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Transatlantik Ausgabe 4-2014 

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Good Morning, America, How Are You. Da sind wir in Fort Lauderdale, es ist Sechs am Morgen. Good Morning, America, How Are You. Da sind wir in Fort Lauderdale, es ist Sechs am Morgen.

 

Wolfgang Michael Schmidt mit Fotos von Susanne Pilgram

Transatlantik

Mit der Celebrity ECLIPSE von Southampton nach Fort Lauderdale

Eigentlich muss es doch jetzt richtig aufregend werden. Es ist frühester Morgen, kurz nach Vier, draußen der Himmel noch schwarz. Ein paar Sterne, am Horizont eine Handvoll flackernder Lichter, weit weg. Aber hier, auf dem Schiff, da geht's doch jetzt noch richtig zur Sache. Denkt man. Wir gehen los. Die Gänge sind still, die große Halle auch. Sechs Lifte hängen apathisch in den Seilen. So leise haben wir das Schiff noch nie erlebt. Und so leer. Alle Bars dunkel und kalt. Das Casino lange geschlossen. Der einsame Zocker, sackweise Jetons neben sich, findet hier nicht statt. Oder sitzt er im Restaurant, löffelt eine Brühe und zählt den Gewinn? Tut er nicht. Halb Fünf ist nicht die Zeit, um irgendwo zu sitzen. Es ist jener Moment im 24-Stunden-Takt, in dem auf den öffentlichen Decks noch alles ruht, auch Küche und Keller. Fast alles, jedenfalls. Auf den endlosen Gängen begegnet uns ein Security Team, Asiaten, man denkt unwillkürlich an kleine Kampfsportler und lächelt lieber freundlich. „You need help, Sir?” , fragt der eine, lächelt nicht, und man beeilt sich mit Antwort: „No, thanks, just an early walk”. Der Kampfsportler fragt dann noch nach der Kabinennummer, sicherheitshalber, dann ist er sowas wie zufrieden, nickt seinen Kollegen an und geht langsam weiter.

Wir sind auf dem Weg nach Fort Lauderdale, schon seit 13 Tagen. Was gerade beginnt, ist Tag 14, in spätestens 90 Minuten wird die ECLIPSE am Kai von Port Everglade festmachen. Und ein paar andere Cruiser ebenfalls. Schnell mal mit einem Lift rauf auf Deck16. Überhaupt: Was ist das für ein Schiff? Die ECLIPSE, schneeweiß und mit Glas verkleidet wie ein modernes Hochhaus, wurde bei der Meyer Werft in Papenburg gebaut. Sie wirkt wie ein beinahe noch klassischer Liner. Nur reichlich größer als die Dampfer von damals. 20 Decks von unten nach oben, 2.800 Passagiere, 1.400 Köpfe Crew. Die Kabinen, die heutzutage Rooms − Zimmer − heißen, sind klein, aber gut ausgestattet. Wer innen fahren will, sollte bereits eine gewisse Vorliebe für die Gruft entwickelt haben. Besser die Rooms mit Seeblick, die Luke ist rund oder eckig. Oder gleich ein Balkonzimmer, dank bodentiefer Fenster extrem hell und luftig, aber auch nicht wirklich deutlich größer als die Innenkabinen. Erst ab dem Wort Suite gibt es reichlich Quadratmeter, aber gleichzeitig legen die Preise extrem sportlich zu.  

Mehr als ein Dutzend Fahrstühle verschieben die Gäste, die schärfsten sausen in der Großen Halle auf und ab. Es gibt natürlich alles an Bord, auch ein wahnwitzig teures Krankenhaus, allerdings keine Kirche, was immer wieder beklagt wird. Und schnell ist die ECLIPSE auch nicht, dafür treibstoffeffizient. Während die legendäre QE2 auf Transatlantik-Touren meist an der 30-Knoten-Kante fuhr − sie konnte übrigens lässig 34 Knoten auflegen −, bleibt die ECLIPSE deutlich unter 20. Dafür dauert die Reise halt länger, was niemanden wirklich stört. Das Schiff ist, dank moderner Antriebstechnik, völlig vibrationsfrei. Nur ganz oben, auf dem Rasen von Deck 16 und direkt unterhalb des gewaltigen Schornsteins, merkt man, was da unten im Maschinenraum abgeht. Überhaupt ist es dort oben sehr sensationell, bei Tag wie bei Nacht. Dank des Designs kommt man auch ganz oben überall ins Freie, vorn, in der Mitte und achtern. Und kann meilenweit sehen.

Jetzt, auf unserer frühmorgendlichen Wanderung durch das Schiff, hat der Himmel da draußen einen federleichten lachsroten Stich, vielleicht auch nicht. Auf jeden Fall sind die flackernden Lichter plötzlich ziemlich nahe, zwei, drei. Es sind Schiffe, na klar. Und voraus liegt Land. Noch ein Stück weg, doch die Einfahrt in den Hafen von Lauderdale ist bereits klar zu erkennen. Wir fahren so langsam, dass wir Blumen pflücken könnten. Aber die anderen Schiffe um uns herum tun das auch und halten Abstand, es ist wie in einer Einflugschneise, da kann auch keiner mal eben überholen und vor dem anderen landen.

Wir denken zurück an die Abfahrt in Southampton, gefühlt weit weg, doch tatsächlich ist das gerade zwei Wochen her. Die ECLIPSE war dort zu Hause, sechs Sommermonate. Da saugt sie sich alle 10 Tage voll mit britischen Menschen, fährt ein bisschen im Skandinavischen herum oder rund um Britannien, was auch gern genommen wird. Ist in Europa der Sommer rum, kommt der Abschied. Dann, nach der Transatlantik-Überfahrt, liegt die ECLIPSE sechs Monate in ihrem zweiten Heimathafen. Von dort wird sie den Winter über vorzugsweise Amis durch die Karibik schippern.

Doch bis Fort Lauderdale regiert noch die englische Kreuzfahrtdirektorin, gewichtig, blond und intensiv. Madam spricht gerne und laut davon, wie wunderbar weltberühmt ihre Künstler sind. Sie schwärmt, wie beautiful die ECLIPSE doch sei. Und der wundervolle Kapitän Manetas, ein Grieche, wahrhaft unschlagbare Besetzung für jede Traumschiff-Verfilmung, groß, herrlich und natürlich unübertrefflich. Überhaupt ist alles mindestens wundervoll bei Frau Direktor. Sie wird in Lauderdale für die kommenden US-Gäste durch einen wunderbaren amerikanischen Cruisedirector ersetzt.  

So wundervoll sind sie gern bei Celebrity, den Eigentümern der ECLIPSE. Celebrity kam einst aus Griechenland und gehört seit 1997 zur mächtigen Royal Caribbean-Kreuzfahrtgruppe. Dort ist Celebrity für das Fünf-Sterne-Segment zuständig − eine Art Audi im Volkswagen-Konzern. Das geht schon klar, Celebrity-Schiffe sind technisch prima, sauber und beliebt, das Essen an Bord ist sehr gut bis vorzüglich. Das Spitzenpersonal kommt immer aus Griechenland. Mag sein, dass die Griechen ordentliche Seefahrer sind − wenn sie aber was anderes als griechisch sprechen sollen, kommt es fast zwangsläufig zu schweren Verständigungsproblemen. Das Schiff ist zudem ein schwimmendes Museum, die Kunst an Bord füllt einen erstaunlichen Katalog. Es gibt aber auch richtige  Kritikpunkte. Die ECLIPSE hat auf jeder Reise mehr von Warenhaus und Billigstbasar. Schlimmer: außer der − mäßig bestückten − Bibliothek gibt es kaum Ruhezonen, und auch dort wird es immer wieder grottenlaut. Frau Kreuzfahrtdirektor ist allgegenwärtig und unüberhörbar. Wer will, kann sich von ihr den ganzen Tag verplanen lassen, und den nächsten auch. Wer nicht will, hat es deutlich schwerer. Immerhin hat man genug Zeit, um Geduld zu üben. 

Normalerweise fahren die Kapitäne zwischen Europa und Florida die gemütliche atlantische Tour über Madeira nach Punta Delgada auf den Azoren, vielleicht noch ein Statiönchen in Nassau und dann heim nach Port Everglade. Doch diesmal hat die Reederei der ECLIPSE eine andere Route verordnet. Kaum raus aus dem Hafen von Southampton, war's das auch mit Europa. Nächster Stopp, wenn alles glatt läuft, in neun Tagen, Sint Maartin in der Karibik. Zwar ist das Inselchen im weitesten Sinne gerade noch europäisch − jeweils halb niederländisch und französisch, doch zuallererst ist es mal schwer karibisch. Von dort hüpft die ECLIPSE nach St. Thomas auf den Virgin Inseln, dann auf die Bahamas und nach Nassau. Da ist die Sightseeingtour zu Ende, die allerletzte Etappe führt geradenwegs nach Lauderdale.

Wie an der Schnur gezogen wirkt die Route. Vom Solent in den Ärmelkanal und die Celtic Sea. Dann nimmt die ECLIPSE bolzgeraden Kurs auf den Kai von Sint Maarten. Auf der Brücke kurbelt die kommenden acht Tage niemand am Rad, weder Steuermann noch Kollege Autopilot. Die Strecke ist ein Selbstläufer, das Wetter

perfekt, die See liegt meist glatt wie ein Spiegel, die englischen Novembergrade sind bald vergessen, es wird Tag für Tag wärmer. Und so tut die Mehrheit der Reisenden nach Kräften, was man halt so tut: Frühstück, Sonnenbaden, Essen, Ruhen, Trinken, Essen, die Show von Perry Grant mitnehmen, Trinken, Schlafen. Und wer bitte ist Perry Grant?

Perry Grant ist Celebritys Goldschatz unter den Entertainern. Er wirkte eine Weile in der Londoner Szene, schaffte sich rauf bis zur Royal Performance, blond, frech und schwul wie die Sünde. Doch egal, wie entsetzt die Queen gewesen sein mag: auf dem Schiff, wo er im eleganten Michael's Club Hof hält, ist er ein Volltreffer und Darling einer verschworenen, süchtigen Fangemeinde. Dabei ist die Show raffiniert einfach und allabendlich gleich − Sing-a-long für sehr Erwachsene, zwischendurch kleine, mitunter höchst sarkastische Talks mit Gästen, ein paar dreiste Scherze, die vor allem die älteren Damen begeistert beklatschen, und Dönekes aus den glanzvollen 40er Jahren, als Hollywood noch Hollywood war. Dieser Mix ist derart attraktiv, dass Scharen von Engländern vor der Buchung konkret nachfragen, ob Parry Grant an Bord ist − und dann um jeden Preis blind buchen. Solche Gäste, auch als „Grant Pack” bekannt, füllen Abend für Abend beide Shows des selbstbewussten Entertainers. Und keine Frage: wer einen Platz im meist hoffnungsvoll überfüllten Michael's Club findet, kommt wieder. Wir auch, am liebsten jeden Abend.

Dann kommt Sint Maartin, rotweissblau-niederländisch. Es ist jene Insel, auf der sich direkt an der Küste der weltberühmte Princess Juliana Airport befindet. Hier donnert zum Entzücken der Badegäste in der Sunset Bar täglich ein Jumbo aus Amsterdam in Griffhöhe über den Strand. Wenn er wieder startet, bläst der volle Schub ganz Mutige zig Meter wie Fliegen ins Wasser. Ihren Kreuzfahrthafen haben die Maartener vor ein paar Jahren auf Stand gebracht − mit reichlich EU-Geld, wie gemunkelt wird. Das hat gepasst. Heute liegen hier bis zu fünf Kreuzfahrer gleichzeitig, während die französische Hälfte der Insel, Saint-Martin, den Cruiseboom verschlafen hat. Es gibt Leute, die darüber nicht traurig sind, und tatsächlich scheint der französische Sektor der leicht elegantere, auf jeden Fall schönere Teil.

Was geht in Sint Maarten? Alles, was in der ganzen Karibik geht, und nichts anderes. Hier wird mit Schmuck, Uhren, T-Shirts, Handtaschen und Schnaps gehandelt. Und die Geschäfte lohnen sich, zumindest für den örtlichen Kaufmanns-Adel, der am Kontrollhebel sitzt. Durchschnittlich 6.000 Touristen fluten die Insel jeden Morgen, spätestens gegen 17 Uhr schwappen sie zurück auf ihre Dampfer. Dann kehrt Ruhe auf der Insel ein, erst jetzt entfalten Hauptstadt und umliegende Örtchen wie Philipsburg und Marigot ihren ganz besonderen Charme. Da sitzen die Boat-People längst wieder in ihren klimatisierten Schiffsrestaurants und essen garantiert gräten- und geschmacksfreien Fisch.

Dann kommt auch schon St. Thomas. Das gehört den USA, und vor den Besuch ihrer Insel setzen die Amerikaner die generelle Einreisekontrolle für alle. Der Einfachheit halber kommen die Kontrolleure mit ihrer Computerausrüstung an Bord, nehmen im Theater Platz und winken 2.800 Reisende durch. Allerdings versagt die Technik mitunter, dann wird per Hand gearbeitet. An solchen Tagen stehen die Passagiere schon mal ein paar Stunden in der Schlange quer durchs Schiff. Schummeln geht nicht, die Beamten gehen nicht von Bord, ehe auch der Letzte abgefertigt ist.

St. Thomas ist einen Tick größer als Sint Maartin, aber spürbar organisierter. Maartin ist schwarz, Thomas auch, aber anders. Während dort hinter den Kulissen manches tief im Argen liegt, ist hier der American Way angesagt. Auch hier liegt ein Kreuzfahrer neben dem anderen, aber die Besucher werden mit spürbar mehr Stil abgekocht.

Und schließlich, nach einem weiteren Seetag, Nassau, Bahamas. Der Anleger liegt in unmittelbarer Nachbarschaft vom Atlantis Paradise Island. Nette Umgebung: Die ECLIPSE macht neben DISNEY’S DREAM, CARNIVAL SENSATION, NORWEGIAN EPIC und einem P&O-Dampfer fest. Mehr Schiff geht nicht, mehr Mensch allerdings auch nicht. Die meisten schieben sich durch die Bay Street, rauf und runter und rein in jeden Shop. Andere haben den gemein teuren Landausflug „Bahama Beaches” gekauft und gehen schwimmen. Wieder andere fahren mit dem Taxi zum pinkfarbenen Atlantis Paradise Hotel und staunen. Kaum jemand erkundet die Insel auf eigene Faust. Dabei würde sich das lohnen − man springt in irgendeinen Linienbus und fährt mit, bis man keine Lust mehr hat. Das kostet zwei, drei Dollar und macht allemal mehr Spaß als irgendetwas anderes. Freilich entdeckt der Bustourist nach kurzer Fahrt das Nassau hinter der bunten Karibikfassade − ein milder bis ausgewachsener Schock. Die einheimischen Mitfahrer erweisen sich dagegen als hilfsbereit und überaus freundlich.            

Als die ECLIPSE ablegt, wird es schon dunkel. DISNEY’S DREAM war schon in der hellen Sonne das schönste Schiff weit und breit. Jetzt, in der Dämmerung, knipst der Disney-Kapitän seine Lämpchen an und löst damit helle Begeisterung aus. Wir treiben langsam davon. Eine halbe Stunde später das letzte Dinner, dann Koffer packen. Das Gepäck wird um 22 Uhr abgeholt und zum Ausschiffen am nächsten Morgen bereitgestellt.

Es ist unsere letzte ECLIPSE-Nacht, und wer die Reise nicht genossen hat, ist nicht von dieser Welt. Zu wenig Stopps, sagt ein englisches Ehepaar mürrisch, das es wohl nicht geschafft hat, sich an Bord weit genug aus dem Weg zu gehen. Die meisten aber sehen die Sache anders, auch wenn wir jetzt, halb sechs hoch oben auf dem berühmten ECLIPSE-Rasen, niemanden mehr irgendwie befragen können. Aber das kann ja auch ein gutes Zeichen sein.

Diese kurze letzte Etappe von Nassau hat den Vorteil, dass man ziemlich sicher früh am Morgen in Florida anschlägt, kurz vor sechs. Und genau so ist es. Das Schiff dockt pünktlich wie der sprichwörtliche Maurer in Fort Lauderdale an. Der amerikanische Lotse, der die Hafeneinfahrt durchsteuert hat, gibt die ECLIPSE an Kapitän Manetas zurück. Der Grieche leitet das Anlegemanöver eigenhändig − in blütenweißer Uniform. Dann ist die ECLIPSE vertäut, die Landungsbrücken fahren heran, und höllisch laute amerikanische Lastwagen entladen das Gepäck.

Bis zum Nachmittag, wenn das Schiff wieder rausgeht, bleibt gerade genug Zeit für amerikanische Bürokratie. Die gesamte Crew wird pingelig gecheckt, gleichzeitig wird das Schiff gesperrt, auf den Kopf gestellt und vielleicht wieder freigegeben. Vielleicht aber auch nicht. In der verbleibenden Zeit müssen Vorräte frisch gebunkert werden, von Alkohol bis Zigarren, und das für die nächsten 14 Tage. Dann landen allein 70.000 Eier und 15.000 Kilo Rindfleisch im Kühlschrank. Und weil Amis gern die Korken knallen lassen, packen die Sommeliers 1.000 Flaschen Schampus in den Weinkeller.

So ist es eben: Nirgendwo ist die Welt so ruhig wie auf hoher See. Aber wohl auch nur, weil die See dafür gesorgt hat, dass die Menschen zwar wiederkommen, aber nicht einfach mal so für immer dort bleiben können.

Ein sonniger Herbsttag in Southampton. Die ECLIPSE wird aufgerüstet für 14 Tage Transatlantik. Und sie scheint schon leicht mit den Hufen zu scharren. Ein sonniger Herbsttag in Southampton. Die ECLIPSE wird aufgerüstet für 14 Tage Transatlantik. Und sie scheint schon leicht mit den Hufen zu scharren.

Die zweistöckige Bibliothek ist beliebter Ruhepunkt. Man liest, man döst, man relaxed, man verabredet sich.

Die zweistöckige Bibliothek ist beliebter Ruhepunkt. Man liest, man döst, man relaxed, man verabredet sich.  

Schnitt durch die große Halle: Ganz oben das Pooldeck, darunter zwei Bibliothek-Decks, dann das Spieldeck. Schnitt durch die große Halle: Ganz oben das Pooldeck, darunter zwei Bibliothek-Decks, dann das Spieldeck.

Das große Restaurant vor dem Sturm. Der glitzernde zweistöckige Turm im Hintergrund ist der größte schwimmende Weinkeller.Das große Restaurant vor dem Sturm. Der glitzernde zweistöckige Turm im Hintergrund ist der größte schwimmende Weinkeller.

Dieser Rasen ist große Kunst, aber echt. Die Gärtner haben alle Hände voll zu tun, das Grün auf Touren zu halten. Aber ein friesisches Salzlamm würde hier optimal aufwachsen. Dieser Rasen ist große Kunst, aber echt. Die Gärtner haben alle Hände voll zu tun, das Grün auf Touren zu halten. Aber ein friesisches Salzlamm würde hier optimal aufwachsen.

 

Sonne gehört zum Programm. Großzügige Liegeflächen auf dem Pooldeck, auf dem Dach darüber produziert die Eclipse Solarstrom. Sonne gehört zum Programm. Großzügige Liegeflächen auf dem Pooldeck, auf dem Dach darüber produziert die Eclipse Solarstrom.  

Windgeschützt bräunt besser. Die Außenpools, dazu vier Kochtöpfe – Whirlpools. Windgeschützt bräunt besser. Die Außenpools, dazu vier Kochtöpfe – Whirlpools.

Ach, sagte der berühmte Tenor und sah sich um, hier sind wir schon? Richtig, mitten drauf, mitten drin. Mehr Mitte geht nicht. Ach, sagte der berühmte Tenor und sah sich um, hier sind wir schon? Richtig, mitten drauf, mitten drin. Mehr Mitte geht nicht.

 

Und nochmal Sonne: Atlantik-Bräune ist ein ganz besonderer Farbton. Und nochmal Sonne: Atlantik-Bräune ist ein ganz besonderer Farbton.

Falls Günter Jauch mal fragt, ob der Atlantik grün, grau oder doch vielleicht blau ist: heute jedenfalls ist er richtig blau. Falls Günter Jauch mal fragt, ob der Atlantik grün, grau oder doch vielleicht blau ist: heute jedenfalls ist er richtig blau.

Am Pooldeck bei Nacht: es ist still, man ist allein, man schwimmt und genießt. Am Pooldeck bei Nacht: es ist still, man ist allein, man schwimmt und genießt.

 

Celebrity’s heißester Entertainer Perry Grant sang schon vor der britischen Queen. Überhaupt sind alte Damen sein Publikum – manche buchen blind, wenn er an Bord ist.  Celebritys heißester Entertainer Perry Grant sang schon vor der britischen Queen. Überhaupt sind alte Damen sein Publikum – manche buchen blind, wenn er an Bord ist. 

Die ECLIPSE liegt in St. Maarten, und am Kai gegenüber liegt die AZURA von P&O. Dieselben Zellen, dieselben Vögelchen. Die ECLIPSE liegt in St. Maarten, und am Kai gegenüber liegt die AZURA von P&O. Dieselben Zellen, dieselben Vögelchen.

Heute liegen drei Cruiser in St. Maarten – links die ECLIPSE, Mitte die AZURA, rechts die NORWEGIAN EPIC. Macht alles in allem 8.000 Extra-Shopper auf dem Inselchen.
Heute liegen drei Cruiser in St. Maarten – links die ECLIPSE, Mitte die AZURA, rechts die NORWEGIAN EPIC. Macht alles in allem 8.000 Extra-Shopper auf dem Inselchen.

Und nochmal, von links: ECLIPSE, AZURA und, mit epischem Po, der norwegische Klotz namens EPIC.Und nochmal, von links: ECLIPSE, AZURA und, mit epischem Po, der norwegische Klotz namens EPIC.

 

Das Courthouse in Philipsburg, Sint Maarten. Wir sind auf holländischem Boden, daher trägt der Court ganz klar Oranje. Das Courthouse in Philipsburg, Sint Maarten. Wir sind auf holländischem Boden, daher trägt der Court ganz klar Oranje.

Die legendärste Szene der Karibik: Wenn der KLM-Jumbo aus Amsterdam über Mano Beach donnert, flippen die Planespotter aus. Und lassen sich vom heißen Schub direkt ins Wasser blasen.
Die legendärste Szene der Karibik: Wenn der KLM-Jumbo aus Amsterdam über Mano Beach donnert, flippen die Planespotter aus. Und lassen sich vom heißen Schub direkt ins Wasser blasen.

Nächster Halt Nassau, Bahamas. Die Kollegen sind schon da. Das Atlantis Resort bleibt relativ ungerührt. Nächster Halt Nassau, Bahamas. Die Kollegen sind schon da. Das Atlantis Resort bleibt relativ ungerührt.

 

Kein Schiff hat einen Schöneren: das Heck des Disney-Dampfers DREAM ist legendär. Mickey Maus und die Magischen Besen sorgen dafür, dass es so bleibt. Kein Schiff hat einen Schöneren: das Heck des Disney-Dampfers DREAM ist legendär. Mickey Maus und die Magischen Besen sorgen dafür, dass es so bleibt.

Laute Ah’s, Oh’s und Wowwws liegen in der Luft, wenn Disney’s DREAM in der letzten Dämmerung ablegt – diese Lightshow haut alle um.
Laute Ahs, Ohs und Wowwws liegen in der Luft, wenn Disneys DREAM in der letzten Dämmerung ablegt – diese Lightshow haut alle um.
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