Ströme der Welt  

Ausgabe 1/2014

hr

Etwa 45 Kilometer südlich von Khartoum staut der Jebel-Aulia-Damm den Weißen Nil zu einem See, der – wie an diesem Neujahrstag – ein beliebtes Ausflugsziel ist.

Etwa 45 Kilometer südlich von Khartoum staut der Jebel-Aulia-Damm den Weißen Nil zu einem See, der – wie an diesem Neujahrstag – ein beliebtes Ausflugsziel ist.

 

Carsten Heinke

Im Land der Schwarzen Pharaonen

Teil 1 – Wo Blauer und Weißer Nil zusammenfließen

Das Reich der Schwarzen Pharaonen, das Land des Nils, der Nubischen und der Lybischen Wüste … Der Sudan ist voller Geheimnisse und unentdeckter Schätze, denn er steht noch ganz am Anfang seiner touristischen Karriere. Wem Echtheit und Ursprünglichkeit wichtiger sind als Luxus und urbaner Komfort, dem bietet das große Land im Nordosten Afrikas mit seinen landschaftlichen und kulturellen Reichtümern, seinen afrikanischen, arabischen, muslimischen und christlichen Traditionen und nicht zuletzt mit seinen wunderbaren, gastfreundlichen Menschen jede Menge Stoff und Raum für einzigartige Reiseerlebnisse.

Der Boden unter meinen Füßen ist trocken, hart und rissig. Unerbittlich hat die Sonne auch den letzten Tropfen Flüssigkeit aus ihm herausgezogen. Von den Wassermassen und dem Schlamm, die den ganzen Herbst lang hier noch alles bedeckten, ist nur das graue Mosaik des aufgeplatzten Lehmbodens übriggeblieben. Die Zeit von Regen und Hochwasser ist vorbei. Es ist Ende Dezember, und ich stehe in Ghabat al-Sunut, einem „Wald” im Überschwemmungsgebiet zwischen Blauem und Weißem Nil, die sich wenige hundert Meter von hier entfernt vereinigen.

Eine Schafherde taucht aus dem Nichts auf, eilt blökend vorbei und verschwindet auf der anderen Seite des Horizonts. Stünden da nicht die futuristischen Türme des neuen, im Bau befindlichen Wohn- und Geschäftsviertels Al-Mogran, könnte man meinen, irgendwo fern jeder Zivilisation zu sein. Doch schon kurz darauf bin ich wieder mitten drin in der Riesenmetropole Khartoum. Mit fast sechs Millionen Einwohnern ist ihr Ballungsraum der viertgrößte in ganz Afrika.

Neben der Sammlung des Nationalmuseums und einer Reihe anderer historischer Sehenswürdigkeiten bietet die schnell in alle Richtungen wachsende Hauptstadt des Sudan ihren Besuchern auch immer mehr Annehmlichkeiten einer modernen Super-City. Neue Hotels, Restaurants und Cafés etwa entstehen derzeit mit dem Städtebauprojekt „Al-Mogran” (Zusammenfluss) genau dort, wo sich die zwei Nilflüsse begegnen. In naher Zukunft wird der in wenigen Jahren aus dem Boden gestampfte Down-Town-Destrict mit Doppelflussblick Arbeitsplatz von rund 60.000 und Wohnort von rund 45.000 Menschen sein.

 

Weihnachten mit den Derwischen tanzen

Schon jetzt ist die „Nile Street” eine beliebte Flaniermeile. Gesäumt von einigen historischen Gebäuden wie dem Präsidentenpalast oder dem Ende des 19. Jahrhunderts gebauten Grand-Hotels Holiday Villa & Suites Khartoum, in dem schon Berühmtheiten wie Queen Victoria oder Winston Churchill nächtigten, bietet die Promenade auch die besten Aussichten auf die beiden Nile und ihre Brücken, auf Schiffe und Boote sowie die Flussinsel Tuti. 

Neben einer Baustelle am Ufer beobachte ich, wie die hell- und dunkelgrauen Wassermassen der beiden Ströme in majestätischer Ruhe ineinanderfließen: Von Osten, aus dem äthiopischen Hochland kommend, trifft der wasserreiche Blaue Nil auf seinen „großen Bruder”. Der Weiße, trotz seiner geringen Wassermengen als „eigentlicher” Nil betrachtet, stammt aus dem Süden. Er entspringt in Ruanda und Tansania aus den Quellflüssen des Kagera, dem größten Zufluss des Victoriasees. Von dort bis zur Mündung sind es 6.852 Kilometer. Kein fließendes Gewässer der Erde legt einen längeren Weg zurück.

Wo sich die zwei Flüsse treffen, um ihre Reise gemeinsam als „Nil” rund 5.960 Kilometer durch den nördlichen Sudan und ganz Ägypten bis zum Mittelmeer fortzusetzen, ist heute der Mittelpunkt von Groß-Khartoum. Dazu gehört neben der Hauptstadt Khartoum-City und Al-Khartoum-Bahri auch Omdurman, das religiöse Zentrum des Landes. Repräsentiert wird dieser Status nicht nur durch die Islamische Universität Omdurman und zahlreiche Moscheen, sondern auch durch die Aktivitäten verschiedener Sufi-Bruderschaften – sogenannter Tariqas.

An jedem Freitag treffen sie sich auf einem Platz vor der Hamed-al-Nil-Moschee zu rituellen Tänzen. Das von einem Friedhof umgebene islamische Gotteshaus beherbergt das Grabmal von Scheich Hamed al-Nil. Er lebte im 19. Jahrhundert und war ein bedeutender Führer der Qadiriyya, eines der ältesten islamischen mystischen Sufi-Orden.

Es wird getrommelt, gesungen und getanzt. In einem großen Kreis ringsum stehen die Zuschauer und werden animiert, mitzumachen.

Die temperamentvolle, rhythmische Musik und die ausgelassene, fröhliche Atmosphäre lässt keinen kalt. Am Ende tanzen alle und haben sichtlich Spaß. „Merry Christmas” sagt ein Mann zu mir. Für einen Moment hatte ich vergessen, dass zu Hause in Europa gerade Weihnachten gefeiert wird.

Zum Picknick an den Nilstausee

„Willst du uns am 1. Januar zu einem Picknick am Nil begleiten?”, hatte Hameed gefragt. „Es ist unser Nationalfeiertag. Die Kollegen meiner Schwester haben einen Bus organisiert. Du bist eingeladen. Es wird bestimmt lustig”.

Und ob es das wurde. Mein Gastgeber hatte nicht zuviel versprochen. Was ich allerdings nicht im Traume gedacht hätte, als ich meinen Rucksack für den Ausflug packte: Ich würde dieses für mich bis dahin sonderbarste Neujahrserlebnis mit tausenden Menschen teilen …

Dass wir bei diesem „Picknick” mehr als vier oder fünf sein würden, war mir spätestens klar, als uns kein Sechs- oder Achtsitzer, sondern tatsächlich ein Bus abholte, mit rund 40 gutgelaunten Leuten besetzt. Dass alle so fit waren an diesem Morgen des 1. Januar, lag unter anderem daran, dass es im Sudan keinen Alkohol gibt. Der gestrige Silvestertag begann mit der Opferschlachtung eines Schafes.

Das nachfolgende Barbecue und reichlich andere köstliche Mahlzeiten, begleitet von traditionellen Trommelklängen und Gesängen, dauerten bis zum Abend, der – angenehm und heiter – bei Tanzmusik und Cola in einem äthiopischen Restaurant schnell vorbei ging. Und keiner musste hinterher irgendeinen Rausch ausschlafen.

Aus Omdurman hinaus geht die Fahrt, vorbei an kargen Sandlandschaften, dünn besiedelt, kaum bewachsen. Irgendwann wird der Verkehr wieder dichter und kommt schließlich ins Stocken. Erst jetzt sehe ich, dass unser Bus hinter vielen anderen Fahrzeugen und auf einem befestigten Damm steht. Die Wasserfläche rechts verschwimmt im nebelgrauen Himmel. Es ist der Weiße Nil, der hier, etwa 45 Kilometer südlich von Khartoum gestaut wird.

 

Harmonie regiert das Chaos

Jebel-Aulia-Damm heißt das von den Briten errichtete, bis zu 22 Meter hohe Bauwerk. Mit einer Länge von fünf Kilometer war es in seiner Entstehungszeit zwischen 1933 und 1937 der längste Staudamm der Welt. Seit 2003 wird das gesammelte Nilwasser zur Energiegewinnung genutzt. Der rund 500 Kilometer lange und maximal sieben Kilometer breite Stausee ist heute das zweitgrößte Wasserreservoir im Sudan.

Der Bus kommt nicht voran. Für mich könnte ein Stau nicht spannender sein. Alles, was sich irgendwie vorbeidrängeln kann, tut es: Kleine Autos, Mopeds und Tuk Tuks, abenteuerlich einfallsreich beladen mit Menschen, Tieren, Dingen. Auffallend viele Schafe sind dabei. Bei Temperaturen von über 30 Grad wird das Grillfleisch statt in der Kühltasche lebend transportiert – und, wie ich gleich sehen werde, auch an Ort und Stelle verarbeitet und zubereitet.

Als die Straße auf dem Damm endgültig verstopft ist, wird sie spontan zum Parkplatz umfunktioniert. Alle steigen aus und gehen die letzten paar hundert Meter zu Fuß. Wie man später die Fahrzeuge gewendet bekommt, wird sich zeigen. Jetzt sind erst mal Spaß und Picknick angesagt. Picknick … mit einigen zigtausend anderen.

Der karge Wald am Stausee wimmelt förmlich vor Menschen. Da werden Decken ausgebreitet und mit Speisen und Getränken vollgestellt. Während die einen schon essen, sind die anderen noch damit beschäftigt, ihr mitgebrachtes Schaf ins Jenseits und dann auf den Grill zu befördern. Der eine hat ein Instrument dabei, der andere einen Dieselgenerator, um Stereoanlage, PC und Bildschirm zu betreiben.

Ein wilder Mix aus Stimmen, Tönen, Trommelklang und Techno liegt über Jebel Aulia. Und dennoch: Die Menschen selbst sind ruhig, freundlich, respektieren sich. Trotz allen Trubels herrscht Harmonie, ja ein Gefühl von Frieden. Bei einer Bootsfahrt über den Stausee wünsch ich mir, ich könnte die Stimmung dieses Ortes konservieren und in der nächsten Vorweihnachtszeit auf deutsche Innenstädte übertragen …

 Die „Nilein Moschee” („Moschee der zwei Nile”) mit ihrer prismenförmigen Kuppel gilt als das Wahrzeichen Omdurmans, der zweitgrößten Stadt des Sudan, die zusammen mit der Hauptstadt Khartoum-City und Al-Khartoum-Bahri das dreiteilige „Groß-Khartoum” bildet.

Nilein Moschee (Moschee der zwei Nile) mit ihrer prismenförmigen Kuppel gilt als das Wahrzeichen Omdurmans, der zweitgrößten Stadt des Sudan,

die zusammen mit der Hauptstadt Khartoum-City und Al-Khartoum-Bahri das dreiteilige Groß-Khartoum bildet.

Eine Schafherde durchquert den Wüstenwald Ghabat al-Sunut, der im Überschwemmungsgebiet zwischen Blauem und Weißem Nil liegt. Im Hintergrund einer der Wolkenkratzer des neuen, im Bau befindlichen Wohn-
und Geschäftsviertels Al-Mogran.

Eine Schafherde durchquert den Wüstenwald Ghabat al-Sunut, der im Überschwemmungsgebiet zwischen Blauem und Weißem Nil liegt. Im Hintergrund einer der Wolkenkratzer des neuen, im Bau befindlichen Wohn-

und Geschäftsviertels Al-Mogran.

Ein Derwisch in Omdurman, dem religiösen Zentrum des Landes. Repräsentiert wird dieser Status nicht nur durch die Islamische Universität Omdurman und zahlreiche Moscheen, sondern auch durch die Aktivitäten verschiedener Sufi-Bruderschaften – sogenannter Tariqas.

Ein Derwisch in Omdurman, dem religiösen Zentrum des Landes. Repräsentiert wird dieser Status nicht nur durch die Islamische Universität Omdurman und zahlreiche Moscheen, sondern auch durch die Aktivitäten verschiedener Sufi-Bruderschaften – sogenannter Tariqas.

 An jedem Freitag treffen sie sich auf einem Platz vor der Hamed-al-Nil-Moschee zu rituellen Tänzen. Es wird getrommelt, gesungen und getanzt. In einem großen Kreis ringsum stehen die Zuschauer und werden animiert mitzumachen. Die temperamentvolle, rhythmische Musik und die ausgelassene, fröhliche Atmosphäre lässt keinen kalt. Am Ende tanzen alle und haben sichtlich Spaß.

An jedem Freitag treffen sie sich auf einem Platz vor

der Hamed-al-Nil-Moschee zu rituellen Tänzen. Es wird getrommelt, gesungen und getanzt. In einem großen

Kreis ringsum stehen die Zuschauer und werden

animiert mitzumachen. Die temperamentvolle, rhythmische Musik und die ausgelassene, fröhliche Atmosphäre lässt keinen kalt. Am Ende tanzen alle

und haben sichtlich Spaß.

Das von einem Friedhof umgebene islamische Gotteshaus beherbergt das Grabmal von Scheich Hamed al-Nil. Er lebte im 19. Jahrhundert und war ein bedeutender Führer der Qadiriyya, eines der ältesten islamischen mystischen Sufi-Orden.

Das von einem Friedhof umgebene islamische Gotteshaus beherbergt das Grabmal von Scheich Hamed al-Nil. Er lebte im 19. Jahrhundert und war ein bedeutender Führer der Qadiriyya, eines der ältesten islamischen mystischen Sufi-Orden.

 

 

Im modernen Zentrum von Khartoum, am Ufer des Blauen Nil, direkt neben der Freundschaftshalle und der Tuti-Brücke, steht der 19-stöckige Burj Al-Fateh, ein Fünf-Sterne-Hotel. Das 2009 eröffnete Gebäude ahmt die Form einer Dau nach. Die Einheimischen erinnert es eher an ein Ei – und so nennen sie es auch.

Im modernen Zentrum von Khartoum, am Ufer des Blauen Nil, direkt neben der Freundschaftshalle und der Tuti-Brücke, steht der 19-stöckige Burj Al-Fateh, ein Fünf-Sterne-Hotel. Das 2009 eröffnete Gebäude ahmt die Form einer Dau nach. Die Einheimischen erinnert es eher an ein Ei – und so nennen sie es auch.

 

Erst knapp vier Jahre alt ist die Tuti-Brücke, die Khartoum über den Blauen Nil mit der Tuti-Insel verbindet. Die Spannweite der Hängekonstruktion beträgt 210 Meter. Getragen wird sie von zwei Stahlseilen, die durch jeweils 19 Stränge mit der Fahrbahn verbunden sind.

Erst knapp vier Jahre alt ist die Tuti-Brücke, die Khartoum über den Blauen Nil mit der Tuti-Insel verbindet. Die Spannweite der Hängekonstruktion beträgt 210 Meter. Getragen wird sie von zwei Stahlseilen, die durch jeweils 19 Stränge mit der Fahrbahn verbunden sind.

 Ein Blick von der Tuti-Brücke auf den Blauen Nil, der wenige hundert Meter weiter mit dem Weißen Nil zusammenfließt. Von dieser Stelle muss der aus dem Süden kommende, mit insgesamt 6.852 Kilometer längste Fluss der Erde noch rund 5.960 Kilometer durch den nördlichen Sudan und ganz Ägypten bis zum Mittelmeer zurücklegen.

Ein Blick von der Tuti-Brücke auf den Blauen Nil, der wenige hundert Meter weiter mit dem Weißen Nil zusammenfließt. Von dieser Stelle muss der aus dem Süden kommende, mit insgesamt 6.852 Kilometer

längste Fluss der Erde noch rund 5.960 Kilometer durch den nördlichen Sudan und ganz Ägypten bis zum Mittelmeer zurücklegen.

Die „Nile Street” in Khartoum, an die künftig auch das neue Wohn- und Geschäftsviertel Al-Mogran grenzen wird, ist schon jetzt eine beliebte Spaziermeile. Gesäumt von historischen Gebäuden wie dem Präsidentenpalast sowie alten und neuen Hotels, bietet die Promenade auch beste Aussichten auf die Nile – etwa von diesem Garten-Café aus.

Die „Nile Street in Khartoum, an die künftig auch das neue Wohn- und Geschäftsviertel Al-Mogran grenzen wird, ist schon jetzt eine beliebte Spaziermeile. Gesäumt von historischen Gebäuden wie dem Präsidentenpalast sowie alten und neuen Hotels, bietet die Promenade auch beste Aussichten auf die Nile – etwa von diesem Garten-Café aus.

 Hart und rissig ist der Boden jetzt während der Trockenzeit selbst im Überschwemmungsland zwischen Blauem und Weißem Nil.

Hart und rissig ist der Boden jetzt während der Trockenzeit selbst im Überschwemmungsland

zwischen Blauem und Weißem Nil.

 Unerbittlich hat die Sonne auch den letzten Tropfen Flüssigkeit aus ihm herausgezogen. Von den Wassermassen und dem Schlamm, die den ganzen Herbst lang im Ghabat al-Sunut alles bedeckten, ist nur das graue Mosaik des aufgeplatzten Lehmbodens übriggeblieben – bis zur nächsten Regenzeit.

Unerbittlich hat die Sonne auch den letzten Tropfen Flüssigkeit aus ihm herausgezogen. Von den Wassermassen und dem Schlamm, die den ganzen Herbst lang im Ghabat al-Sunut alles bedeckten, ist nur das graue Mosaik des aufgeplatzten Lehmbodens übriggeblieben – bis zur nächsten Regenzeit.

Jedes Jahr am ersten Januar zieht es unzählige Menschen aus dem Hauptstadtraum an den Nilstausee von Jebel Aulia, um dort mit einem großen „Picknick“ den Neujahrs- und Nationalfeiertag zu begehen.

Jedes Jahr am ersten Januar zieht es unzählige Menschen aus dem Hauptstadtraum an den Nilstausee von Jebel Aulia, um dort mit einem großen „Picknick“ den Neujahrs- und Nationalfeiertag zu begehen.

Der rund 500 Kilometer lange und maximal sieben Kilometer breite Stausee von Jebel Aulia ist heute das zweitgrößte Wasserreservoir im Sudan und einer der wichtigsten Fischfanggründe des Landes. Zu den vorherrschenden Fischarten gehören Nilhechte, die wegen ihrer eigentümlichen Rüssel auch Elefantenfische

Der rund 500 Kilometer lange und maximal sieben Kilometer breite Stausee von Jebel Aulia ist heute das zweitgrößte Wasserreservoir im Sudan und einer der wichtigsten Fischfanggründe des Landes. Zu den vorherrschenden Fischarten gehören Nilhechte, die wegen ihrer eigentümlichen Rüssel auch Elefantenfische ...

 

 genannt werden, Glas- und andere afrikanische Welse sowie Echte Salmler. Am Neujahrs- und Nationalfeiertag gehört der Jebel-Aulia-Stausee allen. Groß und Klein genießen den Wasserspaß im Wüstenland beim Baden, Bootfahren

... genannt werden, Glas- und andere afrikanische Welse sowie Echte Salmler. Am Neujahrs- und Nationalfeiertag gehört der Jebel-Aulia-Stausee allen. Groß und Klein genießen den Wasserspaß im Wüstenland beim Baden, Bootfahren ...

 

oder Telefonieren. Bei mehr als 30 Grad Celsius Lufttemperatur im Schatten bringt das zumindest etwas kühlere Nass des Weißen Nils willkommene Erfrischung.

... oder Telefonieren. Bei mehr als 30 Grad Celsius Lufttemperatur im Schatten bringt das zumindest etwas kühlere Nass des Weißen Nils willkommene Erfrischung.

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