Blick
von der Reichsburg in Cochem auf das Moseltal.
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Egon Giebe Sieh', das Gute liegt so nah: Im Mai auf Rhein und Mosel |
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Der Rhein ist von seiner Geburt her ein Schweizer.
Seine Quelle liegt in 2344 Meter Höhe am Gotthardmassiv. Durch romantische
Schluchten (u.a. die „Via Mala”)
stürmt er durch Graubünden ostwärts, dann durch das „Rheintal”
gemächlicher nach Norden. Dabei streift er das winzige Fürstentum
Liechtenstein, und vor dem Eintritt in den Bodensee das österreichische
Vorarlberg. Beim Übergang vom Bodensee zum Untersee in Konstanz wird er für
ein kurzes Stück wieder zum Rhein. Hier, an der Rheinbrücke in Konstanz
beginnt die Kilometrierung des Flusses mit Kilometer 0,0. Die ersten 287
Kilometer werden ihm also nicht angerechnet. Nach dem Verlassen des Untersees beschert er Europa
bei Schaffhausen den mächtigsten Wasserfall und fließt nun südlich des
Schwarzwaldes als „Hochrhein”
in westlicher Richtung bis Basel. Ab Basel (Rheinkilometer 164,0) beginnt
die Schifffahrtsstrecke. Auf eine Länge von 184 Kilometer grenzt Frankreich
an den Rhein und dann ist er auf 506 Kilometer ein rein deutscher Fluss,
weshalb die Deutschen ihn gerne als „ihren”
Fluss betrachten. Wenn ihn die Niederländer übernehmen, dann ist der
vormalige „Vater Rhein”
für die Holländer vorwiegend ein Wasserproblem, ein Hochwasser- und ein
Abwasserproblem, das den tiefliegenden Boden der Niederlande versalzt und
verdirbt. Wenn dann der „Rhein”
verzweigt und mit der Maas verflochten, nach mehrfach wechselnden Namen
hinter Rotterdam die Nordsee erreicht, dann haben die ersten Tropfen aus der
Quelle am Gotthard 1322 Kilometer zurückgelegt. Sie haben sechs Länder
durchflossen oder gestreift, sich mit viel fremdem Wasser aus Aare, Neckar,
Main, Mosel und anderen Nebenflüssen vermischt. Der Kreuzfahrer auf einem komfortablen Hotelschiff
wird trotz aller genannten Einschränkungen finden, dass die Flusslandschaft
des Rheines, aus der Mitte des Flusses gesehen, viel schöner ist, als er
sich dies gedacht hat, und dass es einen Reiz hat, zu erleben, wie die
Flusslandschaften sich im Laufe der Fahrt entwickeln und veränderern.
Der Rhein ist nicht Europas längster Fluss (Wolga,
Donau und Dnjepr sind länger), er liegt auch nicht in der geografischen
Mitte Europas (das trifft mehr für die Donau zu), aber er liegt im Herzen
Europas. Genauer gesagt: Seit dem frühen Mittelalter entwickelte sich Europa
mehr und mehr zu beiden Seiten des Rheines. Er wurde immer mehr zur
geistigen, kulturellen und politischen Mitte – sammelnd, trennend und
verbindend. Für die Römer blieb der Rhein die unüberwindliche
Grenze ihres Imperiums im Norden. Die Völker der großen Wanderung
überrannten ihn. Im Riesenreich Karls des Großen war er zur Mitte geworden.
Doch dann begann an ihm wieder die Teilung. Machtbereiche trennten sich am
Rhein oder stritten über ihn hinweg Jahrhunderte lang. So ist es sicher
bemerkenswert, dass der Tourist im Zeitalter der Europäischen Union auf
einem Kreuzfahrtschiff von Basel bis Amsterdam oder Rotterdam ohne jede
Kontrolle die Grenzen überfahren kann. Auf seinem Weg von den Alpen bis zur Nordsee
durchfließt der Rhein sehr verschiedene Landschaften. Manche sind von ihm
mehr oder weniger geprägt und einige sind zu Natur-Kunstwerken geworden wie
die berühmte Mittelrheinstrecke. Dort hat sich auch das Gemüt der Menschen
mit der Landschaft verbunden, und im vergangenen Jahrhundert hat sich daraus
eine überschwengliche Rhein-Romantik entwickelt, die noch immer nachklingt,
wenn auch dem alten „Vater Rhein”
durch die nüchtern harten Anforderungen unserer Zeit viel zugemutet wird.
Umfangreiche Wasserkraftwerke mit Kanalbauten zwingen ihn zur
Energieproduktion, Thermokraftwerken und Hochöfen muss er überschüssige
Wärme abnehmen. Von chemischen und anderen Industrien hat er trotz aller
Klärungseinrichtungen etliches an Schmutz und Gift zu schlucken, und
außerdem hat er einen Schiffsverkehr zu übernehmen, der an Dichte alles
übertrifft, was Flüsse dieser Welt zu leisten haben. So will er heute sicher
weniger umschwärmt sein, als vielmehr geachtet, und in seinen
Lebensbedingungen respektiert. Nach schweren Schädigungen in den 50er und 60er
Jahren hat sich durch Auflagen und Vorschriften vieles gebessert, und es
gibt sogar wieder Fische, sogar den einst beliebten Rhein-Salm, den man auch
wieder essen kann. Kein Fluss dieser Erde weist einen so dichten
Schiffsverkehr auf wie der Rhein. Er ist durch seine reichliche und relativ
gleichmäßige Wasserführung als Verkehrsträger bestens geeignet. Große
Industrieunternehmen haben sich an ihm angesiedelt und nutzen den immensen
Vorteil, durch die leistungstarke und preisgünstige Transportkraft der
Binnenschiffe mit den Welthäfen Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen verbunden
zu sein. Für den Kreuzfahrer hat es seinen eigenen Reiz, vom
Sonnendeck aus diesen lebhaften Verkehr zu verfolgen, bei dem man
gelegentlich bis zu sechs Schiffe im Nebeneinander registrieren und sich
darüber wundern kann, wie ruhig und selbstverständlich routinierte
Rheinkapitäne ihre langen Fahrzeuge aneinander vorbeimanövrieren. Die schmucken, weißen Kreuzfahrtschiffe und die viel zahlreicheren Ausflugsschiffe aller Größen sind dabei in der Minderheit. Die Zahl der Frachtschiffe, die auf dem Rhein und seinen Nebenflüssen und Kanälen fahren, ist kaum abzuschätzen, denn es ist ja nur ein Bruchteil, den man bei einer Reise sehen kann, und keines der Schiffe ist gleich wie das andere. Allein die unterschiedlichen Transportaufgaben ergeben unterschiedliche Schiffstypen. Gemeinsam ist ihnen nur, dass sie bei voller Ladung alle tief im Wasser liegen, als wollten sie nächstens „absaufen”. Doch dies scheint nur so.
Die Mosel erleben Die schönste und genussreichste Art, die Flusslandschaften der Mosel zu erleben, ist zweifellos die Fahrt durch die „Mitte” des Tales – auf dem Fluss selbst. Die nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte Schiffbarmachung hat es ermöglicht, diese sicher reiz- |
vollste
„Seitenlinie”
der Rheinschifffahrt mit dem Kreuzfahrtschiff zu befahren. In
geruhsamer Geschwindigkeit, durch nichts abgelenkt, kann man die ganze
Landschaft sozusagen im Rundumblick auf sich wirken lassen, sie im
wortwörtlichen Sinne
„er-fahren”. In Urzeiten schlängelte sich die Mosel auf dem
Schieferrücken zwischen den einzelnen Bergkuppen durch und suchte sich nach
dem Prinzip des geringsten Widerstandes seinen Weg zum Rhein. Dabei entstand
eine seltsam engkurvige Schlangenlinie, die sie dann durch Jahrmillionen ins
Gestein eingegraben hat, womit er eines der schönsten Flusstäler
Deutschlands schuf. Der kleine Moselführer versucht, die Charakteristik dieser unvergleichlichen Landschaft in einer knappen Porträt-Skizze aufzuzeigen und auf die Besonderheiten, die bemerkenswerten Einzelheiten im Vorbeiziehen aufmerksam zu machen. Er nimmt dabei Bezug auf Die Kilometrierung des Flusses, die bei der
Einmündung in den Rhein am Deutschen Eck in Koblenz beginnt, folgt ihr
flussaufwärts bis Bernkastel-Kues, das bei Kilometer
129 Endpunkt dieser Reise mit der MS BELLEVUE
von TransOcean ist. Damit haben wir viel weniger als die Hälfte des Flusses kennengelernt, aber bestimmt seinen schönsten Abschnitt, den Durchbruch durch den breiten Rücken des Rheinischen Schiefergebirges zwischen Hunsrück und Eifel. Auf lange Strecken steigen die Hügel steil aus dem
Flussbett auf, dicht bewaldet oder, soweit sie bei dem laufenden
Richtungswechsel des Flusses der Sonne zugekehrt sind,
„flächendeckend”
mit Rebstöcken bestanden; in steilen Lagen – den steilsten Europas! – durch
graubraune Schiefermauern abgesichert und unterbrochen durch blanke
Schieferkliffe, in deren steilen Gesteinsschichten die faltige Struktur der
Erdkruste eindrucksvoll sichtbar wird, bloßgelegt durch den unbeirrbaren
Sezierschnitt des ewig nagenden Flusses. Dagegen sind die Innenseiten der
haarnadelförmigen
„Krampen”
meist nur leicht überwölbt und oft mit Obstplantagen überdeckt. Die klassischen Moselhänge aber mit der edlen Rieslingtraube sind steil und lassen den Winzerdörfern zwischen Hang und Fluss oft nur einen schmalen Streifen. So sind die Orte meist dem Fluss folgend in die Länge gezogen, die alten Häuser in schmuckem Fachwerk mit steilen Dächern, gemauert in graubraunem Naturstein und mit blaugrauem Naturschiefer gedeckt sowie oft von der erhöht liegenden Kirche wirkungsvoll dominiert. So erscheinen manche alten Ortskerne noch in schöner Geschlossenheit, während die Ortsränder im ausdruckslosen Allerweltsstil unseres Jahrhunderts ausufern und – viel schlimmer – die Campingplätze in „ausdrucksstarker” Banalität die Uferzone dekorieren. Dafür entschädigen uns die vielen stolzen Burgen und die oft sehr feinfühlig in die Rebhänge eingefügten Kapellen, das feine Farbspiel der Natur, das im Mai in einem frischen Grün erstrahlt, das dezente Teppichmuster der Weinberge, und nicht zuletzt der Moselwein selbst, der bei einer Weinprobe immer wieder neue Freunde gewinnen kann.
Die Mosel Sie ist mit 545 Kilometer der längste Seitenfluss des Rheins, 21 Kilometer länger als der Main. Ihr Geburtsort ist der Col de Bussang am Westhang der südlichen Vogesen. Nach anfänglicher Westrichtung fließt die geborene Französin Moselle nordwestwärts an Epinal und Nancy vorbei, nordwärts über Metz und Thionville durch Lothringen, bildet auf eine Länge von 36 Kilometer die Grenze zwischen Luxemburg und dem Saarland und strebt dann, erst ab Wasserbillig-Oberbillig als „deutscher Fluss”, in nordöstlicher Richtung windungsreich dem Rhein zu. Aber dafür lässt die Mosel sich Zeit, denn für
diesen Abschnitt, in der Luftlinie 106 Kilometer, braucht sie 206 Kilometer
Flussstrecke, bei einer Höhendifferenz von ungefähr 70 Metern. Die
Wasserführung des Flusses schwankt sehr stark und hat vor der Regulierung
eine Schifffahrt fast unmöglich gemacht. Bei Cochem schwankt der
Wasserabfluss, also die in 1 Sekunde vorbeiziehende Menge Wasser, zwischen
20 und 4100 Kubikmeter. Der untere, der Niedrigwasserwert, ist durch den
Stau des Flusses nicht mehr problematisch. Aber der Hochwasserwert kann ein
Ansteigen des Normalwasserstandes von 4 bis 5 Meter mit sich bringen, und
dann stehen nicht nur die Keller der tiefstehenden Häuser, sondern selbst
deren Erdgeschoss unter Wasser.
„Der
Mosel”
von der Mosel Das eine ist der Fluss, das andere ist der Wein, und der ist ein Begriff, sogar weltweit, wenn auch nicht unangefochten. Aber wo in der Welt ein deutscher Wein angeboten wird, ist es in der Regel ein Rheinwein oder ein „Mosel”. Nirgendwo ist der Weinbau mit so viel Mühen verbunden, wie an den steilen Hängen des Moseltales, und selten ist irgendwo eine Bevölkerung so sehr von dessen Ertrag abhängig, wie es die Mosel-Winzer sind. Sie sind überwiegend Kleinbauern und haben mit dem Genossenschaftswesen noch Schwierigkeiten. So versuchen sie noch immer, ihren Wein selbst zu vertreiben, oder sie werden – vor allem bei schlechten Jahrgängen – bei der Übernahme durch Großkellereien so sehr gedrückt, dass für sie die Rentabilität des Anbaus längst in Frage gestellt ist. So wurde denn auch gelegentlich versucht, einen nicht so guten Wein zu „verbessern”. Aber der Mosel-Winzer hat heute begriffen, dass es
um seinen Ruf geht. Und was aus den kleinen Beeren der Rieslingtraube von
den steilen Hängen in sonnenreichen Jahren gewonnen wird, das ist bei guter
Pflege ein edler Tropfen. Das Klima des Tales ist nicht eben mild. Aber die
steilen Hänge sind der Sonne optimal zugekehrt, die Schiefererde ist gut und
der mühsam aufgelegte Schiefersplitt speichert die Strahlungswärme bis in
die Nacht. Alles andere ist Arbeit, sorgfältige Pflege der Rebe durch
Schneiden, Binden, Düngen, Spritzen. Bis zu 18 Arbeitsgänge im steilen
Weinberg sind notwendig, um einen guten Ertrag zu erhalten, und eine
sorgsame Kellerpflege des gekelterten und vergorenen Saftes, bis er, in
Flaschen abgezogen, in den Handel gehen kann. |
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Beginn und Endpunkt dieser Reise ist Köln: Die romanische Kirche Groß St. Martin und der Dom, rechts davon das Dach des Hauptbahnhofs und ein kleiner Teil der Hohenzollernbrücke. Davor die Anlegestellen der Schiffe. Der erste Abschnitt dieser Reise beginnt mit einer Nachtfahrt bis ins romantische Mittelrheintal. |
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Am nächsten Morgen zeigt sich zuerst die Marksburg oberhalb von Braubach. |
Der Wallfahrtsort Kamp-Bornhofen südöstlich von Boppard. |
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Die Burgen Sterrenberg und Liebenstein südlich Kamp-Bornhofen. |
Die Burg Maus in Wellmich, nordwestlicher Stadtteil von von St. Goarshausen. |
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Die Burg-Ruine Rheinfels über St. Goar beherbergt ein Heimatmuseum, ein Hotel und ein Restaurant. Unterhalb gibt es eine Jugendherberge. |
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Die Burg Katz beherbergt heute ein First-Class-Hotel. |
Die Loreley, der markanteste Fels im Mittelrheintal. |
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Von den ehemals 21 Türmen der Stadtmauer von Oberwesel stehen noch 16, darunter der hohe Ochsenturm. |
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Die Schönburg über Oberwesel, rechts die Rote Kirche „Unserer Lieben Frau”. |
Die Burgen Pfalzgrafenstein (vorn im Rheinhochwasser) und Gutenfels bei Kaub. |
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Niederheimbach mit der Heimburg, auch Hohneck genannt. |
Burg Sooneck nordwestlich von Trechtingshausen in der vollen Mittagssonne. |
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Burg Reichenstein in Trechtingshausen und die Klemenskapelle im Vordergrund. |
Der Weinort Assmannshausen ist auch berühmt für seine Lithium-Heilquellen. |
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Das Niederwalddenkmal liegt am Rand des Landschaftsparks Niederwald oberhalb der Stadt Rüdesheim am Rhein. Zu seinen Füßen befinden sich die Weinlagen des Rüdesheimer Berges. Das Denkmal sollte der Einigung Deutschlands 1871 gedenken. |
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Obwohl das Schloss Biebrich heute ein einheitliches Erscheinungsbild hat, entstand der Bau nicht nach einem Gesamtplan. Durch eine komplizierte Baugeschichte zeigt sich das Gesamtbild der heutigen Schlossanlage in Wiesbaden-Biebrich, direkt am Rheinufer. |
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Die BELLEVUE am Anleger in Mainz ... |
... am Adenauer Ufer unterhalb der Theodor-Heuss-Brücke. |
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Der Hohe Dom zu Mainz in der Altstadt am Höfchen. Im Mainzer Dom ist – obwohl er im Laufe der Zeit große Teile seiner Ausstattung verloren hat – eine der reichsten Kirchenausstattungen zu finden. Bedeutendste Stücke sind die Altäre und die Grabdenkmäler der Erzbischöfe. Foto: Wolfgang Pehlemann GFDL cc-by-sa V. 3.0 |
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Die Rheinauen bei Mannheim bei mittlerem Hochwasser. |
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Ein kleiner Yachthafen in Speyer mit dem fünftürmigen Dom im Hintergrund. |
Speyer: Ausflugslokale am Anleger mit Biergarten und Dom im Hintergrund. |
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Der Dom zu Speyer. In der weiträumigen Krypta liegen acht Kaiser und Könige, sowie vier Königinnen begraben. |
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Das Rheinufer in Kehl mit den Schiffsanlegern. Fast alle Passagiere besuchen von hier aus Straßburg bzw. Strasbourg. |
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Im Innenraum des Straßburger Münsters. Foto: DerHexer, Wikimedia Commons |
Die astronomische Uhr in der Cathedral Notre-Dame de Strasbourg (Straßburger Münster). Foto: Didier B, Creative Commons-Lizenz |
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In
einer Nachtfahrt von Kehl nach Koblenz
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Die Rhein-Anlegestelle der BELLEVUE ist das Adenauer Ufer in Koblenz ... |
... direkt an der Basilika St. Kastor aus den 12. Jahrhundert. |
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Nach einer weiteren Nachtfahrt von Koblenz nach Bernkastel-Kues passiert die BELLEVUE früh morgens Traben-Trarbach, hier das Postamt und Lorettahaus. |
Das glatte Oberflächenwasser der Mosel spiegelt jede Nuance der unterschied-lichen Farbtöne der Felder. |
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Panorama-Blick auf Bernkastel-Kues (-kuːs) aufgenommen von der Burg Landshut (105 Meter über der Mosel). |
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Die BELLEVUE liegt direkt unter der Burg Landshut in Bernkastel-Kues. |
Die Burg Landshut wird gastronomisch bewirtschaftet, eine Einkehr lohnt sich. |
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Dieser stark motorisierte Spezial-Lkw bringt die Ausflügler zur Burg Landshut und wieder zurück zur Uferpromenade von Bernkastel, alle 60 oder 90 Minuten. |
Eine weitere Möglichkeit, Bernkastel zu erobern, ist die Moselbahn. Sie fährt jede Stunde von 11:00 bis 17:00 Uhr. Haltestelle: Tourist-Info an der Moselbrücke. |
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Die immer sehr gut frequentierte Touristik-Information und gegenüber die Moselbahn-Haltestelle. |
Zurück am Markt: Links der Ratskeller, rechts Zur Badstube und in der Mitte die Weinstube Spitzhäuschen, das originellste Haus in Bernkastel. |
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Vorletzter Tag dieser Reise:
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