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Passau – Blick von der Veste Oberhaus auf die Donaulände, die Altstadt und den Dom St. Stephan. |
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Dr. Peer Schmidt-Walther Lust aufs Schiff zu allen Jahreszeiten
Donau-aktive Anti-Stress-Woche mit A |
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Milde Sonne taucht die an den Ufern vorübergleitenden Burgen, Schlösser und Ruinen in ein romantisches Licht. Malerische Städtchen und Dörfer gleiten an der Donau-Silberbahn vorüber. Der Betrachter fühlt sich durch ihre vielstimmige Farbsinfonie geradezu berauscht. Wo Donau, Inn und
Ilz malerisch zusammenfließen sollte man sich ruhig noch etwas Zeit nehmen,
bevor es an Bord geht. Passau, die Drei-Flüsse-Stadt, ist – schlicht gesagt
– ein Muss. Das romantische „Hotel
Schloss Ort” empfiehlt sich zum Nächtigen
nicht nur durch seine absolut ruhige Lage: autofrei und mit Zimmer- und
Terrassenblick über den Inn. Das altehrwürdige Haus grenzt nämlich auch an
den Park mit der berühmten Landzunge, dem Dreiflusseck. Ausgangspunkt für
eine erste Erkundung, die im „Bräustübl” am Römerplatz bei Leberkäs,
Kartoffelsalat und obergärigem Bier echt bayerisch endet. Schifferstadt mit
Pfeifen und Registern Schon die Kelten und
Römer schlugen hier ihr Lager auf, denen die germanischen Bajuwaren folgten.
Von der Innpromenade aus kann man staunend verfolgen, wie sich die
verschiedenfarbigen Flusswasser, zunächst noch dreifarbig, vermischen. An
der Donau entlang führt der Weg zurück unweigerlich ins „bayerische
Venedig”. 1662 und 1680 brannte die Altstadt komplett ab. Italienische
Barockmeister erschufen sie neu, wodurch sich das einheitliche Stadtbild
erklärt. Geprägt war das
Leben hier schon immer von der Schifffahrt. Wo früher die Frachtkähne mit
Kreuzrittern und Salz beladen wurden und gen Orient ausliefen, liegen heute
an der Altstadtlände Kreuzfahrtschiffe in Reih und Glied. Den besten
Passau-Überblick hat man von der Veste Oberhaus hoch über der Donau.
Gegenüber der Prinzregent-Luitpold-Brücke aus kann man sie in rund einer
halben Stunde über einen aussichtsreichen Waldweg erklimmen. Zum
Zwölf-Uhr-Orgelkonzert im gewaltigen Barockdom St. Stephan kommt man dann
immer noch rechtzeitig. Mit sage und schreibe 17.974 Pfeifen mit 233
Registern verschafft sich die größte Orgel der Welt mehr als nur Gehör. Fast
möchte man bei so viel Klangfülle erschauern. Sie einmal erlebt und gespürt
zu haben, ist ein emotional-musikalisches Erlebnis! Sicherheit, Burgen und Schleusen An Bord der A Sail away vom ein
paar Kilometer stromab gelegenen Liegeplatz Passau-Lindau mit dem Abschieds
und – Auftaktohrwurm „Say good bye ...!” Passau-Lindau, der Kreuzfahrthafen
ein paar Kilometer stromab außerhalb von Passau-Lindau, bleibt am
Spätnachmittag im Kielwasser zurück. Beginn der Reise exakt beim
Donau-Strom-Kilometer mit der Schnapszahl 2222, gerechnet von der Mündung
ins Schwarze Meer bis an die deutsch-österreichische Grenze, die an der
Kräutelstein-Brücke beginnt und bis Jochenstein in Flussmitte verläuft. Strategisch günstig gelegene Burgen wie etwa Krämpelstein gegenüber der Erlau-Mündung errichteten die Passauer Bischöfe nicht nur zum Schutz, sondern auch um Wegezoll von den passierenden Schiffen zu kassieren. Heute sind es Schleusen, die den Verkehr aufhalten können, auch wenn sie ihn in der heutigen Form überhaupt erst ermöglicht haben. A Der Flussabschnitt
zwischen den Kilometern 2190 und 2180, wo die Donau kurz hintereinander zwei
drastische Richtungswechsel um 180 Grad vollführt, wird die „Schlögener
Schlinge” genannt. Majestätisch windet sie sich zwischen den schwarzen
Bergen hindurch, denn es ist Nacht. Der Vollmond taucht die Landschaft in
ein mystisch-romantisches Licht, Käuzchen rufen in die Nacht. Damit gerät
die traumhafte Szenerie fast schon gruselig. Annäherungsversuche mit Gespür Über Nacht dampft
das Schiff mit dem hier exotischen Heimathafen Rostock Wien entgegen. Bis
die Morgensonne den lichtgelben Vorhang durchbricht und zum Aufstehen ruft.
Über Lautsprecher verkündet der Guest-Relation-Manager die Temperatur: „32
Grad, also 16 an Steuer- und 16 an Backbord”. Das macht gute Laune. Noch einmal umdrehen ist jetzt nicht – auch bei
d e m Ausblick. Denn
Dürnstein, die „Perle der Wachau”, gleitet wie bestellt zum Frühstück
vorüber. Dem Weinbaustädtchen wird auf der Rückfahrt – ebenso Krems und Melk
– ein Besuch abgestattet. Diejenigen, die einmal durch die idyllischen
Gassen, über Plätze und durch Innenhöfe geschlendert sind oder von der
Terrasse vor dem markanten blau-weißen Barockturm der Stiftskirche den
Ausblick genossen haben, wissen um diese optischen Leckerbissen. Durchs Gebirge geht
es am Leopoldsberg, der mit dem Bisamberg die Wiener Pforte bildet. Als
nördlicher Ausläufer der Kalkalpen grüßt von dort der Wienerwald herüber.
Nahe der Reichsbrücke wird am frühen Nachmittag in der österreichischen
Hauptstadt festgemacht, das die Römer einst Vindobona nannten. Natürlich alles viel
zu knapp für jemanden, der zum ersten Mal in die Donaumetropole kommt. Aber
es ist zeitlich durchaus möglich, ein paar der Sehenswürdigkeiten wie
Stephansdom, Hofburg, die Schlösser Belvedere oder Schönbrunn sowie das
Hundertwasser-Haus und wenigstens einen der herrlichen Jugendstilbauten zu
besichtigen. Sogar während einer geführten Tour mit bordeigenen Fahrrädern
ist das möglich: völlig stressfrei, aktiv und erlebnisreich. Dass Wien
„anders ist”, wie die Stadt für sich
wirbt, wird man bei dieser Art, sich ihr hautnah zu nähern, schnell zu
spüren bekommen. Das gilt im übrigen auch für Budapest, Bratislava und den
Donau-Radwanderweg zwischen Krems und Stift Melk. Donau voller Überraschungen Neben herkömmlichen Stadtbesichtigungen kann man
sich aus dem Ausflugsprogramm – insgesamt bietet A-ROSA acht verschiedene
Reisen an – mehrfach einen bunten Strauß verschiedener Möglichkeiten
pflücken: zum Beispiel jede Menge Fahrrad-Touren wie die „35 schönsten
Kilometer von Österreich” durch die
Wachau, oder Apfelstrudel in
Schönbrunn, Strauss-Konzert im Kursalon, Spaziergang zwischen Stephansdom
und Kaffeehäusern, auf den Spuren des Barocks in Dürnstein und Melk, mit der
historischen Straßenbahn durch Bratislava, Kutschfahrt durch die Puszta usw. Attraktive
Landschaften – vor allem die wald- und weinbergreiche Wachau und das
Donauknie im ungarischen Mittelgebirge – bekommt man gratis dazu serviert.
Selbst der ukrainische A Herbst, Winter oder kühler Vorfrühling auf der
kalten statt blauen Donau – das muss
nicht zu Schüttelfrost führen. Denn auch in dieser Jahreszeit wird die
A-ROSA
RIVA auf dieser Strecke eingesetzt.
Es lohnt sich also, auch die übrigen Programme zu probieren. Nicht nur wer sich
eine der geschmackvoll gestylten Kabinen leistet, die zur Wasserseite voll
verglast und mit einem französischen Balkon ausgestattet sind, ist auf
diesem Schiff gut aufgehoben. Selbst wenn es draußen grau und kühl ist. Auch
die helle, freundliche Gestaltung der Restaurants und Salons trägt zu diesem
Empfinden bei. Hier fühlt man sich (sau)wohl, „weil der Alltag keinen
Zutritt hat”, wie es im Prospekt so
treffend heißt. Auch der hünenhafte Hotelmanager Stephan Zimmermann,
Ex-Kapitänleutnant der deutschen Marineflieger, trägt mit seiner guten Laune
dazu bei. Wasser unterm genussreichen Kiel Bliebe das Essen. Kein unwichtiges Thema auf See –
pardon: Fluss –, zumal in der kühleren Jahreszeit. Am gastronomischen Himmel
von Hotelmanager und Chefkoch Valentin Iliev strahlen fünf Sterne
– zur Freude und Last der Passagiere – getreu dem A-ROSA-Motto
„Genuss pur: von der Vorspeise bis zum Dessert”.
Für die A Alle laben sich an den reichhaltigen Büffets mit saisonalen Spezialitäten aus der Region. Dazu gehören auch die Weine aus den gerade durchfahrenen Lagen. „Das Essen ist jedes Mal ein regelrechtes Erlebnis”, meint eine Hausfrau begeistert und spricht damit für alle Gäste, „so abwechslungsreich und frisch zubereitet kann ich das zu Hause nicht!”
Man hat genügend freie
Plätze zur Auswahl und kann sich
niederlassen, wo man möchte. Oder, je nach Wetter, Lust und Laune, „open air”
mit Landschafts-Rundum- und Weitblick auf dem Oberdeck. Der einladende
Fitness- und Wellness-Bereich kann auch dazu genutzt werden, um die
angefutterten Pfunde möglichst schnell wieder abzutrainieren. Und noch ein
Vorteil bietet eine Herbst-, Winter- oder Frühjahrsreise auf der Donau:
Anders als im Sommer, wo Niedrig- oder Hochwasser schon so mancher
Kreuzfahrt ein frühes Ende gesetzt hat, ist in dieser Zeit meist genügend
Wasser unterm Kiel. Keine
ausgetretenen Pfade Wenn das Bett mit
schwimmt, die Kabine gemütlich warm und die Küche hervorragend ist, zugleich
am Donaustrand Kunst, Kultur und Konzerte warten, dann kann ein
Acht-Tage-Abstecher ins ehemalige k.u.k.-Reich der Habsburger eine angenehme
Unterbrechung der kalten Jahreszeit sein. Das mögen immer mehr Deutsche. Und
so ist der Klassiker der Flusskreuzfahrten Passau-Budapest-Wien- Passau
meistens gut gebucht. Aber die Mischung
aus komfortablem Hotelschiff und Ausflügen auf Kaiserin Sissis Spuren macht
es. Zumal sich die A-ROSA-Routenexperten bemühen, die ausgetretenen
Touristenpfade entlang des blauen Flusses zu variieren. Eine erlebnisreiche
Anti-Stress-Woche geht zu Ende. Gerade bei dieser Art des Reisens
bewahrheitet sich der zutreffende Spruch: „Der Weg ist das Ziel”.
Kein Wunder, dass Flusskreuzfahrten immer beliebter werden. Gespräche an
Bord mit „Ersttätern” haben ergeben, dass
sie mit Sicherheit auch zu „Wiederholungstätern”
werden. Denn eine Flusskreuzfahrt verändert alles: Sie macht aus wenigen Minuten viele schöne Stunden. Und man kann sich dazu inspirieren lassen, „die Lust an der Langsamkeit zu entdecken”, bemerkt ein Gast poetisch, „denn eine Flussreise ist gewiss nicht die schnellste Art sich fortzubewegen”. Auch dies: Am Ende eines erlebnisreichen Tages – sozusagen im Schlaf – dem nächsten Ziel entgegen träumen, „zu Berg”, also flussaufwärts. |
Unterm Strich bleiben rund 1200 erlebnisreiche, aktive und erholsame Schiffs- sowie 100 Radkilometer – übrigens so viele wie noch nie während einer Kreuzfahrt. Fahrplan Passau-Passau „Erleben Sie
herrliche Landschaften, wie die liebliche Wachau oder die Weite der Puszta,
Schlösser, Burgen, romantische Ortschaften, Menschen verschiedenster
Herkunft und eine bunte Variation gelebter Kultur!” So preisen die
Prospekte. Nicht zu Unrecht! Nirgendwo sonst, scheint es, liegen die
Sehenswürdigkeiten so dicht beieinander, reihen sich die kulturellen Schätze
wie Perlen an einer Schnur und das nicht nur in den bekannten Städten Wien,
Bratislava und Budapest. Passau – Einschiffung Die Dreiflüsse-Stadt
im äußersten Osten Bayerns ist Ausgangspunkt für die Reise auf der Donau. Am
Nachmittag (16.30 Uhr) heißt es „Leinen los!”. Stift Melk/Österreich Die über dem Ort
thronende gewaltige Benediktinerabtei ist ein Juwel des Barock und wird am
Morgen des zweiten Tages passiert (aber auf dem Rückweg während eines
Ausflugs besichtigt). Dürnstein/Österreich
Die Wachau gilt als
eine der berühmtesten Regionen Österreichs. Glanzlicht ist Dürnstein
(besonders sehenswert ist das Augustiner-Chorherrenstift), das während der
Rückfahrt im Rahmen eines Ausflugs besucht wird. Wien/Österreich
Der halbe zweite Tag
(14 bis 21 Uhr) steht ganz im Zeichen der Kaiserstadt Wien. Die schönsten
Sehenswürdigkeiten der romantischen Barockstadt erwarten den Gast:
Stephansdom und Staatsoper, Hotel Sacher und Kärntner Straße, Prater,
Hofburg und das Denkmal für den Walzerkönig Johann Strauß. Ein weiterer
Ausflug führt zum berühmten Schloss Schönbrunn mit seinen weitläufigen
Parkanlagen. Da das Schiff erst abends ablegt, hat man außerdem Gelegenheit
zu einem Heurigen. Esztergom/Ungarn Bevor das Schiff in
Budapest anlegt, passiert es Esztergom und danach das einzigartige Donauknie
mit seiner malerischen Landschaft und der über allem tronenden Burg
Visegrad. Esztergom beherbergt die Überreste der ältesten königlichen Burg
mit der größten Kirche Ungarns, der weithin sichtbaren Basilika. Budapest/Ungarn
Unvergesslich: die
Einfahrt am dritten Tag nach Budapest um 12.30 Uhr. Während einer
Stadtrundfahrt (auch per Rad möglich und wie in Wien sehr empfehlenswert)
hat man Gelegenheit, die bedeutendsten Attraktionen der ungarischen
Donaumetropole kennen zu lernen. Eindrucksvoll sind der Burgberg, die
prachtvolle Matthiaskirche und die wunderschön anzusehende Fischerbastei.
Genügend Zeit bleibt auch für einen Einkauf in der berühmten Markthalle, bis
es um 20 Uhr wieder „Leinen los!” heißt. Mit einem Lichterpanorama, das auf
der Donau und auch anderswo seinesgleichen sucht. Bratislava/Slowakei
Bratislava wird am
vierten Tag um 12 Uhr erreicht. Die slowakische Hauptstadt liegt zwischen
ihren großen Schwestern Wien und Budapest direkt an der Donau. Die Spuren
der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie sind in der idyllischen
Altstadt noch immer unverkennbar. Anlegen am fünften
Tag in Krems und Melk zur Aus- bzw. Einschiffung der Ausflugsgäste (jeweils
30 Minuten). Wozu auch eine 38-Kilometer-Fahrradtour auf dem berühmten
Donauradweg gehört. Fachkundig geführt vom ungarischen „Chef-Biker” Gábor
Szabó. Passau – Ausschiffung Nach dem Frühstück
endet in Passau nach sechs Tagen die kleine Kreuzfahrt unter dem Titel
„Donau-Höhepunkte”. Sieben weitere Kreuzfahrten bieten zwischen „Donau für
Einsteiger” bis hin zu „Donau Wein & Genuss” noch eine große Palette von
Möglichkeiten auf Europas zweitlängstem Strom. Info zur MS A Restaurant mit
Außenbereich und Day-Lounge, Bar, Weinwirtschaft, Café-Bar, Lounge, Bühne /
Tanzfläche, Shop, Bibliothek. Sonnendeck mit Lichtdom, Sonnensegel,
beheizbarer Pool, Putting Green und Grillstation. Spa-Bereich mit
Finnischer-, Dampf- und Biosauna, Fitnessbereich und Massageangebot. Großzügige
Kabinenmit etwa 14,5 Quadratmetern zum Wohlfühlen. Kategorie C/D: stilvoll
wohnen und vom französischen Balkon die Aussicht genießen. Kategorie S:
preiswert und familienfreundlich mit Zusatzbett. Speisen: Alle
Reisepreise beinhalten Vollpension Plus. Es gibt keine feste Tisch- oder
Sitzordnung. Die Tischzeiten entnimmt man dem Tagesprogramm. Das
Mineralwasser ist zu den Hauptmahlzeiten inklusive. Live-Cooking. Ganz
besonders ist, dass alle Mahlzeiten reichhaltige Buffets sind, die mit
unzähligen saisonalen Spezialitäten aus der Region überraschen möchte. Bordprogramm Empfehlung Rauchen an Bord Die Bordwährung ist der Euro. Während der Reise
benutzt man auf dem Schiff die
bordeigene Kreditkarte, die ebenfalls als Schlüsselkarte für die Kabine
dient. Am Ende der Reise kann man wahlweise in bar, mit Traveller-Checks
(Euro) oder mit folgenden Kreditkarten die Endabrechnung begleichen:
American Express, Mastercard und Visacard. Die Bezahlung mit Maestro /
EC-Karte und Geldkarte sowie Traveller-Checks-Karten sind nicht möglich. Ausflüge Ärztliche Betreuung Preismodelle Bei einigen Terminen
werden verschiedene Preismodelle angeboten, die sich wie folgt
unterscheiden: Select (enthaltene
Leistungen): Flussreise in der gewählten Kabinenkategorie (Wahl der
Kabinennummer) auf dem gebuchten Schiff; Hafengebühren; Vollpension Plus;
Mineralwasser in der Kabine (1 Flasche pro Person & Tag); 1 Stadtrundfahrt /
Stadtrundgang halbtags; freie Nutzung der meisten Bordeinrichtungen (z. B.
Fitness, Sauna); 30 Prozent Ermäßigung auf SPA-Anwendungen (z. B. Massage /
Beauty); Bordunterhaltung. Smart (enthaltene
Leistungen): Flussreise in der gewählten Kabinenkategorie (Wahl der
Kabinennummer nicht möglich) auf dem gebuchten Schiff; Hafengebühren;
Vollpension Plus mit Mineralwasser zu den Hauptmahlzeiten; freie Nutzung der
meisten Bordeinrichtungen (z. B. Fitness, Sauna); Bordunterhaltung. Spontan (enthaltene
Leistungen): Flussreise in der gewählten Kabinenkategorie (Wahl von Schiff
und Kabinennummer nicht möglich); die Unterbringung kann auf allen A-ROSA
Schiffen erfolgen (alle Schiffe sind baugleich), die zu diesem Termin
fahren; Hafengebühren; Vollpension Plus; freie Nutzung der meisten
Bordeinrichtungen (z. B. Fitness, Sauna); Bordunterhaltung. Was gut ist: lockere, freundliche Atmosphäre; abwechslungsreiche, geschmackvolle und gesundheitsorientierte Küche; aufmerksamer Service; fantasievolles Ausflugsprogramm (Radtouren besonders zu empfehlen), gut organisiert; kein Dress-Code (weder Empfänge noch Captains dinner); ansprechendes Innendesign.
Was verbesserungswürdig ist:
zu hohe Getränkepreise; Trittschalldämmung auf dem Seitengang zur Lounge
ungenügend (auf dem darunterliegenden Deck 2 hört man die Schritte); die
Klospülung in den benachbarten Kabinen ist zu laut. Ohropax ist daher
empfehlenswert. Kurzporträt MS
A Bauwerft: Neptun Stahlbau GmbH, Rostock-Warnemünde; Bau-Nr.: S 504; Baujahr: 2004; Entwurf: Partner Ship Design, Hamburg; Schwesterschiffe: 3 (A-ROSA MIA, A-ROSA BELLA, A-ROSA DONNA); Abmessungen: 124,50 Meter Länge; 14,50 Meter Breite; 1,48 bis 1,87 Meter Tiefgang (je nach Beladungszustand); Höhe über Wasser: 6,96 bis 6,57 Meter (je nach Beladungszustand); Tonnage: 3489 t; Antrieb: 2 x 16 V 2000 M 60 (Steuerbord und Backbord) DDC/MTU je 800 kW, 1800 U/min (maximal), insgesamt 2174 PS; Geschwindigkeit: 24 km/h (maximal bei stehendem Gewässer); Bugstrahlruder: 1 x 200 kW Schottel Pump Jet; Stromerzeugung:3 x MAN je 410 kW; Dieseltank: 160 t, Verbrauch: 22 t in 7 Tagen; Trinkwassertank: 223 t, Verbrauch: 25 t pro Tag; Navigation: Einmann-Steuerpult, 2 Flussradaranlagen, 2 seitliche mobile Nockfahrstände; Klasse: Germanischer Lloyd GL 100A5 IN (0,6) „Fahrgastschiff mit Kabinen”; Qualitäts-Klasse: 4 Sterne plus; Crew: 51; Kabinen: 100 Doppelkabinen (16 Quadratmeter), davon 42 mit extra Schlafsofa; Passagiere: 242 (maximal); Crew: 50; Geräuschemission: 45 dB (Oberdeck), 50 dB (Kabinen). Umweltschutz: Aufbereitung aller Grau- und Schwarzwasser in biologischer Kläranlage; Flagge: deutsch; Heimathafen Rostock. Kurzporträt Donau Die Donau ist mit 2.888 Kilometern Länge (davon 2.415
Kilometer nutzbar für die Großschifffahrt) nach der Wolga – der zweitlängste
Strom Europas. Ihre Quellbäche Brigach und Brege entspringen im Schwarzwald
und vereinigen sich zur Donau. Sie durchfließt acht weitere Länder:
Österreich, die Slowakische Republik, Kroatien,
Bulgarien, Rumänien und die Ukraine und berührt vier Hauptstädte. In einem dreifach
verzweigten Delta strömt die Donau ins Schwarze Meer. Auf der 597 Kilometer
langen Strecke zwischen Passau und Budapest beträgt der Höhenunterschied
insgesamt 201 Meter. Davon werden 129,2 Meter durch 11 Schleusen
ausgeglichen. Allein 11 Schleusen liegen zwischen Passau und Wien.
Der Veranstalter: A-ROSA
Flussschiff GmbH, Loggerweg 5, 18055 Rostock; Telefon 0381-202 6001;
www.a-rosa.de
Literatur:
Donau-Kreuzfahrt, Merian live! ISBN 978-3-8342-1049-4; Kreuzfahrt-Guide
Donau, Edition maritim, ISBN 978-3-89225-642-7
Reisezeit: April bis
November |
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Blick von der Marienbrücke über den Inn auf die Alte Residenz und den Dom St. Stephan in Passau. |
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Blick von der Ilz-Einmündung auf den Passauer Donaukai. Von hier fahren die Ausflugsschiffe der Donauschifffahrt Wurm + Köck ab und so manche Donau-Kreuzfahrt findet hier ihren Anfang und ihr Ende. |
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Erstes Ziel an Bord: Die Rezeption im lichtdurchfluteten Foyer auf dem Deck 2. |
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Das in warmen Farbtönen gestaltete Treppenhaus erstreckt sich über drei Decks. |
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Die Außenkabine mit französchem Balkon Nr. 233 auf Deck 2. |
Die Bar und die angeschlossene Weinwirtschaft. |
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Im Marktrestaurant zur Frühstückszeit. |
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Am Frühstücks-Buffet bedient sich der Gast nach Herzenslust ... |
... oder lässt sich alle Arten von Eierspeisen zubereiten. |
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Die Passagiere genießen die Sonne auf dem Sonnendeck – hier auf dem Donauabschnitt zwischen Wachau und Wien. |
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A |
... in eine Schleuse – allein 11 Schleusen liegen zwischen Passau und Wien. |
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Die
A |
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Blick auf Dürnstein in der Wachau mit der blauen Stiftskirche und rechts oberhalb die Burgruine Dürnstein. |
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Die
A |
Auf der Donau vor Krems. |
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Das Johann-Strauß-Denkmal befindet sich im Wiener Stadtpark und ist eines der meistfotografierten Denkmäler in Wien. |
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Einfahrt in Budapest. Am östlichen Donauufer, auf der flachen Pester Seite, hebt sich das Parlamentsgebäude hervor. |
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Die
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... direkt an der Uferpromenade ... |
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Die Fischerbastei mit dem Denkmal des Heiligen Stephan I. |
Blick von der Fischerbastei auf die Donau. |
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Der
Klassiker der Flusskreuzfahrten Passau-Budapest-Wien-Passau ist meistens gut
gebucht. |
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