Bilderkreuzfahrt    Ausgabe 4/2013 
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Blick von der Reichsburg in Cochem auf das Moseltal Blick von der Reichsburg in Cochem auf das Moseltal. Die Mosel führte am 10. Mai 2013 leichtes Hochwasser, deshalb die lehmige Färbung.

   

Egon Giebe

Sieh', das Gute liegt so nah: Im Mai auf Rhein und Mosel

Der Rhein ist von seiner Geburt her ein Schweizer. Seine Quelle liegt in 2344 Meter Höhe am Gotthardmassiv. Durch romantische Schluchten (u.a. die „Via Mala) stürmt er durch Graubünden ostwärts, dann durch das „Rheintal gemächlicher nach Norden. Dabei streift er das winzige Fürstentum Liechtenstein, und vor dem Eintritt in den Bodensee das österreichische Vorarlberg. Beim Übergang vom Bodensee zum Untersee in Konstanz wird er für ein kurzes Stück wieder zum Rhein. Hier, an der Rheinbrücke in Konstanz beginnt die Kilometrierung des Flusses mit Kilometer 0,0. Die ersten 287 Kilometer werden ihm also nicht angerechnet.

Nach dem Verlassen des Untersees beschert er Europa bei Schaffhausen den mächtigsten Wasserfall und fließt nun südlich des Schwarzwaldes als „Hochrhein in westlicher Richtung bis Basel. Ab Basel (Rheinkilometer 164,0) beginnt die Schifffahrtsstrecke.

Auf eine Länge von 184 Kilometer grenzt Frankreich an den Rhein und dann ist er auf 506 Kilometer ein rein deutscher Fluss, weshalb die Deutschen ihn gerne als „ihren Fluss betrachten. Wenn ihn die Niederländer übernehmen, dann ist der vormalige „Vater Rhein für die Holländer vorwiegend ein Wasserproblem, ein Hochwasser- und ein Abwasserproblem, das den tiefliegenden Boden der Niederlande versalzt und verdirbt. Wenn dann der „Rhein verzweigt und mit der Maas verflochten, nach mehrfach wechselnden Namen hinter Rotterdam die Nordsee erreicht, dann haben die ersten Tropfen aus der Quelle am Gotthard 1322 Kilometer zurückgelegt. Sie haben sechs Länder durchflossen oder gestreift, sich mit viel fremdem Wasser aus Aare, Neckar, Main, Mosel und anderen Nebenflüssen vermischt.

Der Kreuzfahrer auf einem komfortablen Hotelschiff wird trotz aller genannten Einschränkungen finden, dass die Flusslandschaft des Rheines, aus der Mitte des Flusses gesehen, viel schöner ist, als er sich dies gedacht hat, und dass es einen Reiz hat, zu erleben, wie die Flusslandschaften sich im Laufe der Fahrt entwickeln und veränderern.

Der Rhein – Fluss im Herzen Europas

Der Rhein ist nicht Europas längster Fluss (Wolga, Donau und Dnjepr sind länger), er liegt auch nicht in der geografischen Mitte Europas (das trifft mehr für die Donau zu), aber er liegt im Herzen Europas. Genauer gesagt: Seit dem frühen Mittelalter entwickelte sich Europa mehr und mehr zu beiden Seiten des Rheines. Er wurde immer mehr zur geistigen, kulturellen und politischen Mitte – sammelnd, trennend und verbindend.

Für die Römer blieb der Rhein die unüberwindliche Grenze ihres Imperiums im Norden. Die Völker der großen Wanderung überrannten ihn. Im Riesenreich Karls des Großen war er zur Mitte geworden. Doch dann begann an ihm wieder die Teilung. Machtbereiche trennten sich am Rhein oder stritten über ihn hinweg Jahrhunderte lang. So ist es sicher bemerkenswert, dass der Tourist im Zeitalter der Europäischen Union auf einem Kreuzfahrtschiff von Basel bis Amsterdam oder Rotterdam ohne jede Kontrolle die Grenzen überfahren kann.

Auf seinem Weg von den Alpen bis zur Nordsee durchfließt der Rhein sehr verschiedene Landschaften. Manche sind von ihm mehr oder weniger geprägt und einige sind zu Natur-Kunstwerken geworden wie die berühmte Mittelrheinstrecke. Dort hat sich auch das Gemüt der Menschen mit der Landschaft verbunden, und im vergangenen Jahrhundert hat sich daraus eine überschwengliche Rhein-Romantik entwickelt, die noch immer nachklingt, wenn auch dem alten „Vater Rhein durch die nüchtern harten Anforderungen unserer Zeit viel zugemutet wird. Umfangreiche Wasserkraftwerke mit Kanalbauten zwingen ihn zur Energieproduktion, Thermokraftwerken und Hochöfen muss er überschüssige Wärme abnehmen. Von chemischen und anderen Industrien hat er trotz aller Klärungseinrichtungen etliches an Schmutz und Gift zu schlucken, und außerdem hat er einen Schiffsverkehr zu übernehmen, der an Dichte alles übertrifft, was Flüsse dieser Welt zu leisten haben. So will er heute sicher weniger umschwärmt sein, als vielmehr geachtet, und in seinen Lebensbedingungen respektiert.

Nach schweren Schädigungen in den 50er und 60er Jahren hat sich durch Auflagen und Vorschriften vieles gebessert, und es gibt sogar wieder Fische, sogar den einst beliebten Rhein-Salm, den man auch wieder essen kann.

Kein Fluss dieser Erde weist einen so dichten Schiffsverkehr auf wie der Rhein. Er ist durch seine reichliche und relativ gleichmäßige Wasserführung als Verkehrsträger bestens geeignet. Große Industrieunternehmen haben sich an ihm angesiedelt und nutzen den immensen Vorteil, durch die leistungstarke und preisgünstige Transportkraft der Binnenschiffe mit den Welthäfen Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen verbunden zu sein.

Für den Kreuzfahrer hat es seinen eigenen Reiz, vom Sonnendeck aus diesen lebhaften Verkehr zu verfolgen, bei dem man gelegentlich bis zu sechs Schiffe im Nebeneinander registrieren und sich darüber wundern kann, wie ruhig und selbstverständlich routinierte Rheinkapitäne ihre langen Fahrzeuge aneinander vorbeimanövrieren.

Die schmucken, weißen Kreuzfahrtschiffe und die viel zahlreicheren Ausflugsschiffe aller Größen sind dabei in der Minderheit. Die Zahl der Frachtschiffe, die auf dem Rhein und seinen Nebenflüssen und Kanälen fahren, ist kaum abzuschätzen, denn es ist ja nur ein Bruchteil, den man bei einer Reise sehen kann, und keines der Schiffe ist gleich wie das andere. Allein die unterschiedlichen Transportaufgaben ergeben unterschiedliche Schiffstypen. Gemeinsam ist ihnen nur, dass sie bei voller Ladung alle tief im Wasser liegen, als wollten sie nächstens „absaufen. Doch dies scheint nur so.

 

Die Mosel erleben

Die schönste und genussreichste Art, die Flusslandschaften der Mosel zu erleben, ist zweifellos die Fahrt durch die Mittedes Tales – auf dem Fluss selbst. Die nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte Schiffbarmachung hat es ermöglicht, diese sicher reiz-

 

vollste Seitenlinieder Rheinschifffahrt mit dem Kreuzfahrtschiff zu befahren. In geruhsamer Geschwindigkeit, durch nichts abgelenkt, kann man die ganze Landschaft sozusagen im Rundumblick auf sich wirken lassen, sie im wortwörtlichen Sinne er-fahren.

 In Urzeiten schlängelte sich die Mosel auf dem Schieferrücken zwischen den einzelnen Bergkuppen durch und suchte sich nach dem Prinzip des geringsten Widerstandes seinen Weg zum Rhein. Dabei entstand eine seltsam engkurvige Schlangenlinie, die sie dann durch Jahrmillionen ins Gestein eingegraben hat, womit er eines der schönsten Flusstäler Deutschlands schuf.

Der kleine Moselführer versucht, die Charakteristik dieser unvergleichlichen Landschaft in einer knappen Porträt-Skizze aufzuzeigen und auf die Besonderheiten, die bemerkenswerten Einzelheiten im Vorbeiziehen aufmerksam zu machen. Er nimmt dabei Bezug auf

Die Kilometrierung des Flusses, die bei der Einmündung in den Rhein am Deutschen Eck in Koblenz beginnt, folgt ihr flussaufwärts bis Bernkastel-Kues, das bei Kilometer 129 Endpunkt dieser Reise mit der MS BELLEVUE von TransOcean ist.

Damit haben wir viel weniger als die Hälfte des Flusses kennengelernt, aber bestimmt seinen schönsten Abschnitt, den Durchbruch durch den breiten Rücken des Rheinischen Schiefergebirges zwischen Hunsrück und Eifel.

Auf lange Strecken steigen die Hügel steil aus dem Flussbett auf, dicht bewaldet oder, soweit sie bei dem laufenden Richtungswechsel des Flusses der Sonne zugekehrt sind, flächendeckend mit Rebstöcken bestanden; in steilen Lagen – den steilsten Europas! – durch graubraune Schiefermauern abgesichert und unterbrochen durch blanke Schieferkliffe, in deren steilen Gesteinsschichten die faltige Struktur der Erdkruste eindrucksvoll sichtbar wird, bloßgelegt durch den unbeirrbaren Sezierschnitt des ewig nagenden Flusses. Dagegen sind die Innenseiten der haarnadelförmigen Krampen meist nur leicht überwölbt und oft mit Obstplantagen überdeckt.

Die klassischen Moselhänge aber mit der edlen Rieslingtraube sind steil und lassen den Winzerdörfern zwischen Hang und Fluss oft nur einen schmalen Streifen. So sind die Orte meist dem Fluss folgend in die Länge gezogen, die alten Häuser in schmuckem Fachwerk mit steilen Dächern, gemauert in graubraunem Naturstein und mit blaugrauem Naturschiefer gedeckt sowie oft von der erhöht liegenden Kirche wirkungsvoll dominiert. So erscheinen manche alten Ortskerne noch in schöner Geschlossenheit, während die Ortsränder im ausdruckslosen Allerweltsstil unseres Jahrhunderts ausufern und – viel schlimmer – die Campingplätze in ausdrucksstarker Banalität die Uferzone dekorieren. Dafür entschädigen uns die vielen stolzen Burgen und die oft sehr feinfühlig in die Rebhänge eingefügten Kapellen, das feine Farbspiel der Natur, das im Mai in einem frischen Grün erstrahlt, das dezente Teppichmuster der Weinberge, und nicht zuletzt der Moselwein selbst, der bei einer Weinprobe immer wieder neue Freunde gewinnen kann.

 

Die Mosel ist eine geborene Moselle

Sie ist mit 545 Kilometer der längste Seitenfluss des Rheins, 21 Kilometer länger als der Main. Ihr Geburtsort ist der Col de Bussang am Westhang der südlichen Vogesen. Nach anfänglicher Westrichtung fließt die geborene Französin Moselle nordwestwärts an Epinal und Nancy vorbei, nordwärts über Metz und Thionville durch Lothringen, bildet auf eine Länge von 36 Kilometer die Grenze zwischen Luxemburg und dem Saarland und strebt dann, erst ab Wasserbillig-Oberbillig als deutscher Fluss, in nordöstlicher Richtung windungsreich dem Rhein zu.

Aber dafür lässt die Mosel sich Zeit, denn für diesen Abschnitt, in der Luftlinie 106 Kilometer, braucht sie 206 Kilometer Flussstrecke, bei einer Höhendifferenz von ungefähr 70 Metern. Die Wasserführung des Flusses schwankt sehr stark und hat vor der Regulierung eine Schifffahrt fast unmöglich gemacht. Bei Cochem schwankt der Wasserabfluss, also die in 1 Sekunde vorbeiziehende Menge Wasser, zwischen 20 und 4100 Kubikmeter. Der untere, der Niedrigwasserwert, ist durch den Stau des Flusses nicht mehr problematisch. Aber der Hochwasserwert kann ein Ansteigen des Normalwasserstandes von 4 bis 5 Meter mit sich bringen, und dann stehen nicht nur die Keller der tiefstehenden Häuser, sondern selbst deren Erdgeschoss unter Wasser.

 

Der Mosel von der Mosel

Das eine ist der Fluss, das andere ist der Wein, und der ist ein Begriff, sogar weltweit, wenn auch nicht unangefochten. Aber wo in der Welt ein deutscher Wein angeboten wird, ist es in der Regel ein Rheinwein oder ein Mosel. Nirgendwo ist der Weinbau mit so viel Mühen verbunden, wie an den steilen Hängen des Moseltales, und selten ist irgendwo eine Bevölkerung so sehr von dessen Ertrag abhängig, wie es die Mosel-Winzer sind. Sie sind überwiegend Kleinbauern und haben mit dem Genossenschaftswesen noch Schwierigkeiten. So versuchen sie noch immer, ihren Wein selbst zu vertreiben, oder sie werden – vor allem bei schlechten Jahrgängen – bei der Übernahme durch Großkellereien so sehr gedrückt, dass für sie die Rentabilität des Anbaus längst in Frage gestellt ist. So wurde denn auch gelegentlich versucht, einen nicht so guten Wein zu verbessern.

Aber der Mosel-Winzer hat heute begriffen, dass es um seinen Ruf geht. Und was aus den kleinen Beeren der Rieslingtraube von den steilen Hängen in sonnenreichen Jahren gewonnen wird, das ist bei guter Pflege ein edler Tropfen.

Das Klima des Tales ist nicht eben mild. Aber die steilen Hänge sind der Sonne optimal zugekehrt, die Schiefererde ist gut und der mühsam aufgelegte Schiefersplitt speichert die Strahlungswärme bis in die Nacht. Alles andere ist Arbeit, sorgfältige Pflege der Rebe durch Schneiden, Binden, Düngen, Spritzen. Bis zu 18 Arbeitsgänge im steilen Weinberg sind notwendig, um einen guten Ertrag zu erhalten, und eine sorgsame Kellerpflege des gekelterten und vergorenen Saftes, bis er, in Flaschen abgezogen, in den Handel gehen kann. TransOcean Kreuzfahrten

Die romanische Kirche Groß St. Martin und der Dom, rechts davon das Dach des Hauptbahnhofs und ein kleiner Teil der Hohenzollernbrücke. Davor die Anlegestellen der Schiffe in KölnBeginn und Endpunkt dieser Reise ist Köln: Die romanische Kirche Groß St. Martin und der Dom, rechts davon das Dach des Hauptbahnhofs und ein kleiner Teil der Hohenzollernbrücke. Davor die Anlegestellen der Schiffe. Der erste Abschnitt dieser Reise beginnt mit einer Nachtfahrt bis ins romantische Mittelrheintal.

Marksburg oberhalb von BraubachAm nächsten Morgen zeigt sich zuerst die Marksburg oberhalb von Braubach.

 

Der 
	Wallfahrtsort Kamp-Bornhofen südöstlich von BoppardDer Wallfahrtsort Kamp-Bornhofen südöstlich von Boppard.

Die Burgen Sterrenberg und Liebenstein südlich Kamp-BornhofenDie Burgen Sterrenberg und Liebenstein südlich Kamp-Bornhofen.

 

Die Burg Maus in Wellmich, nordwestlicher Stadtteil von von St. GoarshausenDie Burg Maus in Wellmich, nordwestlicher Stadtteil von von St. Goarshausen.

Die Burg-Ruine Rheinfels über St. Goar beherbergt ein Heimatmuseum, ein Hotel 
	und ein Restaurant. Unterhalb gibt es eine Jugendherberge.Die Burg-Ruine Rheinfels über St. Goar beherbergt ein Heimatmuseum, ein Hotel und ein Restaurant. Unterhalb gibt es eine Jugendherberge.

Die Burg Katz beherbergt heute ein First-Class-HotelDie Burg Katz beherbergt heute ein First-Class-Hotel.

 

Die Loreley, der markanteste Fels im MittelrheintalDie Loreley, der markanteste Fels im Mittelrheintal.

Von den ehemals 21 Türmen der Stadtmauer von Oberwesel stehen noch 16, darunter 
	der hohe OchsenturmVon den ehemals 21 Türmen der Stadtmauer von Oberwesel stehen noch 16, darunter der hohe Ochsenturm.

Die Schönburg über Oberwesel, rechts die Rote Kirche „Unserer Lieben Frau”Die Schönburg über Oberwesel, rechts die Rote Kirche Unserer Lieben Frau.

 

Die Burgen Pfalzgrafenstein (vorn im Rheinhochwasser) und Gutenfels bei KaubDie Burgen Pfalzgrafenstein (vorn im Rheinhochwasser) und Gutenfels bei Kaub.

Niederheimbach mit der Heimburg, auch Hohneck genanntNiederheimbach mit der Heimburg, auch Hohneck genannt.

 

Burg Sooneck nordwestlich von Trechtingshausen in der vollen MittagssonneBurg Sooneck nordwestlich von Trechtingshausen in der vollen Mittagssonne.

Burg 
	Reichenstein in Trechtingshausen und die Klemenskapelle im VordergrundBurg Reichenstein in Trechtingshausen und die Klemenskapelle im Vordergrund.

 

Der Weinort Assmannshausen ist auch berühmt für seine Lithium-HeilquellenDer Weinort Assmannshausen ist auch berühmt für seine Lithium-Heilquellen.

Die Ruine Ehrenfels gegenüber von Bingen im inneren 
			Rheinknie

Die Ruine Ehrenfels gegenüber von Bingen im inneren Rheinknie.

Der Mäuseturm auf einer kleinen Rheininsel bei BingenDer Mäuseturm auf einer kleinen Rheininsel bei Bingen.

Das Niederwalddenkmal liegt am Rand des Landschaftsparks Niederwald oberhalb der 
	Stadt Rüdesheim am Rhein. Zu seinen Füßen befinden sich die Weinlagen des 
	Rüdesheimer Berges. Das Denkmal sollte der Einigung Deutschlands 1871 
	gedenkenDas Niederwalddenkmal liegt am Rand des Landschaftsparks Niederwald oberhalb der Stadt Rüdesheim am Rhein. Zu seinen Füßen befinden sich die Weinlagen des Rüdesheimer Berges. Das Denkmal sollte der Einigung Deutschlands 1871 gedenken.

Obwohl das Schloss Biebrich heute ein einheitliches Erscheinungsbild hat, entstand 
	der Bau nicht nach einem Gesamtplan. Durch eine komplizierte Baugeschichte zeigt sich das Gesamtbild der heutigen Schlossanlage in Wiesbaden-Biebrich, direkt am RheinuferObwohl das Schloss Biebrich heute ein einheitliches Erscheinungsbild hat, entstand der Bau nicht nach einem Gesamtplan. Durch eine komplizierte Baugeschichte zeigt sich das Gesamtbild der heutigen Schlossanlage in Wiesbaden-Biebrich, direkt am Rheinufer.

Die BELLEVUE am Anleger in MainzDie BELLEVUE am Anleger in Mainz ...

 

am Adenauer Ufer unterhalb der Theodor-Heuss-Brücke

... am Adenauer Ufer unterhalb der Theodor-Heuss-Brücke.

Der Hohe Dom zu Mainz in der Altstadt am HöfchenDer Hohe Dom zu Mainz in der Altstadt am Höfchen. Im Mainzer Dom ist – obwohl er im Laufe der Zeit große Teile seiner Ausstattung verloren hat – eine der reichsten Kirchenausstattungen zu finden. Bedeutendste Stücke sind die Altäre und die Grabdenkmäler der Erzbischöfe. Foto: Wolfgang Pehlemann GFDL cc-by-sa V. 3.0

Die Rheinauen bei Mannheim bei mittlerem Hochwasser
Die Rheinauen bei Mannheim bei mittlerem Hochwasser.

Ein kleiner Yachthafen in Speyer mit dem fünftürmigen Dom im HintergrundEin kleiner Yachthafen in Speyer mit dem fünftürmigen Dom im Hintergrund.

 

Speyer: Ausflugslokale am Anleger mit Biergarten und Dom im HintergrundSpeyer: Ausflugslokale am Anleger mit Biergarten und Dom im Hintergrund.

Das Hauptportal des Doms zu Speyer 

Das Hauptportal des Doms zu Speyer.

Der Domplatz in SpeyerDer Domplatz in Speyer. 

Der Dom zu Speyer. In der weiträumigen Krypta liegen acht Kaiser und 
	Könige, sowie vier Königinnen begraben
Der Dom zu Speyer. In der weiträumigen Krypta liegen acht Kaiser und Könige, sowie vier Königinnen begraben.

Das Rheinufer in Kehl mit den Schiffsanlegern. Fast alle Passagiere besuchen 
	  von hier aus Straßburg bzw. Strasbourg Das Rheinufer in Kehl mit den Schiffsanlegern. Fast alle Passagiere besuchen von hier aus Straßburg bzw. Strasbourg.

Foto: Jeremy Leray, Creative Commons-LizenzDie Fassade des Straßburger Münsters.

Foto: Jeremy Leray, Creative Commons-Lizenz

Foto: Jonathan Martz, Creative Commons-Lizenz

Das Straßburger Münster dominiert das Stadtbild.

Foto: Jonathan Martz, Creative Commons-Lizenz

Foto: DerHexer, Wikimedia CommonsIm Innenraum des Straßburger Münsters.

Foto: DerHexer, Wikimedia Commons

 

 Foto: Didier B, Creative Commons-LizenzDie astronomische Uhr in der Cathedral Notre-Dame de Strasbourg (Straßburger Münster). Foto: Didier B, Creative Commons-Lizenz

Foto: Jonathan M, GNU Free Documentation License 

Der Spanferkelmarkt im La Petite France-Viertel in Straßburg.

Foto: Jonathan M, GNU Free Documentation License

Foto: GrîleGarîle, public domainIm Gerberviertel (La Petite France) von Straßburg.

Foto: GrîleGarîle, public domain

das Deutsche Eck. Blick von der Festung Ehrenbreitstein auf Rhein (vorn) und Mosel. Beide Flüsse führen Hochwasser In einer Nachtfahrt von Kehl nach Koblenz erreicht die BELLEVUE am Mittag des 8. Mai das Deutsche Eck. Blick von der Festung Ehrenbreitstein auf Rhein (vorn)

und Mosel. Beide Flüsse führen Hochwasser.

Die Rhein-Anlegestelle der BELLEVUE ist das Adenauer Ufer in KoblenzDie Rhein-Anlegestelle der BELLEVUE ist das Adenauer Ufer in Koblenz ...

 

Basilika St. Kastor aus den 12. Jahrhundert

... direkt an der Basilika St. Kastor aus den 12. Jahrhundert.

Traben-Trarbach, hier das Postamt und LorettahausNach einer weiteren Nachtfahrt von Koblenz nach Bernkastel-Kues passiert die BELLEVUE früh morgens Traben-Trarbach, hier das Postamt und Lorettahaus.

 

Das glatte Oberflächenwasser der Mosel spiegelt jede Nuance der unterschiedlichen Farbtöne der FelderDas glatte Oberflächenwasser der Mosel spiegelt jede Nuance der unterschied-lichen Farbtöne der Felder.

Panorama-Blick auf Bernkastel-KuesPanorama-Blick auf Bernkastel-Kues (-kuːs) aufgenommen von der Burg Landshut (105 Meter über der Mosel).

Die BELLEVUE liegt direkt unter der Burg Landshut in Bernkastel-KuesDie BELLEVUE liegt direkt unter der Burg Landshut in Bernkastel-Kues.

 

Die Burg Landshut wird gastronomisch bewirtschaftet, eine Einkehr lohnt sichDie Burg Landshut wird gastronomisch bewirtschaftet, eine Einkehr lohnt sich.

Spezial-Lkw bringt die Ausflügler zur Burg Landshut und 
	wieder zurück zur Uferpromenade von BernkastelDieser stark motorisierte Spezial-Lkw bringt die Ausflügler zur Burg Landshut und wieder zurück zur Uferpromenade von Bernkastel, alle 60 oder 90 Minuten.

 

Moselbahn in BernkastelEine weitere Möglichkeit, Bernkastel zu erobern, ist die Moselbahn. Sie fährt jede Stunde von 11:00 bis 17:00 Uhr. Haltestelle: Tourist-Info an der Moselbrücke.

Touristik-Information in BernkastelDie immer sehr gut frequentierte Touristik-Information und gegenüber die Moselbahn-Haltestelle.

 

Zurück 
	am Markt: Links der Ratskeller, rechts Zur Badstube und in der Mitte die 
	Weinstube Spitzhäuschen, das originellste Haus in BernkastelZurück am Markt: Links der Ratskeller, rechts Zur Badstube und in der Mitte die Weinstube Spitzhäuschen, das originellste Haus in Bernkastel.

Das Renaissance-Rathaus von 1608 am Marktplatz von BernkastelDas Renaissance-Rathaus von 1608 am Marktplatz von Bernkastel.   Viele der schönen Fachwerkhäuser beherbergen ein Gastgewerbe oder Läden Viele der schönen Fachwerkhäuser beherbergen ein Gastgewerbe oder Läden ...   oft ist das schönste Haus am Platze eine Apotheke oder auch 
			ein Drogeriemarkt
... und oft ist das schönste Haus am Platze eine Apotheke oder auch ein Drogeriemarkt.

Cochem war schon zu Zeiten der Kelten und Römer besiedelt. Im Jahre 886 wird 
	es erstmals als Villa cuchema in einer Urkunde erwähnt Vorletzter Tag dieser Reise: Cochem war schon zu Zeiten der Kelten und Römer besiedelt. Im Jahre 886 wird es erstmals als Villa cuchema in einer Urkunde erwähnt.

Rundgang auf der Reichsburg in CochemRundgang auf der Reichsburg.  Die Gäste der BELLEVUE wurden mit Kleinbussen auf die Burg gefahren.

Blick von der Reichsburg in das MoseltalBlick von der Reichsburg in das Moseltal.

Rundgang durch die ReichsburgBeim Rundgang durch die Reichsburg zeigt sich ...

Einrichtung und Ausstattung aus vielen Epochen der 
			Geschichte... das die Einrichtung und Ausstattung aus vielen Epochen der Geschichte zusammen getragen wurden. 

Pfarrkirche St. Martin in CochemAuch hier in Cochem – im Hintergrund der Turm der Pfarrkirche St. Martin – dominieren auf Plätzen und ...

Fachwerkhäuser in Cochem... in den Gassen schöne alte Fachwerkhäuser.

Alte Thorfschenke in CochemDie Alte Thorfschenke kuschelt sich an die noch

ältere Stadtmauer von Cochem an.

Die Uferpromenade von CochemDie Uferpromenade von Cochem. Auf Wiedersehen Mosel, Moselwein und Moseltal. Es gibt hier noch so viel zu entdecken – auf Wiedersehen bis zum Mai im nächsten Jahr.

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