auf Barbuda stehen derzeit zwei Hotels sowie einige Privatunterkünfte zur Verfügung.

Benannt nach dem schönsten Strand der Insel, bietet das ebenda gelegene Jolly Beach Resort & Spa ein hervorragendes All-inklusive-Preis-Leistungsverhältnis. Großzügige, flach gebaute Anlage inmitten tropischer Gärten mit sechs Zimmerkategorien vom kleinen Supersaver-Zimmer bis zum luxuriös ausgestatteten Beach Front Cottage direkt am Strand. Fünf Restaurants und Bars mit großer Getränkeauswahl. Zwei Pools – einer ruhig, einer mit Animation. Spa, Gym, Kindergarten. Viele Angebote für Kids und Teens, ideal für Familien, aber auch Alleinreisende. Adresse: Bolans Village, Antigua, Telefon (268) 462.0061, info@jollybeachresort.com · www.jollybeachresort.com

Als mediterranes Dorf in der Karibik gibt sich das Fünf-Sterne-Resort Sandals Grande Antigua an der malerischen Dickinson-Bay mit dem längsten Strand der Insel. Von jedem Zimmer in „The Worlds Most Romantic Resort ist der Sonnenuntergang zu sehen. Telefon (268) 462-0267, www.sandals.com

Den Blick auf Palmenstrand und Ozean genießt man im Carlisle Bay Resort in luxuriösen Ocean, Beach oder Garden Suites. Sehr stylish, sehr ruhig. Viele Specials und Packages. www.campbellgrayhotels.com/carlisle-bay-antigua

Essen und Trinken: Zwischen Sonnenuntergang und Sternenhimmel zu zweit am Strand – bei einem individuellen Candlelight-Dinner im Sandals Grande Antigua. Ebenda bietet das japanische Restaurant Kimonos mit seiner Teppanyaki-Küche fernöstliche Gaumenfreuden der Spitzenklasse. Für Nicht-Hotelgäste gibt es den günstigen Dinner-Pass sowie den Day Pass für einen Tag Essen, Trinken und Wassersport. www.sandals.com/main/antigua/an-dining.cfm

Gutbürgerliche einheimische Küche nach westindischer Art genießt man im Commissioner Grill in der Redcliffe Street, St. John’s. Telefon 462-1883.

Barbecue und Livemusik in Shirley Heights Lookout Restaurant & Bar jeden Sonntag. Von 16 bis 19 Uhr Steelband, von 19 bis 22 Uhr Reggae, Soca und Calypso. Donnerstags von 16 bis 20 Uhr mit freiem Eintritt. www.shirleyheightslookout.com

Outdoor-Aktivitäten: Tropical Adventures veranstaltet Insel-Safaris, Kayak-Touren, Segeltörns und Tagesausflüge nach Barbuda mit Schwimmen und Schnorcheln, Buffet und Getränken sowie einer Tour durch das Fregattvogel-Schutzgebiet.

Eine „Antigua Rainforest Canopy Tour kann man mit der gleichnamigen Gesellschaft am Fig Tree Drive, Wallings, unternehmen. Die volle Tour dauert 2,5 Stunden – mit Zipline und 20 verschiedenen Hangel- und Balance-Wegen durch die Baumkronen des Regenwalds. Täglich außer sonntags geöffnet. Start jeweils 9 und 11 Uhr. Individuelle Termine nach Absprache möglich. Telefon: (268) 562 6363. arc@candw.ag · www.antiguarainforest.com

40-minütige Unterwasser-Beobachtungstouren im Hightech-U-Boot gibt’s bei Subcat Antigua in Jolly Harbour. Telefon 268.562.REEF (7333), info@subcatantigua.com · www.subcatantigua.com

Mit friedlichen Rochen schwimmen kann man in Stingray City, Seaton’s Village, an der Mercer’s Creek Bay, Telefon: (268) 562 7297, www.stingraycityantigua.com

Gesundheit: Es gibt Ärzte verschiedener Fachrichtungen sowie öffentliche Krankenhäuser und Privatkliniken. Der Abschluss einer Auslandskrankenversicherung wird empfohlen. Pflichtimpfungen sind nicht vorgeschrieben. Empfohlen werden Impfungen gegen Hepatitis A, Tetanus und Diphtherie. Sonnen- und Mückenschutzmittel nicht vergessen!  

Geld: Einheimische und internationale Banken sind meist montags bis donnerstags von 8 bis 13 und 15 bis 17 Uhr, freitags von 8 bis 12 und 15 bis 17 Uhr geöffnet. Überall auf der Insel gibt es Geldautomaten, viele auch für EC-Karten. Währung ist der Ostkaribische Dollar (ECS), für einen Euro bekommt man 3,5 ECS (Stand 1. Juni 2013). Überall kann man auch mit US-$ zahlen, wobei man häufig das Wechselgeld in ECS erhält. Reiseschecks und Kreditkarten sind empfehlenswert.

Trinkgeld: In Restaurants, Taxis etc. ist ein Trinkgeld von cirka 10 Prozent üblich. Zimmermädchen erwarten 1 US-$ pro Tag, Kofferträger 1 US-$ pro Gepäckstück.

Einkaufen: Zu den Besonderheiten gehören Strohartikel, Tonwaren, Batik- und Siebdruckstoffe, naive Malerei und Schmuck, einschließlich Halbedelsteine aus Antigua. Zollfrei einkaufen kann man in den Shopping-Zentren Heritage Quay und Redcliffe Quay am Hafen in St. John's.

Nachtleben: Der Abend kann in einer Vielzahl von Restaurants und Bars verbracht werden. Live-Stimmung verbreiten zahlreiche Steelbands, Calypso-Sänger und Tänzer, die von Hotel zu Hotel ziehen. Discotheken gibt es in einigen Hotels sowie in St. John's.

Sprache: Die Landessprache ist Englisch. Die meisten Einheimischen verständigen sich untereinander in Kreoldialekten.

Zeit: Der Zeitunterschied zur mitteleuropäischen Winterzeit (MEZ) beträgt minus fünf und zur mitteleuropäischen Sommerzeit minus sechs Stunden.

Transport: Auf Antigua gibt es ein öffentliches Busverkehrssystem. Zwei Busbahnhöfe befinden sich im Zentrum von St. John's. Zahlreiche Haltestellen sind über die ganze Insel verteilt und von vielen Hotels bequem zu Fuß zu erreichen.

Mietwagen: Auf Antigua herrscht Linksverkehr. Mehrere internationale und einheimische Vermieter befinden sich am Flughafen in St. John's. Es empfiehlt sich eine Reservierung im Vorfeld. Eine lokale Fahrerlaubnis wird benötigt, die gegen Vorlage eines gültigen nationalen Führerscheins sowie eine geringe Extragebühr beim Mietwagenanbieter erhältlich ist.

FKK: Nacktbaden und oben ohne sind auf Antigua und Barbuda nicht erlaubt, es gibt jedoch einen FKK-Strand am Hotel Hawksbill by rex resorts im Westen der Insel.

 Insgesamt 365 Strände hat allein Antigua. Einer der allerschönsten davon gehört zum Carlisle Bay Resort im Südwesetn der Insel.

Insgesamt 365 Strände hat allein Antigua. Einer der allerschönsten davon gehört zum Carlisle Bay Resort im Südwesetn der Insel.

Das Beach Restaurant des Carlisle Bay Resort ist wegen seiner hervorragenden Küche berühmt. Es bietet aber auch einen traumhaften Blick auf die Bucht.

Das Beach Restaurant des Carlisle Bay Resort ist wegen seiner hervorragenden Küche berühmt. Es bietet aber auch einen traumhaften Blick auf die Bucht.

 

Mit seinen luxuriösen Villen und Poolanlagen gehört das Fünfsternehotel Carlisle Bay Resort zu den besten Adressen der Karibikinsel.

Mit seinen luxuriösen Villen und Poolanlagen gehört das Fünfsternehotel Carlisle Bay Resort zu den besten Adressen der Karibikinsel.

In der historischen Soldier Bay von Antigua liegt das noble Blue Waters Hotel – mit zwei eigenen Stränden. 

In der historischen Soldier Bay von Antigua liegt das noble Blue Waters Hotel – mit zwei eigenen Stränden.

 

Das exklusive „Rock Cottage” des Blue Waters Hotels, ganz am Rande der Bucht, bietet Luxus pur.Das exklusive Rock Cottage des Blue Waters Hotels, ganz am Rande der Bucht, bietet Luxus pur.

An der sagenumwobenen Devil's Brigde im Osten Antiguas treffen Atlantik und Karibisches Meer aufeinander.

An der sagenumwobenen Devil's Brigde im Osten Antiguas treffen Atlantik und Karibisches Meer aufeinander.

 

In Jahrtausenden hat das Wasser der Meere dieses natürliche, stets wellenumtoste Brandungstor geschaffen.In Jahrtausenden hat das Wasser der Meere dieses natürliche, stets wellenumtoste Brandungstor geschaffen.

Der weiße, schier endlose Sandstrand des Sandals Grande Antigua Resort & Spa gehört zu den Hotspots der Insel.

Der weiße, schier endlose Sandstrand des Sandals Grande Antigua Resort & Spa gehört zu den Hotspots der Insel.

Gästen des Sandals stehen unzählige Wassersport-Möglichkeiten zur Verfügung.Gästen des Sandals stehen unzählige Wassersport-Möglichkeiten zur Verfügung.

Ein Platz zum Verlieben: das über eine kleine Seebrücke zu erreichende Restaurant des Sandals.Ein Platz zum Verlieben: das über eine kleine Seebrücke zu erreichende Restaurant des Sandals.

Mitten im Palmenhain und zugleich direkt am Strand: die runden Beachvillen des Sandals Grande.Mitten im Palmenhain und zugleich direkt am Strand: die runden Beachvillen des Sandals Grande.

Üppige Grünanlagen mit blühenden Bäumen und Sträuchern machen das Tropic-Feeling des Fünfsterneresorts perfekt.Üppige Grünanlagen mit blühenden Bäumen und Sträuchern machen das Tropic-Feeling des Fünfsterneresorts perfekt.

 Von der kleinen Ausflugs-Yacht des Sandals sind es nur wenige Schwimmzüge bis Antiguas grandiosen Unterwasserwelten. Von der kleinen Ausflugs-Yacht des Sandals sind es nur wenige Schwimmzüge bis Antiguas grandiosen Unterwasserwelten.

Dank seiner tropischen Lage ist das Karibische Meer stets zwischen 20 und über 30 Grad warm.

Dank seiner tropischen Lage ist das Karibische Meer stets zwischen 20 und über 30 Grad warm.

 

Viele der zahllosen Tier- und Pflanzenrten, die hier zu Hause sind, kann man beim Tauchen oder Schnorcheln sehen.

Viele der zahllosen Tier- und Pflanzenrten, die hier zu Hause sind, kann man beim Tauchen oder Schnorcheln sehen.

Der hübsche Redcliffe Quay mit vielen Geschäften wie auch gemütlichen Restaurants empfängt Ankommende im Hafen von St. John’s.

Der hübsche Redcliffe Quay mit vielen Geschäften wie auch gemütlichen Restaurants empfängt Ankommende im Hafen von St. Johns.

Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Haupt-
stadt ist die Kathedrale ihres Namenspatrons und Schutzheiligen St. John the Divine.

Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Haupt-

stadt ist die Kathedrale ihres Namenspatrons und Schutzheiligen St. John the Divine.

Das historische „Piratenschiff” BLACK SWAN im Hafen von St. John's gehört seit 2006 zu den beliebtesten Fotomotiven der Hauptstadt. Der Zweimastenschoner wurde 1920 in Dänemark gebaut, hieß früher MOTORFYRSKIB NR. IV und war bis 1970 ein aktives Feuerschiff.Das historische Piratenschiff BLACK SWAN im Hafen von St. John's gehört seit 2006 zu den beliebtesten Fotomotiven der Hauptstadt. Der Zweimastenschoner wurde 1920 in Dänemark gebaut, hieß früher MOTORFYRSKIB NR. IV und war bis 1970 ein aktives Feuerschiff.

Mit dem Hightech-U-Boot SUBCAT können Touristen vor Antiguas Küste trockenen Fußes auf Tauchstation gehen. Ein Taucher lockt einen Baracuda an und stellt sich als Fotomodell zur Verfügung. Nach dem 40-minütigen Tauchtrip gehen alle mit strahlenden Gesichtern und zwei Dutzend neu gelernten Fischnamen von Bord.

Mit dem Hightech-U-Boot SUBCAT können Touristen vor Antiguas Küste trockenen Fußes auf Tauchstation gehen. Ein Taucher lockt einen Baracuda an und stellt sich als Fotomodell zur Verfügung. Nach dem 40-minütigen Tauchtrip gehen alle mit strahlenden Gesichtern und zwei Dutzend neu gelernten Fischnamen von Bord.

Große Bullaugen sorgen für ungehinderte Sicht auf Korallen, Fische, Schildkröten, Schlangen, Spinnen, Quallen ...Große Bullaugen sorgen für ungehinderte Sicht auf Korallen, Fische, Schildkröten, Schlangen, Spinnen, Quallen ...

 

19,50 Meter lang und sechs Meter breit ist das topmoderne Nautilus, in dem jeder Passagier in der ersten Reihe sitzt, weil es nur zwei Sitzreihen gibt.

19,50 Meter lang und sechs Meter breit ist das topmoderne Nautilus, in dem jeder Passagier in der ersten Reihe sitzt, weil es nur zwei Sitzreihen gibt.

Bekannt ist das fast menschenleere Eiland vor allem durch seine herrlichen weißen bis pinkfarbenen Korallensandstrände. Der längste misst 27 Kilometer. Nur drei Hotels gibt es hier, darunter den verschwiegenen K-Club, in dem Prinzessin Diana mehrfach Zuflucht suchte.

Bekannt ist das fast menschenleere Eiland vor allem durch seine herrlichen weißen bis pinkfarbenen Korallensandstrände. Der längste misst 27 Kilometer. Nur drei Hotels gibt es hier, darunter den verschwiegenen K-Club, in dem Prinzessin Diana mehrfach Zuflucht suchte.

Dank der vorgelagerten Korallenriffe ist das Meer um die beiden „Inseln über dem Winde” besonders ruhig. Deshalb sind die hurricansicheren Naturhäfen von Antigua und Barbuda bei Seglern aus aller Welt beliebt. Ausgangspunkt für diverse Regatten ist English Harbour an der Südspitze Antiguas.

Dank der vorgelagerten Korallenriffe ist das Meer um die beiden „Inseln über dem Winde besonders ruhig. Deshalb sind die hurricansicheren Naturhäfen von Antigua und Barbuda bei Seglern aus aller Welt beliebt. Ausgangspunkt für diverse Regatten ist English Harbour an der Südspitze Antiguas.  

Mit einem farbenfrohen Karneval feiern die Bewohner von Antigua und Barbuda wie die meisten Kariben jedes Jahr im August den Jahrestag der Befreiung von der Sklaverei.

Mit einem farbenfrohen Karneval feiern die Bewohner von Antigua und Barbuda wie die meisten Kariben jedes Jahr im August den Jahrestag der Befreiung von der Sklaverei.

Zu den Höhepunkten des schillernden Antigua Karnevals gehört Jaycees Caribbean Queen Show, bei der sich die schönsten Frauen der Karibik präsentieren.Zu den Höhepunkten des schillernden Antigua Karnevals gehört Jaycees Caribbean Queen Show, bei der sich die schönsten Frauen der Karibik präsentieren.

Rosie McMaster mag heiße, scharfe Sachen – doch die allerschärfsten macht sie selbst, denn sie ist die ...

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Königin der Chili-Soßen! Sie kocht sie, seit sie denken kann. Gelernt hat das die heute 62-Jährige von ihrer Mutter Susannah Tonge, die alle Tante Susie nannten.... Königin der Chili-Soßen! Sie kocht sie, seit sie denken kann. Gelernt hat das die heute 62-Jährige von ihrer Mutter Susannah Tonge, die alle Tante Susie nannten.

Bis heute stellt die rührige Antiguanerin ihre inzwischen international begehrte „Susie’s Hot Sauce” in vielen Variationen zu Hause her. Neben der klassischen ...

Bis heute stellt die rührige Antiguanerin ihre inzwischen international begehrte „Susie’s Hot Sauce in vielen Variationen zu Hause her. Neben der klassischen ...

 

Sorte auf Mangobasis kocht Rosie mittlerweile Soßen in -zig Geschmacks-Richtungen, unter anderm Ananas, Papaya, Tamarinde, mit Kräutern und Gurke. Für Hardliner sind Rezepturen wie „Tear Drops” oder „Burning Desire” gedacht.

... Sorte auf Mangobasis kocht Rosie mittlerweile Soßen in -zig Geschmacks-Richtungen, unter anderm Ananas, Papaya, Tamarinde, mit Kräutern und Gurke. Für Hardliner sind Rezepturen wie Tear Drops oder Burning Desire gedacht.

Stingray-City ist keine Stadt, eigentlich nicht mal ein Ort. Eher eine Idee, und zwar eine recht erfolgreiche. Denn fast jeder, der nach Antigua und Barbuda kommt, will mit den Rochen schwimmen. Und genau das kann man in Stingray-City im Nordosten der Insel, nahe Seaton’s Village.

Stingray-City ist keine Stadt, eigentlich nicht mal ein Ort. Eher eine Idee, und zwar eine recht erfolgreiche. Denn fast jeder, der nach Antigua und Barbuda kommt, will mit den Rochen schwimmen. Und genau das kann man in Stingray-City im Nordosten der Insel, nahe Seaton’s Village.

 Während die große Schwesterninsel Antigua neben allen wunderbaren Stränden auch Gelegenheit für jede Menge Action bietet, ist Barbuda vor allen Dingen ein Platz zum Abschalten und Träumen ... Während die große Schwesterninsel Antigua neben allen wunderbaren Stränden auch Gelegenheit für jede Menge Action bietet, ist Barbuda vor allen Dingen ein Platz zum Abschalten und Träumen ...

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