Die brandneue MS EDELWEISS am Anleger in Speyer. |
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Peter Pospiech Scylla AG nimmt weiteres Flusskreuzfahrtschiff in Betrieb und verpasst neueste Technik |
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Die MS EDELWEISS
hat als erstes Schiff einer neuen Generation (Reedereiaussage) Anfang Juli
2013 ihren Dienst aufgenommen. Mit der MS SCYLLA
begann in der Saison 1974 die Geschichte der Schweizer Reederei Scylla AG
mit Sitz in Basel. Von der ersten Fahrrroute – dem Rhein – hat sich das
Fahrtgebiet nach und nach auf bald alle Wasserstraßen in Europa ausgeweitet.
Das erste Kreuzfahrtschiff auf dem Main-Donau-Kanal war ein Scylla-Schiff,
ebenso auf dem Po in Italien. Inzwischen umfasst die Scylla-Flotte 19 der
nach Reedereiangaben schönsten, modernsten und komfortabelsten
Flusskreuzfahrtschiffe überhaupt, die allesamt unter Schweizer Flagge
fahren. Rundumblick Ich habe mich an Bord des brandneuen Schiffes der 4-Sterne-plus-superior-Kategorie während einer dreitägigen Fahrt von Frankfurt nach Basel umgesehen. Die EDELWEISS nimmt bei den Flusskreuzfahrtschiffen eine Sonderstellung ein. Sie ist durch ihre ideale Größe (110 Meter lang, 11,45 Meter breit und einem Tiefgang von rund 1,60 Metern), in der Lage, auch in weniger bekannten Fahrtgebieten unterwegs zu sein und weit tiefer in idyllische Flussregionen vorzudringen, als die große Mehrheit der anderen Flusskreuzer. Im ersten Jahr ihres Dienstes wird das Schiff allerdings nur auf dem Rhein, zwischen Basel und Koblenz verkehren. Leider geht diese Schiffslänge zu Lasten der Größe der Kabinen. Auf drei Decks, Haupt-, Mittel- und Oberdeck, befinden sich 90 Doppel-Einheitskabinen mit einer Größe von rund 12 Quadratmetern. Zum Vergleich: die üblichen 135-Meter-Flusskreuzfahrtschiffe haben, bei vergleichbarer Kabinenanzahl immerhin rund 14 bis 16 Quadratmeter Kabinengröße, beziehungsweise zusätzliche Suiten mit noch größerer Wohnfläche. Die einzige Unterscheidung
bei den Kabinen sind die Fenster: aus Sicherheitsgründen sind auf dem
Hauptdeck alle Kabinen mit nicht zu öffnenden kleinen Fenstern versehen,
während die Kabinen auf dem Mittel- bzw. Oberdeck mit sogenannten
französischen Balkonen (Glasschiebetüren über die gesamte Höhe) ausgerüstet
wurden. Und es gibt noch einen weiteren, wesentlichen Unterschied zwischen
den Kabinen der verschiedenen Decks: liegt der durchschnittliche Preis einer
Hauptdeck-2-Bettkabine für die Reise Basel-Loreley-Frankfurt-Basel bei 990
CHF, so bezahlt der Passagier für eine 2-Bettkabine auf dem Oberdeck für die
gleiche Reiseroute (mit französischem Balkon) 1.590,00 CHF. Wohlgemerkt: pro
Person. Ach ja – die Preise an Bord der EDELWEISS haben’s in sich: für eine
0,75 Liter Flasche Perrier, in der Kabine oder im Restaurant, bezahlt der
Passagier ganze 7,00 €. Ein Glas Paulaner Dunkel-Bier schlägt ordentlich mit
6,00 € zu Buche. Und für eine kleine Karaffe Hauswein, weiß, muss der Gast
immerhin 5,60 € berappen. Doch zurück zu den Kabinen: Platz für’s Gepäck ist reichlich vorhanden. Drei Schränke bieten genügend Stauraum. Allerdings ist es dann etwas problematisch, die leeren Koffer und Taschen zu verstauen. Die integrierte Nasszelle beinhaltet Toilette, Waschbecken, genügend Ablage für alle Waschutensilien und natürlich die einigermaßen geräumige Dusche. Ein Doppelbett mit geschmackvoller Bettwäsche, ein Stuhl sowie ein kleiner Hocker vor der winzigen halbrunden Ablage, die wohl als Schreibtisch gedacht ist (ich konnte mit viel Mühe gerade mal meinen Laptop darauf ablegen) und eine individuell regelbare Klimaanlage vervollständigen die Kabineneinrichtung. Zur weiteren Einrichtung gehört ein Infotainment-System, ein HD-Flachbildschirm und eine integrierten Musikanlage. Was mir auffiel:
die Empfangsqualität der Kabinenfernseher dürfte auf diesem modernen Schiff
erheblich besser sein: während der Bergfahrt, also nach Süden, war sehr
häufig „kein Empfang” möglich, obwohl jeweils am Vor- wie auch dem
Achterschiff eine Sat-Antenne vorhanden ist. Das wollte ich mir nicht länger
antun – somit hat es keinen Fernsehabend gegeben. Die heutigen Antennen
haben eine sehr gute Qualität, allerdings scheint hier die Einstellung nicht
besonders gut zu sein?! Das ganze Schiff ist vollklimatisiert. Die
Klimaanlage in den öffentlichen Bereichen wird zentral gesteuert, in den
Kabinen erfolgt eine individuelle Regelung. Schon beim Einschiffen und
Beziehen meiner Kabine wurden mir das Restaurant „Jungfrau” und die
Tischnummer zugeteilt. Das war also mein Platz für die gesamte Reise.
Immerhin hatte ich das Glück mit zwei sympathischen Thurgau-Travel
Reiseleitern zusammenzusitzen. Scylla wirbt mit „einem neuen
Gastronomiekonzept”. Dazu gehören zwei Restaurants, das Restaurant
„Jungfrau” auf dem unteren Hauptdeck (mit kleinen, nicht zu öffnenden
Fenstern), sowie das Restaurant „Matterhorn” auf dem Zwischendeck (mit
großen Fenstern). Von mehreren Passagieren habe ich die Bemerkung gehört:
ist das ein 2-Klassenschiff? Das Restaurantkonzept kommt offensichtlich
nicht gut an (ein Restaurant auf dem Hauptdeck und eines auf dem
Mitteldeck). Die Passagiere, die ihre Kabinen auf dem Hauptdeck haben,
fühlen sich nicht wohl in dem Restaurant, welches nur mit kleinen Fenstern
versehen ist und man beim Essen nicht auf die Landschaft schauen kann! Die Speisen Nur beim Frühstück hat der Passagier die
Auswahl eines einigermaßen gut sortierten Buffets zu genießen. Mittag- und
Abendessen werden in mehreren Gängen serviert, wobei immer zwei
Hauptgerichte zur Auswahl stehen. Der ungarische Chefkoch Nandor Szeiler mit
seiner internationalen Mannschaft zaubert immer wieder geschmackvolle und
interessante Gerichte auf den Tisch. Der Service, unter den strengen Augen
vom türkischen Maitre d’Hotel Battal Gazi Seyhan, ist aufmerksam und flink. Im Achterschiff des Oberdecks befindet sich
eine Bibliothek. Auf dem gleichen Deck, aber im Vorschiff, befindet sich der
gemütlich eingerichtete Panoramasalon mit sehr guter Rundumsicht. Über ein
paar Stufen auf einer weiteren Treppe nach unten kommt man in die großzügig
angelegte Bar. Der Bartresen ist mit vielen Barhockern versehen und der
indonesische Barmanager Septian Dwi Anggoro versorgt seine Gäste mit einer
großen Auswahl von Getränken. Er wird unterstützt von drei aufmerksamen
Barkeeperinnen. Hier sitzt auch der polnische „Stargeiger” Karol
Smuszkiewich an seinem Piano und unterhält die Barbesucher mit dezenter,
hörenswerter Musik.
Kommunikation Ansagen für Landausflüge werden zentral über die Rezeption durch den Reiseleiter Willy Fischer durchgegeben. Passagiere, die es nicht lassen können, auch in ihrem Urlaub mit dem Laptop beziehungsweise Computer Informationen aus dem Internet abzugreifen, werden enttäuscht sein: einen Bordcomputer für den allgemeinen Gebrauch gibt es nicht, jeder muss für solche Fälle seinen eigenen Laptop mitbringen. Die Hotel Managerin, ein kölsches Mädel, Vanessa Kölsche (der Name ist Programm) vergibt die Zugangsdaten für das Internet. Bitte vorher die Kosten abfragen, sonst ist der Benutzer später überrascht.
Das Steuerhaus Im vorderen Schiffsbereich, vor dem Sonnendeck, wurde das versenkbare Stulpsteuerhaus eingebaut. Im Steuerstand sind das Einmann-Steuerpult, die beiden Flussradargeräte, die Funkanlage sowie alle relevanten Steuer- und Kontrollele- |
mente angeordnet. Der 2. Kapitän, Attila Ladanyi aus Ungarn, steuert, bei meinem Besuch in seinem Reich, das Schiff. Kapitän Ladanyi ist mitteilsam und beantwortet mir bereitwillig meine Fragen. „Mit wieviel Nautikern steuern Sie das Schiff?” Ladanyi: „Wir haben zwei Nautiker an Bord – der 1. Kapitän Cornelis van Eck und ich. Wir teilen uns die Einsatzzeiten auf der Brücke, weitere Nautiker beziehungsweise Matrosen, die uns unterstützen könnten, haben wir nicht. Zurzeit schläft der 1. Kapitän”. „Wie lange dauert Ihre Wache?” Der Kapitän: „Das kommt ganz auf das Fahrtgebiet beziehungsweise auf die nächste Anlegestelle an. Dabei kann es schon mal passieren, dass ich rund sechs Stunden hier im Steuerstuhl sitze”. „Herr Ladanyi, was machen Sie denn bei solch langen Einsatzzeiten, wenn Sie mal ein dringendes Bedürfnis verspüren? Können Sie für solche Situationen einen Matrosen auf die Brücke holen?” Ladanyi: „Nein, eine Ablösung für den Fall ist nicht vorgesehen”. „Was machen Sie in solchen Fällen – denn Sie können ja den Steuerstand nicht verlassen und eine Toilette kann ich hier im Steuerhaus nicht entdecken. Erschwerend kommt hinzu, dass Sie überwiegend nachts fahren und somit erhöhte Wachsamkeit gefordert ist”. Die Antwort, die vom Schiffsführer kommt, hat
mich überrascht und nachdenklich gemacht – über diesen Punkt habe ich bisher
noch nicht nachgedacht. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass auf Seeschiffen
auf jeder Brücke entweder eine Toilette eingebaut ist oder aber der
wachhabende Offizier eine Ablösung herbeirufen kann: „Wir nutzen in solchen
Situationen die gute alte Plasikflasche”. Reedereien und Schiffbauwerften
täten gut daran, sich darüber Gedanken zu machen. Eine richtige kleine
Toilette im Steuerhaus oder aber (möglicherweise die billigere Variante)
eine zertifizierte Ablösung wären sicher sinnvoll. Der Windschutz im vorderen Decksbereich sowie
die Reling, verchromt, lassen sich bei Brückenfahrten und Hochwasser
umklappen. Auf dem hinteren Teil des Decks befinden sich Freizeit- und
Spielmöglichkeiten wie Putting-Green und ein Whirlpool. Motor und Propulsion Wer sich für die Bordtechnik interessiert,
findet in dem Maschinisten Harold van der Voort, Niederlande, einen
freundlichen und auskunftsbereiten Gesprächspartner, der den Gast auch gern
mal in sein Reich blicken lässt. Die MS EDELWEISS
wird von zwei 8-Zylinder-Caterpillar-Dieselmotoren in V-Konfiguration des
Typs 3508C mit je einer Leistung von 783 kW bei einer maximalen Drehzahl von
1.600/min angetrieben. Die Motoren verfügen über das Caterpillar eigene
ACERT-System (Advanced Combustion Emission Reduction Technology) und
erfüllen damit die Abgasemissionsgrenzwerte der ZKR II. ACERT beinhaltet
auch ein Selbstdiagnose- und Überwachungssystem, wozu auch die Steuerung des
Caterpillar-Einspritzsystems gehört. Als Propulsionsanlagen dienen zwei
vierflügelige gegenrotierende Ruderpropeller des Fabrikats Veth vom Typ
VZ-900-A-CR. Bei diesem System werden zwei Propeller auf einem
Unterwassergetriebe montiert. Die zwei Propeller drehen in entgegengesetzter
Richtung. Der zweite Propeller eliminiert die drehende Bewegung vom Wasser,
verursacht vom ersten Propeller. Hiermit wird eine wichtige
Leistungsverbesserung erzielt. Da man die Leistung auf zwei Propeller
verteilt, wird eine größere Leistung auf einen kleineren
Propellerdurchmesser transferiert. Ein weiterer Vorteil dieses Systems ist, dass
es sehr ruhig ist. Durch die geringere Propeller-Drehzahl wird eine
geringere Belastung der Propellerflügel erzielt. Das Resultat ist ein sehr
niedriges Geräusch- und Vibrationsniveau. In den Kabinen und öffentlichen
Räumen wie Restaurants ist bezüglich Geräuschbelästigung beziehungsweise
Vibrationen kaum etwas zu spüren – ich war angenehm überrascht. Zum Manövrieren ist im vorderen Maschinenraum
ein 360 Grad drehbarer VETH-Compact-Jet, Typ CJ-1000, eingebaut. Der Antrieb
des Jets erfolgt über ein Caterpillar Elektroaggregat vom Typ C18. Der relativ große Strombedarf des
Flusskreuzfahrers erfordert auch entsprechende Stromerzeuger: Im
achterlichen Haupt-Maschinenraum sind zwei elastisch gelagerte
Drehstromaggregate mit je 500 kVA, 400/230V, eingebaut. Beide Stromerzeuger
sind vollständig geräuschgekapselt. Verbesserungsbedürftige Auffälligkeiten
Dieses moderne Flusskreuzfahrtschiff, Baujahr
2013, fährt OHNE Abgasnachbehandlungssystem! Bei Beschleunigung rauchen die
Motoren, d.h. bei ungünstigen Winden besteht erhebliche Geruchsbelästigung
für die Gäste auf dem Sonnendeck. SCR-Anlagen (Katalysator-Anlagen) und
Partikelfilter sind auf dem Markt für diese Größe Motoren seit vielen Jahren
verfügbar. Darüber hinaus laufen die ersten mit Erdgas betriebenen
Binnenschiffe bereits auf dem Rhein (Umweltfreundlicher geht’s zur Zeit
nicht). Und gerade die Schweiz ist ja in Sachen Umweltschutz schon seit
vielen Jahren Vorreiter in Europa und hat in allen LKW’s, Baumaschinen usw.
Partikelfilter eingebaut, beziehungsweise einbauen lassen, Darüber hinaus
liegen die Schiffe immer an sehr exponierten Stellen in den Städten: auch
hier wird Abgas ungereinigt in die Umwelt geblasen. Besonders lästig ist der Bugstrahlmotor, der über den vorderen Mast die Abgase direkt in Richtung Sonnendeck bläst – hier ist bei laufendem Motor immer eine erhebliche Geruchsbelästigung festzustellen. Sicherlich gibt es auch in der Schweiz eine
Umweltschutz-Plakette ähnlich der in Deutschland seit vielen Jahren
existierenden „Blauer Engel” Plakette. Warum ist die Reederei nicht
Vorreiter in Sachen Umweltschutz und setzt Flusskreuzfahrtschiffe in
Betrieb, die eine excellente Abgasemissionsbilanz aufweisen? Mehrere Schiffe
in Deutschland, insbesondere in dem Nationalpark „Wattenmeer”, fahren
Inselfähren, die den „Blauen Engel” als besonderes Zeichen für
umweltbewusstes Schiffsdesign und -betrieb verliehen bekommen haben. Die Außentreppen (blanke Stahltreppen) weisen
eine erhebliche Rutschgefahr auf. Die Trittflächen haben zwar rutschhemmende
Löcher / Noppen – aber die Trittkanten sind absolut glatt. Ich selbst bin
nach dem ersten Treppengang etwas gerutscht und war danach immer sehr
vorsichtig. Für den überwiegenden Teil der Gäste, alles ältere Mitbürger,
ist das eine nicht unerhebliche Gefahrenquelle. Ein echtes Ärgernis ist die Situation für
behinderte Mitbürger, die im Rollstuhl sitzen (wie auf der jetzigen Reise zu
sehen): für diese bedauernswerten Menschen gibt es auf der EDELWEISS
keinen Fahrstuhl oder Treppenlift, der ihn auf das Sonnendeck bringen kann!?
Ich habe leider nichts dergleichen entdecken können. Ein Sicherheitsrelevanter Aspekt: Auf dem
backbordseitigen Vorschiff, unter der Treppe zum Oberdeck ist ein
Feuerlöschventil angebracht. Leider ist dieses Feuerlöschventil bei Bedarf
nicht erreichbar. Toiletteneinbau im Steuerhaus. Ausflüge (zu teuer: sechs Ausflüge im Paket
kosten pro Person runde 114 €) sind gut organisiert mit zahlreichen
Variationen; individuelle Landgänge werden erleichtert (z.B. durch die
Auslage von Stadt- und Umgebungsplänen). Die Getränke an Bord sind überteuert. Scylla AG als Reederei · Thurgau Travel als Charterer |
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Die Rezeption auf dem Mitteldeck ist ständig besetzt. |
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Eine der 90 Einheitskabinen mit einer
Fläche von rund 12 Quadratmetern. |
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Das Restaurant Matterhorn auf dem
Mitteldeck ist nur für die Passagiere, die auch auf dem Mitteldeck
ihre Kabinen haben |
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In der Mitte des Restaurants Matterhorn ist das Buffet angeordnet. |
Ein nett gedeckter Tisch im Restaurant Matterhorn. |
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Der gemütliche Salon lädt zu entspannten Gesprächen ein. |
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Pianist Karel Smuszkiewich spielt hörenswerte Musik im Salon. |
Nachmittags wird im Salon Kaffee und Kuchen gereicht. |
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Golfen ist nicht so einfach auf einem Schiff – auch wenn es „nur” ein Flusskreuzfahrtschiff ist. |
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Nur bei warmen Temperaturen ist der Pool auf dem Sonnendeck gut besucht. |
Von Rauchern und Nichtrauchern ein gern besuchter Platz auf dem Achterschiff ... |
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... doch leider sind die Motoren nicht mit einer Abgasnachbehandlungsanlage versehen: sie qualmen sehr stark ... |
... dann ist der Salon im Vorschiff der MS EDELWEISS gut besucht, denn hier arbeitet die Klimaanlage und sorgt für gute Luft. |
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Der letzte Landausflug startet in Breisach in Richtung Colmar. |
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„Klein-Venedig” in Colmar – ein „Muss” für jeden Rheinliebhaber. |
Das kleinste Restaurant in Colmar: Le Petit Gourmand. |
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Nur wenige Passagiere sind an Bord geblieben. |
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Der 2. Kapitän Attila Ladanyi in seinem (fast) ganz modernen Steuerhaus, alle ... |
... nautischen und technischen Geräte sind übersichtlich angeordnet. |
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