Seereisenmagazin Ausgabe 2-2014 

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Die Rumpfbemalung der NORWEGIAN GETAWAY stammt von dem in Miami beheimateten Künstler David „LEBO” Le Batard und stellt eine Meerjungfrau dar,

die die Sonne in ihren Händen hältDie Rumpfbemalung der NORWEGIAN GETAWAY stammt von dem in Miami beheimateten Künstler David „LEBO Le Batard und stellt eine Meerjungfrau dar,

die die Sonne in ihren Händen hält.

 

Kai Ortel

Stippvisite auf der NORWEGIAN GETAWAY

Norwegian Cruise Line präsentiert das „größte Spektakel auf hoher See”

Manche Schiffe haben es besonders eilig, in Dienst gestellt zu werden. Zu diesen gehört die NORWEGIAN GETAWAY, der neueste Flottenzuwachs der amerikanischen Kreuzfahrt-Reederei Norwegian Cruise Line (NCL). Bestellt im Oktober 2010 für eine Ablieferung „im Frühjahr 2014”, war im Herbst 2012 auf der Meyer Werft in Papenburg noch nicht einmal der Kiel des Schiffes gelegt, da meldeten Reederei und Werft, dass das Schwesterschiff der 2013 abzuliefernden NORWEGIAN BREAKAWAY bereits „Ende Januar 2014” übergeben werden sollte und damit drei Monate früher als geplant. Am Ende waren die letzten Arbeiten an dem Schiff sogar schon am 20. Dezember 2013 abgeschlossen – Zeit genug also für die Besatzung, sich in Ruhe mit dem Schiff und seiner Technik vertraut zu machen. Auch erlaubte die verfrühte Ablieferung vor der Fahrt über den Großen Teich zwei Mini-Kreuzfahrten im Ärmelkanal für zahlendes Publikum sowie eine Vorstellungsfahrt für Reisebüro- und Pressevertreter.  

 

Eine schwimmende Kleinstadt

Seit ihrer Taufe in Miami am 7. Februar ist die NORWEGIAN GETAWAY ganzjährig auf einwöchigen Kreuzfahrten in der Karibik unterwegs, doch schon vier Wochen zuvor gab sich der Himmel über Rotterdam zumindest Mühe, dem Schiff meteorologisch einen möglichst milden Einstand zu bereiten. Von Schnee und Eis ist am 11. Januar keine Spur, als sich der neue Stolz der Norwegian Cruise Line der Fachpresse und diversen Reisebüro-Mitarbeitern vorstellt. Und die sind von Beginn an schwer beeindruckt, was bereits beim Anblick des wahrhaft riesigen Schiffes beginnt. 324 Meter lang, 40 Meter breit und 55 Meter hoch ist die NORWEGIAN GETAWAY, und von den insgesamt 18 Decks sind allein sieben reine Passagierdecks. Mühelos hat es der Flottenneuzugang in die Top 10 der größten Kreuzfahrtschiffe der Welt geschafft, wo das Schiff mit seiner Tonnage von 146.600 BRZ aktuell Rang 8 belegt und mit einer Kapazität für 4.028 (5.088) Passagiere sogar Rang 4. Stolze 27 „Dining Options” bietet die GETAWAY ihren Gästen, vom riesigen Büffetrestaurant „Garden Café” hoch oben auf Deck 15 bis hin zu den kleinen, aber feinen Spezialitätenrestaurants „Le Bistro“,„Teppanyaki” und „Ocean Blue” auf den Decks 6 und 8. Hinzu kommen noch 22 Bars und Lounges, zwischen denen die Passagiere an Bord wählen können. Eine Verabredung „an der Bar” ist also zum Scheitern verurteilt auf diesem Schiff, davon gibt es schlicht zu viele auf der NORWEGIAN GETAWAY. Kein Wunder, dass NCL angesichts dieser Größe und Vielfalt weniger von einem Schiff als vielmehr von einem „Freestyle Cruising Resort” spricht und dem „größten Spektakel auf hoher See”. Doch wie genau muss man sich das vorstellen?   

 

Legally Blonde

Genug also der Zahlen. Es ist 20 Uhr, wir sitzen im gemütlichen „Cagney’s Steakhouse”, einem  zuzahlungspflichtigen Spezialitätenrestaurant, in dem die Reederei „perfekt gebratene Steaks” verspricht. Doch sie verspricht nicht zu viel. Schon die Auswahl fällt schwer, denn neben verschiedenen Rindersteaks stehen auch Lamm und sogar Bison auf der Karte, und sich für nur eine einzige der vielen Beilagen zu entscheiden, ist fast unmöglich. Doch als das Essen serviert wird, verfliegt jeder Zweifel. Das Steak ist hauchzart, die gedünsteten Kartoffeln sind herrlich und der Rotwein köstlich. Dazu gedimmtes Licht, Kerzenschein und plötzlich Reise-Erinnerungen an Oklahoma und Texas. Was will man mehr? So könnte eigentlich ein perfekter Abend schon enden, und doch war dies erst der Auftakt. Denn gleich anschließend geht es ins riesige, 787 Gäste fassende Getaway Theater im vorderen Teil des Schiffes, wo mehrmals wöchentlich das Broadway-Musical „Legally Blonde” (Natürlich blond) zur Aufführung kommt. Sieben Nominierungen für den Tony Award hat das Musical bei seiner Premiere 2007 erhalten, nachdem bereits der Kinofilm, auf dem die Show basiert, 2001 für zwei Golden Globes nominiert gewesen war. Wer den Film mochte, dem wird auch das Musical gefallen, das laut, aber nicht schrill, bunt, aber nicht grell und fröhlich, aber nicht platt daherkommt. Ob es den europäischen Massengeschmack trifft, mag dahingestellt sein, aber das muss es auch gar nicht, schließlich ist die NORWEGIAN GETAWAY nicht der neue Stern von Rotterdam, sondern „Miami’s ultimate ship”. 

 

Norwegian Getaway lights up Miami

Unter dem Motto „Norwegian Getaway lights up Miami” standen die Einführungsfahrten des Schiffes vor ihrer Indienststellung, und dass die NORWEGIAN GETAWAY in besonderem Maße auf Kreuzfahrten ab Miami zugeschnitten ist, entgeht einem an Bord kaum. Denn das Schiff wurde nicht nur von den Cheerleadern des American Football-Teams „Miami Dolphins” getauft und von dem in der Stadt ansässigen Künstler David „LEBO” Le Batard mit einem unverwechselbaren Außenanstrich versehen, sondern erinnert auch an und unter Deck alle paar Meter an den Sunshine State im Süden der USA. Und da Florida in viel stärkerem Maße als New York, wo die NORWEGIAN BREAKAWAY stationiert ist, von latein-amerikanischen Zuwanderern und deren Kultur beeinflusst ist, liegt auf deren Vorlieben auch ein Schwerpunkt bei der Gastronomie auf der GETAWAY. Der „Tropicana Room” z. B. ist nach Aussagen der Reederei „vom Glanz und Glamour des Nachtlebens von Miami Beach der 1940er und 1950er Jahre inspiriert”, während die Passagiere im „Flamingo Bar & Grill“ Gerichte mit lateinamerikanischem Flair finden. Die Herausstellung dieser Merkmale ist jedoch auch nötig, denn natürlich hat die NORWEGIAN GETAWAY in Miami viel mehr Konkurrenz als die NORWEGIAN BREAKAWAYin New York. So gehen allein am Wochenende 01./02. März 2014 nicht weniger als 23 große Passagierschiffe von Häfen in Florida aus auf Karibik-Kreuzfahrt. Und dann müsse man ja den Amerikanern auch noch das Freestyle Cruising-Konzept mühevoll erklären, das die Europäer im Gegensatz dazu sofort verinnerlicht hätten, so Reederei-Präsident Kevin Sheehan anlässlich der Presse-Vorstellung der NORWEGIAN GETAWAY. Auf den Schiffen seiner Reederei gebe es keine festen Tischzeiten mehr, keine Kleiderordnung und auch keine festen Tages-

abläufe, stattdessen die freie Wahl unter vielen verschiedenen Restaurants und Unterhaltungsdarbietungen.

Die Water Front

Speziell für Kreuzfahrten in wärmeren Gewässern entworfen worden ist die Water Front auf Deck 8. Diese folgt einer Idee, die naheliegender nicht sein könnte, die bisher aber seltsamerweise kaum eine Reederei konsequent verfolgt hat: So verfügen sämtliche auf dem Deck gelegenen Cafés und Restaurants nicht nur über einen Eingang zur Arkade mittschiffs, sondern genauso auch über eine Öffnung nach draußen zum Promenadendeck hin. Je nach Witterung kann man seine Pizza, seinen Cocktail und/oder sein Steak also drinnen oder draußen genießen, eine frische Brise und den Klang der Wellen inklusive, wenn es Letzteres sein soll. Diese Idee ist genauso simpel wie genial und haucht der Tradition der alten Linienpassagierschiffe neues Leben ein, auf denen sich früher ein Großteil des öffentlichen Lebens auf dem Promenadendeck abgespielt hat – Small Talk, interessierte Blicke von Passagier zu Passagier und Freizeitbeschäftigungen aller Art inklusive. Doch auch über Deck 8 hinaus verfehlt die Water Front ihre Wirkung nicht. Wer z. B. in einer warmen karibischen Sommernacht einfach bei zugezogenem Vorhang seine Balkontür offen lässt, kann statt in steriler Stille z. B. zu den Klängen der Live-Musik aus der Grammy Experience einschlafen oder im Bett Songs wie „Hotel California” hören, die spät abends aus der Sunset Bar nach draußen dringen.  

 

Magier, Musiker und manch kurze Nacht

Im Illusionarium ist die Musik der Wellen zugegeben weit weg. In dem auf Deck 6 gelegenen Raum, der am Eingang in Form von Plakaten und Artefakten Jules Verne und Houdini Tribut zollt und innen mit der Illusion einer kuppelförmigen Decke aufwartet, findet zwölf mal während jeder der einwöchigen Kreuzfahrten der NORWEGIAN GETAWAY eine magische Show statt, welche die Gäste buchstäblich verzaubert. Denn es sind keine simplen Taschenspielertricks, die hier dargeboten werden, sondern höhere Formen der Magie, welche die Zuschauer nicht nur ständig aufs Neue überraschen, sondern diese an der einen oder anderen Stelle auch mit in die Show einbeziehen. Darüber hinaus ist auch der Sound im Illusionarium bombastisch, und zu essen gibt es ebenfalls. Allerdings würden hier manch einem schon ein paar Snacks reichen, ansonsten verpasst man einfach zu viel von der Show! Ähnlich unvergesslich sollen auf der NORWEGIAN GETAWAY auch die Musik-Darbietungen im Grammy Experience werden, einem Nachtklub auf Deck 8 des Schiffes. Dort werden sowohl Artefakte des Grammy-Museums in Los Angeles ausgestellt als auch Konzerte von Künstlern stattfinden, die bereits einen Grammy gewonnen haben oder für einen solchen nominiert sind. Sogar eine reine Grammy-Kreuzfahrt ist geplant.

Das „Howl at the Moon” hingegen ist ein Pub, in dem bekannte Rock- und Pop-Klassiker an zwei Klavieren performt werden. Dies kann durchaus als regelrechtes Duell daherkommen, und mitgesungen bzw. mit den Füßen gestampft werden darf natürlich auch. Wenn es hier an der Bar mal länger dauert, dann nur deshalb, weil der Nachtklub so beliebt ist, dass man kaum treten kann vor lauter Gästen. Und wem selbst dies noch nicht genug Musik und Unterhaltung gewesen ist, der kann den Abend schließlich in der Bliss Lounge ausklingen lassen, die eigentlich Bliss Disco heißen müsste, und wo man problemlos bis in die frühen Morgenstunden hinein tanzen und feiern kann.

 

Ein Schiff für alle Geschmäcker

Keine Frage – NCL meint es ernst mit dem Slogan „Miami’s ultimate ship”, denn es gibt kaum eine Zielgruppe, auf welche die NORWEGIAN GETAWAY nicht abzielt. Selbst das oberste Luxussegment des Marktes spricht das riesige Schiff an. Mit dem Suiten-Komplex „The Haven” verfügt die GETAWAY nämlich über ein „Schiff im Schiff”, eine erste Klasse quasi, die ihr eigenes Restaurant, eine eigene Cocktail-Bar und einen eigenen Concierge-Service bietet. Selbst einen Extra-Pool gibt es für die Bewohner der 42 Suiten und Villen hoch oben auf Deck 15 und 16.   

Doch auch für Familien mit Kindern ist die NORWEGIAN GETAWAY ideal. Nicht nur gibt es auf dem Pooldeck den Nickelodeon Aqua Park mit Kinder-Pool, Rutsche und Wasserspielen, sondern unter Deck auch die Splash Academy, in der ausgebildete Betreuer Kinder-Unterhaltung für verschiedene Altersgruppen bieten.

Selbst Singles sind an Bord willkommen, eine Zielgruppe, die bei fast allen anderen großen Reedereien eher stiefmütterlich behandelt wird. Auf der NORWEGIAN GETAWAY gibt es jedenfalls 59 Studio-Kabinen zur Einzelbelegung, auch dies eine Innovation, welche die Reederei mit der NORWEGIAN EPIC und NORWEGIAN BREAKAWAY eingeführt hatte.

Und so kann man am Ende kaum anders, als dieses Schiff zutiefst beeindruckt zu verlassen. Da mag man den für ein Schiff dieser Größe fast winzigen Pool bemängeln oder die Tatsache, dass keines der beiden Promenadendecks auf den Decks 7 und 8 rundum begehbar ist. Oder dass ausgerechnet die Farbe Rosa sehr stark dominiert bei Teppichböden, Möbeln, Wänden und Beleuchtung. Dass die viel beschworene Freiheit des Freestyle-Konzepts für manch einen schon dort endet, wo man alleine eine Stunde fürs Durcharbeiten des Bordprogramms braucht. Doch daran, dass der NORWEGIAN GETAWAY ab 2014 in der Karibik der gleiche schnelle Erfolg beschieden sein wird wie seit 2013 der NORWEGIAN BREAKAWAY in New York, dürften kaum Zweifel bestehen. Sonst hätte NCL wohl kaum bereits im Oktober 2012 bzw. im Sommer 2013 die Order für zwei weitere Schiffe dieses Typ bekanntgegeben; die NORWEGIAN ESCAPE und NORWEGIAN BLISS sollen 2015 bzw. 2017 in Dienst gestellt werden.

Mit ihren 18 Decks macht die NORWEGIAN GETAWAY im Januar 2014 mühelos den Wolkenkratzern der Innenstadt von Rotterdam Konkurrenz Mit ihren 18 Decks macht die NORWEGIAN GETAWAY im Januar 2014 mühelos den Wolkenkratzern der Innenstadt von Rotterdam Konkurrenz.

Nur 
	für Erwachsene: Zum exklusiven Spice H2O haben Kinder und Teenager keinen 
	Zutritt, Ruhe und Entspannung sind garantiertNur für Erwachsene: Zum exklusiven Spice H2O haben Kinder und Teenager keinen Zutritt, Ruhe und Entspannung sind garantiert.

 

Der größere der beiden Pools der NORWEGIAN GETAWAY wird auf Deck 15 eingerahmt von Bars und WhirlpoolsDer größere der beiden Pools der NORWEGIAN GETAWAY wird auf Deck 15 eingerahmt von Bars und Whirlpools.

Im 
	Kids Aqua Park leisten übergroße Figuren aus den Zeichentrickfilmen von 
	Nickelodeon den kleinen Badegästen GesellschaftIm Kids Aqua Park leisten übergroße Figuren aus den Zeichentrickfilmen von Nickelodeon den kleinen Badegästen Gesellschaft.

 

Ein 
	Schiff, fünf Wasserrutschen: links die beiden Free Fall-Rutschen (blau und 
	grün), in der Mitte die Familienrutsche (violett) und rechts die beiden 
	Parallelrutschen „The Whip” (rot)Ein Schiff, fünf Wasserrutschen: links die beiden Free Fall-Rutschen (blau und grün), in der Mitte die Familienrutsche (violett) und rechts die beiden Parallelrutschen „The Whip” (rot).

Der 
	exklusive Suiten-Komplex „The Haven” verfügt über einen eigenen Courtyard 
	mit Pool, Whirlpools und SonnenliegenDer exklusive Suiten-Komplex „The Haven” verfügt über einen eigenen Courtyard mit Pool, Whirlpools und Sonnenliegen.

Mini-Suite 
	mit Balkon auf Deck 13Mini-Suite mit Balkon auf Deck 13.

 

Ein Herz für Singles: In den 59 Studio-Kabinen auf Deck 11 der NORWEGIAN GETAWAY können Einzelreisende ohne teure Aufschläge reisenEin Herz für Singles: In den 59 Studio-Kabinen auf Deck 11 der NORWEGIAN GETAWAY können Einzelreisende ohne teure Aufschläge reisen.

Die 
	gemütlichen Korbsessel der Sugarcane Mojito Bar auf Deck 8 laden an der 
	Waterfront zum Sonnenbaden einDie gemütlichen Korbsessel der Sugarcane Mojito Bar auf Deck 8 laden an der Waterfront zum Sonnenbaden ein.

 

Essen 
	an der frischen Luft: Im italienischen Spezialitäten-Restaurant „La Cucina” 
	kann man bei der Tischwahl zwischen drinnen und draußen wählenEssen an der frischen Luft: Im italienischen Spezialitäten-Restaurant „La Cucina” kann man bei der Tischwahl zwischen drinnen und draußen wählen.

Diverse Bars und Restaurants säumen das achtere Atrium „678 Ocean Place” wie hier die Sushi Bar

„Wasabi”, das Feinschmeckerlokal „Ocean Blue” und die „Raw Bar”Diverse Bars und Restaurants säumen das achtere Atrium „678 Ocean Place” wie hier die Sushi Bar

„Wasabi, das Feinschmeckerlokal „Ocean Blue und die „Raw Bar.

Das 
			zweistöckige vordere Atrium beinhaltet u. a. eine Bar, eine Bühne 
			und die angrenzende RezeptionDas zweistöckige vordere Atrium beinhaltet u. a. eine Bar, eine Bühne und die angrenzende Rezeption.

Ein riesiger Kronleuchter dominiert den zentralen Treffpunkt „678 Ocean Place”, der das Herzstück der NORWEGIAN GETAWAY bildet 

Ein riesiger Kronleuchter dominiert den zentralen Treffpunkt „678 Ocean Place”, der das Herzstück der NORWEGIAN GETAWAY bildet.

Das 
			Ambiente des Zauber-Theaters Illusionarium ist inspiriert von 
			Artefakten und Ausstellungsstücken aus der Steampunk-ÄraDas Ambiente des Zauber-Theaters Illusionarium ist inspiriert von Artefakten und Ausstellungsstücken aus der Steampunk-Ära.

Der „Tropicana Room” ist das Hauptrestaurant der NORWEGIAN GETAWAYDer „Tropicana Room” ist das Hauptrestaurant der NORWEGIAN GETAWAY.

Im 
	Cagney’s Steakhouse auf Deck 8 achtern werden Steaks aller Art serviert, vom 
	Rind über Lamm bis zum BisonIm Cagney’s Steakhouse auf Deck 8 achtern werden Steaks aller Art serviert, vom Rind über Lamm bis zum Bison.  

 

Auch im brasilianischen Steakhouse „Moderno Churrascaria” auf Deck 8 können die Gäste zwischen den Tischen drinnen und draußen an der Waterfront wählenAuch im brasilianischen Steakhouse „Moderno Churrascaria auf Deck 8 können die Gäste zwischen den Tischen drinnen und draußen an der Waterfront wählen.

Das italienische Restaurant „La Cucina” auf Deck 8 ist im Stil einer toskanischen Trattoria eingerichtetDas italienische Restaurant „La Cucina auf Deck 8 ist im Stil einer toskanischen Trattoria eingerichtet.

 

Neben dem „Tropicana Room” und dem „Taste Restaurant” ist das „Savor” das dritte zuzahlungsfreie Hauptrestaurant der NORWEGIAN GETAWAYNeben dem „Tropicana Room und dem „Taste Restaurantist das „Savor das dritte zuzahlungsfreie Hauptrestaurant der NORWEGIAN GETAWAY.

Auf Deck 6 verfügt die NORWEGIAN GETAWAY auch über eine stillvoll eingerichtete Bibliothek.

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