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Niemand konnte je ahnen, dass dieser klassische Liner – die SAGA RUBY – ebenso für den Abschied von einer Epoche stehen würde wie für den Beginn einer neuen Ära. |
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Philipp Rademann Abschied von einem Klassiker: Farewell SAGA RUBY |
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Bei der Taufe im Jahr 1973 erhielt die SAGA RUBY den
Namen, unter dem es in Deutschland bekannt werden sollte wie kein anderes
Schiff der Norske Amerika Linje zuvor: VISTAFJORD. Niemand konnte seinerzeit
ahnen, dass dieser klassische Liner ebenso für den Abschied von einer Epoche
stehen würde wie für den Beginn einer neuen Ära. Sie war der letzte Neubau
ihrer Reederei und zugleich das letzte große Passagierschiff, das auf einer
britischen Werft − Swan Hunter Shipbuilders Ltd. in Newcastle upon Tyne −
gebaut wurde. Ebenso war sie zu Beginn der achtziger Jahre das erste
„Traumschiff” des ZDF und trug entscheidend dazu bei, die klassische
Kreuzfahrt einem breiten Publikum als Urlaubsform bekannt zu machen.
Gemeinsam mit ihrem älteren Fast-Schwesterschiff SAGAFJORD, den norwegischen
Schiffen der Royal Viking Line und zwei Generationen der EUROPA von
Hapag-Lloyd war die VISTAFJORD bis in die 1990er Jahre vor allem der
Inbegriff der Luxus-Kreuzfahrt auf 5-Sterne-Niveau. Im Sommer des Jahres 2012 gab Saga Cruises bekannt,
die SAGA RUBY Ende 2013 außer Dienst stellen zu wollen, da der Unterhalt des
Schiffes auf dem hohen Niveau immer schwerer zu gewährleisten sei. Nun war
es Zeit für eine Abschiedsreise mit diesem Klassiker der Meere, der von 1983
bis 2004 unter der Flagge der Cunard Line auch auf dem deutschen Markt eine
feste Größe war. Von der VISTAFJORD über die CARONIA zur SAGA
RUBY Als die VISTAFJORD am 22. Mai 1973 ihren Heimathafen
Oslo zur Jungfernreise auf der klassischen Transatlantikroute nach New York
verließ, wirkte sie schon damals auf liebevolle Weise aus der Zeit gefallen.
Anders als ihre ebenfalls norwegischen Wettbewerber der Royal Viking Line
verfügte das Schiff über einen klassischen Decksprung und eine ebenso
traditionelle Silhouette mit einem massigen, mittschiffs angeordneten
Schornstein. Der Grund dafür war einfach: Die Reederei Norske Amerika Linje
(NAL) hatte die bewährte Rumpfform und die Abmessungen der bereits 1965 in
Dienst gestellten SAGAFJORD beibehalten und auf neuerliche Tests bei einer
Schiffbauversuchsanstalt verzichtet. Mit einem zusätzlichen Deck gegenüber
ihrer älteren Fast-Schwester wirkte der Aufbau der VISTAFJORD jedoch
ungleich massiger. Im Mai 1980 wurde das Kreuzfahrtgeschäft der NAL in die neue Gesellschaft Norwegian America Cruises (NAC) ausgegliedert, nachdem eine zunächst angedachte Fusion mit der Royal Viking Line gescheitert war. Im Oktober 1983 übernahm die britische Cunard Line
die beiden Luxus-Schiffe, die fortan nicht mehr in Oslo beheimatet waren,
sondern unter Bahamas-Flagge ihre weltweiten Kreuzfahrten fortsetzen. Nach
der Übernahme von Cunard durch die Carnival Corporation wurde die VISTAFJORD
bei der Bremerhavener Lloyd-Werft modernisiert und am 10. Dezember 1999 in
Liverpool in CARONIA umgetauft. Ihre Zeit als CARONIA unter Cunard-Flagge
währte jedoch nur kurz: Die Kreuzfahrten waren jetzt − anders als zu
VISTAFJORD-Zeiten − vor allem auf ein britisches Publikum ausgerichtet. So
war denn auch nicht mehr Hamburg der Ausgangspunkt für die sommerlichen
Reisen zum Nordkap und in die Ostsee, sondern Southampton. Anfang November
2004 wechselte das Schiff unter die Flagge von Saga Cruises und wurde nach
einem 17 Millionen Pfund teuren Umbau in Malta Anfang März 2005 als SAGA
RUBY in Dienst gestellt. Nun trafen sich die Wege mit der früheren SAGAFJORD
wieder, die bereits seit 1997 für den britischen Veranstalter unter dem
Namen SAGA ROSE fuhr. Ein britisches Erlebnis: Rund GB mit der
SAGA RUBY Saga Cruises hat bewusst die ältere Generation als
Zielgruppe fest im Blick. Um eine Reise buchen zu können, muss der 50.
Geburtstag bereits gefeiert worden sein, jüngere Reisende ab Alter 40 Jahre
dürfen als Begleitperson mit an Bord. Das tatsächliche Durchschnittsalter
liegt jedoch weit höher, wie sich im August 2013 bei der Einschiffung in
Dover zeigt. Auf dem Programm für die nächsten sechs Tage steht
eine Reise rund um Britannien − ohne einen einzigen Hafenstopp. Stattdessen
klassische Kreuzfahrt pur, unterbrochen nur vom Ansteuern zahlreicher
Sehenswürdigkeiten entlang der englischen, schottischen, nordirischen und
walisischen Küstenlinie. Kurz vor der eigentlich geplanten Abfahrtszeit um
19.00 Uhr bittet der aus Polen stammende Kapitän Krzystof Majdzinski um
Verständnis, dass die SAGA RUBY den Hafen von Dover erst mit mehrstündiger
Verspätung verlassen werde. Grund für die Verzögerung sei ein großer Stau
auf den Motorways rund um London. Die Erklärung hierfür ist ebenso einfach
wie komfortabel: Die Anreise mit einem Limousinen Service, der die zu 99,99
Prozent britischen Gäste an der Haustür abholt, ist bei Saga Cruises
inklusive. Dies ist – wie zahlreiche Gespräche im Verlauf der Reise immer
wieder bestätigen werden – Teil des Erfolgsgeheimnisses von Saga Cruises.
Die ältere Stammkundschaft weiß diesen Komfort zu schätzen. Passagiere, die vom Kontinent anreisen, genießen an
Bord Exoten-Status. Dafür, dass zwei Tischnachbarn extra aus Deutschland
angereist sind, um Abschied von der früheren VISTAFJORD zu nehmen, haben
Helen und Elizabeth jedoch vollstes Verständnis. Die beiden Schwestern aus
der Nähe von Cardiff haben die 80 Jahre längst hinter sich gelassen, ihre
Rollatoren vor dem Dining Room geparkt und freuen sich auf die Umrundung der
britischen Insel. Wie viele Male sie schon mit dieser Lady der Meere
gefahren sind, wissen sie nicht − sie haben längst aufgehört zu zählen. Sie
sind dem Schiff jedenfalls nach eigenen Angaben seit rund 25 Jahren treu −
kennen es also auch unter seinen früheren Namen VISTAFJORD und CARONIA. Nachdem auch die letzten Passagiere auf der
ausgebuchten SAGA RUBY ihre Einschiffung abgeschlossen haben und die
obligatorische Seenotübung absolviert ist, nimmt die SAGA RUBY Kurs auf die
erste Sehenswürdigkeit der Reise: Flamborough Head. In Deutschland fast
unbekannt, ist dieser einzige Kreidefelsen an der Küste von Yorkshire für
die Engländer an Bord von größtem Interesse. Der 1806 gebaute Leuchtturm ist
von den offenen Decks der SAGA RUBY bestens sichtbar. Ein Großteil der
Passagiere ist während der gesamten Reise – mit Ferngläsern bewaffnet – an
der Reling präsent, wenn die SAGA RUBY die Attraktionen an der Küste
passiert. Als Lektor mit an Bord ist der längst pensionierte Kapitän David
Bray, der sich über Lautsprecher mit Informationen zu den Sehenswürdigkeiten
meldet. Diese Durchsagen vermitteln einen Hauch von
Expeditionskreuzfahrt – nur, dass
wir uns nicht vor Grönland oder in der Antarktis befinden, sondern quasi vor
der „Haustür” der meisten Passagiere. Die Orkney Inseln werden an Tag 3 der Reise erreicht. In rauher See zeigen sich die Vorteile der noch als Atlantikliner konzipierten SAGA RUBY, die auch hohe Dünung mit gutem Seeverhalten quittiert. Der „Old Man of Hoy” – vergleichbar der „Langen Anna” auf Helgoland – ist im Nebel nur für Bruchteile von Sekunden auszumachen. Der Fels aus rotem Sandstein ragt an der Westküste von Hoy auf den Orkney Inseln 137 Meter in die Höhe. Er soll rund 400 Millionen Jahre alt sein, wobei Wissenschaftler aufgrund des sehr weichen Materials auch einen baldigen Einsturz für möglich halten sollen. Dass er kaum sichtbar war, ärgert allerdings nur die Passagiere an Bord, die diese Reise nur einmal unternehmen. Und dies ist – wie schnell deutlich wird – nur bei wenigen Briten der Fall. Die allermeisten Gäste haben die gleiche Tour auch in den Vorjahren gemacht oder eine Reise mit identischer Route längst für 2014 gebucht – dann macht sich die SAGA SAPPHIRE, in Deutschland als EUROPA zwischen 1981 und 1999 als Flaggschiff von Hapag-Lloyd bestens bekannt, auf den Nonstop-Weg |
rund um Britannien. Cape Wrath, der nordwestlichste Punkt Großbritanniens wird passiert, und die SAGA RUBY nimmt Kurs auf die irische See. Im Sound of Mull und Sound of Islay ziehen bei nun ruhiger See zahlreiche Whisky Destillerien vorbei, darunter die 1846 gegründete Caol-Ila Brennerei. Die Küstenlinie ist interessant und ebenso abwechslungsreich wie das britische Wetter. Auch ohne große Attraktionen entfaltet diese Kreuzfahrt ihren ganz eigenen Reiz: Aktivitäten, die von der Szenerie der Landschaft ablenken könnten, gibt es an Bord ohnehin kaum. Wellness-Spaß, Kasinos oder andere Attraktionen moderner Kreuzfahrtschiffe, waren zum Zeitpunkt des Baus der SAGA RUBY unbekannt. Stattdessen wird nachmittags die Teatime in der Britannia Lounge traditionell mit Scones und Sandwiches zelebriert. Auf der VISTAFJORD war dieser Raum ganz vorn auf dem Veranda-Deck als Garden Lounge bekannt. Vor vollbesetzten Reihen begeistert hier abends auch Steve Galler, an Bord als der „Mann mit dem golden Banjo” angekündigt, sein Publikum. Das Entertainment ist perfekt auf das ältere Publikum abgestimmt, dabei nimmt jedoch Kreuzfahrtdirektor John Parton mit englischem Humor die Passagiere gerne einmal aufs Korn. Auf einem deutschen Schiff hätte dieser Mann angesichts seiner Sprüche vermutlich direkt nach der ersten Reise wieder abmustern können – hier an Bord jedoch liebt das Publikum den früheren TV-Moderator aus Wales. Als die VISTAFJORD 1973 in Dienst gestellt wurde, waren Restaurant, Bars und Lounges in modernem skandinavischem Design eingerichtet. Kay Körbing, der dänische Innenarchitekt der öffentlichen Räume an Bord, hatte zuvor schon der SAGAFJORD und zahlreichen Schiffen der dänischen Reederei DFDS seinen Design-Stempel aufgedrückt. Von diesem Stil sind nach vier Jahrzehnten nur wenige Elemente sichtbar – darunter die vordere spiralförmige Treppe und das Design der Decke im Ballsaal des Schiffes. Fortlaufende Modernisierungen haben die Gestaltung der Räumlichkeiten an Bord so verändert, wie man sich einen Ocean Liner heute vorstellt. Zeitgemäße Eleganz hieß das Motto der britischen Designerin Alison Clixby, die das Schiff 2005 für Saga Cruises umgestaltete. Ihr Alter kann und will diese großartige Lady der Meere jedoch nicht verleugnen. Es lässt sich an der Größe der Kabinen ebenso ablesen, wie an einer kurzzeitigen Unterbrechung der Wasserversorgung nach einem Rohrbruch. Dennoch macht dieses Malheur verständlich, dass sich Saga Cruises schweren Herzens entschieden hat, sich von der SAGA RUBY zu trennen. Wie zum Beweis der Richtigkeit dieser Entscheidung wurde das Schiff in den
letzten Monaten vor Außerdienststellung von zahlreichen größeren technischen
Problemen heimgesucht. Dies machte eine Verkürzung der eigentlich als
Weltreise vorgesehenen Kreuzfahrt Anfang 2014 ebenso erforderlich, wie eine
Umroutung der Weihnachts- und Silvesterreise im Dezember 2014: Anstatt Ziele
in der Karibik anzusteuern, führte die letzte Fahrt unter dem Namen SAGA
RUBY zum Jahreswechsel 2013/2014 in das Mittelmeer. Die Bewertung mit 4-Sternen von Douglas Ward im
Berlitz Cruise Guide 2013 trägt das Schiff jedoch zu Recht. Im mittschiffs
auf dem Upper Deck gelegenen Saga Dining Room wird in einer Tischzeit
diniert, das sehr gute Essen macht jedes Dinner zu einem kulinarischen
Erlebnis. Gelegenheit, mit den humorvollen Tischnachbarn aus dem Vereinigten
Königreich die Highlights des zurückliegenden Tages Revue passieren zu
lassen. Wer jedoch glaubt, dass das vorgerückte Durchschnittsalter an Bord
dazu führen würde, das Schiff wirke schon am frühen Abend wie ausgestorben,
irrt gewaltig. Die Shows beginnen um 21.45 Uhr und auch zum Late Night
Cabaret um 23.00 Uhr finden sich noch viele Mitreisende ein. Am Nachmittag von Tag 4 der Reise kommt der einzige
Besichtigungspunkt an der Küste Nordirlands in Sicht: Giant’s Causeway. Seit
1986 sind die etwa 40.000 gleichmäßig geformten Basaltsäulen, die ein Alter
von 60 Millionen Jahren aufweisen, UNESCO-Welterbestätte. Nach einer
irischen Legende soll ein Riese namens Fionn mac Cumhill den Basaltdamm
gebaut haben. Geologen haben eine andere, einfachere Antwort: Die Formation
sei bei der Abkühlung heißer Lava entstanden; der dazugehörige Vulkan ist
inzwischen durch Erosion abgetragen. In der Bucht vor Dublin grüßen abends
die Lichter der irischen Hauptstadt herüber und dann macht sich die SAGA
RUBY auf den Weg nach Land’s End. Der westlichste Punkt Englands kommt am
Abend des fünften Tages in Sicht. Zuvor hatte das Schiff nachmittags bei
strahlendem Sommerwetter Trevose Head an der Küste Cornwalls passiert. Der Englische Kanal ist wieder erreicht und während
Bingo sowie ein Vortrag des früheren Concorde-Piloten Steve Wand über den
Überschall-Jet am letzten Tag der Reise für Unterhaltung sorgen, ziehen an
der Backbordseite des Schiffes der Plymouth Sound und die Stadt Portland
vorbei. Die Needles, die am westlichsten Abschnitt der Südküste der Isle of
Wight liegen, werden am späten Nachmittag passiert. Kaum zu glauben, dass
hier auf dem 1859 gebauten Leuchtturm noch bis 1994 eine Crew von drei Mann
ausharren musste, ehe auch der Betrieb dieses Leuchtturms automatisiert
wurde. Viele Gespräche an Bord drehen sich nun um die
Zukunft des Schiffes. Denn zu diesem Zeitpunkt ist noch nicht bekannt, dass
der SAGA RUBY zumindest vorerst die Abwracker am Strand des indischen Alang
erspart bleiben werden. Nach dem Ende ihrer letzten Kreuzfahrt unter der
Flagge von Saga Cruises Anfang Januar 2014 wurde das Schiff für 14 Millionen
US-Dollar an ein Unternehmen namens Millennium View Ltd. aus Singapur
verkauft. Unter ihrem nun
vierten Namen in ihrer vierzigjährigen Dienstzeit soll das jetzt OASIA
genannte Schiff zukünftig in Myanmar, dem früheren Burma, als Hotelschiff
dienen. Bei englischem Regenwetter erreicht die SAGA RUBY am
siebten Tag der Kreuzfahrt morgens um 7.30 Uhr pünktlich wieder den Hafen
von Dover. Am Kai warten schon unzählige Fahrzeuge, die die zufriedenen
Passagiere nach einer erlebnisreichen Reise wieder nach Hause bringen – auch
der Heimweg ist bei Saga Cruises natürlich inklusive. Mit SAGA SAPPHIRE und SAGA PEARL II in die
Zukunft Auch nach dem Verkauf der SAGA RUBY ist die jetzt aus zwei Schiffen bestehende Flotte von Saga Cruises für Freunde klassischer Kreuzfahrtschiffe sehr interessant. Neben der früheren EUROPA der Hapag-Lloyd AG, die 1980/1981 beim Bremer Vulkan in Bremen-Vegesack gebaut wurde und die über zahlreiche Umwege zu ihrem heutigem Namen SAGA SAPPHIRE gefunden hat, fährt ein weiteres in Deutschland gut bekanntes Schiff für die britische Reederei: Die SAGA PEARL II erblickte als erste ASTOR Anfang der achtziger Jahre bei dem Hamburger Werk der Howaldtswerke-Deutsche Werft für die kurzlebige Hadag Cruise Line das Licht der Welt. Während die heutige SAGA PEARL II unter dem Namen
ASTOR nur wenig erfolgreich war, konnte sich das Schiff später als ARKONA
unter der Flagge der Deutschen Seereederei/Seetours und ab 2001 als ASTORIA
für Transocean Tours einen festen Platz auf dem deutschen Kreuzfahrtmarkt
sichern. Wer sich für ein sehr britisches Reiseerlebnis und ein klassisches Kreuzfahrt-Feeling begeistert, kann direkt bei Saga Cruises eine Reise auf diesen beiden ehemaligen deutschen Schiffen buchen. www.sagacruises.com |
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Ein Großteil der Passagiere ist während der gesamten Reise – mit Ferngläsern und Kameras bewaffnet – an der Reling präsent, wenn die SAGA RUBY die Attraktionen an der Küste passiert. |
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Flamborough Head ist der einzige Kreidefelsen an der Küste von Yorkshire und für die Engländer an Bord von größtem Interesse. |
Eine klassische Innenkabine auf der SAGA RUBY. |
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Welterbestätte Giant's Causeway. Er besteht aus etwa 40.000 gleichmäßig geformten Basaltsäulen, die ein Alter von etwa 60 Millionen Jahren haben. |
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Zeitgemäße Eleganz hieß das Motto der britischen Designerin Alison Clixby ... |
... weitestgehend im VISTAFJORD-Orginalzustand von 1973. |
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The Needles sind eine Gruppe von drei Felseninseln aus Kreide wenige Meter vor der Westspitze Needles Point der Isle of Wight vor der Südküste Englands. |
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