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Die Christi-Auferstehungskirche (Erlöser auf dem Blute) oder kurz Blutkirche genannt, ist für St. Petersburg ungewöhnlich, sie wurde nach typisch Moskauer Vorbild in den Jahren 1883 bis 1907 erbaut. |
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Egon Giebe Auf Russlands Wasserwegen des „Goldenen Rings” |
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Der Goldene Ring Einst waren die meisten der Städte am Goldenen Ring religiöse oder wirtschaftliche Zentren, reiche Handwerker- oder Kaufmannssiedlungen. Ihre günstige geographische Lage – nicht wenige Städte des Goldenen Rings liegen an der Wolga oder einem ihrer Nebenflüsse – ließen sie im Mittelalter aufblühen. Mit dem Goldenen Ring ist eine weitläufige Flussreise zwischen den beiden russische Metropolen St. Petersburg und Moskau gemeint. Der Ring altrussischer Städte zählt zu den bekanntesten Reisezielen Russlands. Diese Städte geben Besuchern einen Einblick in die Geschichte der Entstehung Russlands. Der Begriff „Goldener Ring” wurde erstmals vom sowjetischen Schriftsteller Juri Bytschkow verwendet.
Sankt Petersburg und Moskau sind die Ankerpunkte des russischen Staatslebens, der russischen Kunst, Kultur und Wissenschaft. Die Rivalität der beiden Städte war genauso fruchtbar, wie ihre Verbundenheit miteinander, ihre Einheit, zum Wohl Russlands ist. St. Petersburg ist ohne seine herrlichen Vororte nicht vorstellbar. Gleich einem kostbaren Diadem umgeben die einstigen Zarenresidenzen die nördliche Metropole mit ihren prachtvollen Palästen und Parks: Peterhof und Zarskoje Selo (Puschkin) zum Beispiel, die während des Zweiten Weltkrieges zerstört und danach restauriert wurden.
Die Newa ist recht tief: Während des Zweiten Weltkrieges liefen viele Überseedampfer und U-Boote in den Fluss ein, die oft dicht am Kai lagen. Sie ist meistens ruhig und majestätisch, kann jedoch sehr gefährlich werden. Seit der Gründung der Stadt wurden bereits über zweihundert Überschwemmungen registriert. Zur Verhinderung der Überschwemmungen wurde 1979 mit dem Bau der Schutzvorrichtungen begonnen. Der Norddamm verband inzwischen das Westufer des Finnischen Meerbusens mit der Insel Kotlin, auf der Kronstadt gelegen ist. Aus der Newa, die den Finnischen Meerbusen mit dem Ladogasee, dem Onegasee, dem Weßen See und dem Ilmensee verbindet, gelangt man über ein System von Kanälen in das breite Wolga-Bassin, was sie zu einer der wichtigsten Wasserstraßen Russlands macht.
Der Ladogasee ist der größte See Europas. Seine Fläche beträgt zusammen mit den Inseln 18.135 Quadratkilometer, die Länge 219 Kilometer, die Breite 83 Kilometer und die Durchschnittstiefe 52 Meter. Sein Talkessel wurde von Gletschern ausgeschürft, deswegen leben darin immer noch Robben. Er ist zweimal so groß wie der Onegasee, fünfmal so groß wie der Peipussee in Estland, und zehnmal so groß wie der Saimaasee im Süden Finnlands, von den westeuropäischen Seen ganz zu schweigen (zum Vergleich der Bodensee: 539 Quadratkilometer, er passt fast 34 Mal in den Ladogasee). Der Ladogasee nimmt immense Wassermengen auf, dabei gibt es nur einen einzigen Abfluss: die Newa. Das Südostufer zeichnet sich durch eine relativ gerade Uferlinie aus, außerdem gibt es hier so gut wie keine Inseln. Im Nordwestteil dagegen wimmelt es regelrecht von Inseln, die meistens nahe dem Ufer liegen und zahlreiche Schären bilden. Ihre bizarren Umrisse wiederholen gleichsam die außerordentlich zerschnittenen Ufer. Im Norden sind die Inseln mit ihren hohen steilen Granitufern besonders schön. Hier und da strecken einsame Kiefern auf hohen Felsen ihre Zweige der kargen nördlichen Sonne entgegen. An den Nordufern und auf den Inseln des Ladogasees wurden seit alters her Bausteine gewonnen. 150 Jahre lang war der Ladoga-Granit das Hauptbaumaterial für den Bau der neuen Metropole St. Petersburg.
Der Fluss Swir ist 224 Kilometer lang und verbindet die beiden größten Seen Europas (er entspringt dem Onegasee und mündet in den Ladogasee) und ist ein Teil des Weißmeer-Ostsee- und des Wolga-Ostsee-Kanals. Am Swir liegen zwei Wasserkraftwerke, das eine im Oberlauf, das andere im Unterlauf. Die Swir-Ufer sind majestätisch und abwechslungsreich: Man kann dort hohe, steile Waldufer, Klüfte und Schluchten, aufragende rote Felsen und smaragdgrüne Sümpfe sehen. Lange Zeit blieb diese Gegend einsam und unbewohnt.
Der Onegasee Unsere IVAN BUNIN läuft in den Onegasee ein, den zweitgrößten Süßwassersee Europas (9.700 Quadratkilometer). Die Ufer des tektonisch entstandenen, von der Eiszeit geformten Sees sind im Norden und Westen meist felsig, im Süden und Südosten flach und häufig vermoort. Die zahlreichen schmalen und tiefen Einbuchtungen im Norden sind den Schären ähnlich. Den Umrissen nach erinnert der See an einen großen Krebs. In den 30 bis 120 Meter tiefen Onegasee münden 50 Flüsse und Tausende von Bächen, der Abfluss ist der Swir, der den Onegasee mit dem Ladogasee verbindet. Die meisten seiner 1.300 Inseln sind im Norden gelegen. Reich und vielfältig ist die Fauna des Onegasees: 40 Fischarten, darunter Lachse und Forellen. die man extra aus dem fernen Armenien, aus dem Sewansee, gebracht hat, 200 Vogelarten, darunter Enten, Gänse, Schwäne, Kraniche. In den Wäldern gibt es Bären, Hirsche. Füchse, Wölfe, Eichhörnchen und Bisamratten, die auf eine unerklärliche Weise aus Nordamerika hierher gelangten. Das Seewasser ist sehr sauber.
Die Insel Kishi im Norden des Onegasees, diente im 14. Jahrhundert als Raststätte den Novgoroder Kaufleuten, die sich zu den Ufern des Weißmeeres begaben, um Pelze und Robbenstoßzähne zu holen. Während des Livländischen Krieges ‒ des Kampfes Iwans IV. um den Zugang zur Ostsee ‒ blieb auch die Kishi-Insel von den Zerstörungen nicht verschont. Auch der Nordische Krieg unter Peter dem Großen hinterließ tiefe Spuren: Die Insel wurde auch mehrmals von den Schweden überfallen. Eine Art Denkmal für den Sieg Russlands in diesen Kriegen stellt die 1714 ohne einen einzigen Nagel errichtete hölzerne Christi-Verklärungs-Kirche dar. Fünfzig Jahre später (1764) wurde die neunkuppelige Mariä-Schutzmantel-Kirche und 1874 der Glockenturm gebaut. Doch die Hauptsehenswürdigkeit der Insel ist zweifellos die Christi-Verklärungs-Kirche. Dieses grandiose Bauwerk, gekrönt von 22 Kuppeln, scheint über der Erde zu schweben und ist bei jedem Wetter schön. Ihre mit Espenbrettern getäfelten Zwiebeltürmchen spiegeln das wunderbare Spiel der Sonnenstrahlen und nachts das Mondlicht wider. 1951 wurde in Kishi ein Freilichtmuseum der altrussischen Holzbaukunst eröffnet.
Der Weiße See dem die Scheksna entspringt und in den die Kovza mündet, befindet sich im Norden des Vologda- Gebiets. Seine Fläche beträgt 1.400 Quadratkilometer. Zusammen mit den beiden genannten Flüssen bildet der See einen Teil des Wolga-Ostsee-Kanals. Der See hat eine fast ideale ovale Form, die sich wegen des gestiegenen Wasserstandes nach der Errichtung des Wolga-Ostsee-Kanals etwas veränderte. Der Boden ist mit Sand bedeckt, an den Nordufern gibt es steinige Untiefen. Der relativ flache See hat einige tiefe Mulden. Die niedrigen bewaldeten, stellenweise vermoorten Ufer sind von herrlichen Wiesen umsäumt. Die hier herrschenden starken Winde erschwerten lange Zeit die Schifffahrt, bis 1918 ein Umleitungskanal dem Südufer entlang errichtet wurde. Der Weiße See ist sehr fischreich: Hier gibt es Hechte, Barsche, Quappen (eine Dorschart), Zander, Brassen, Alande, Plötzen, Stinte und sogar kleine Störe. Die hiesigen Stinte waren in ganz Russland berühmt. Seit alters her verbanden der Weiße See und seine Flüsse den Norden mit dem Süden Russlands.
Die Scheksna ist ein Fluss, der im Vologda-Gebiet dem Weißen See entspringt und in die Wolga, genauer gesagt in den Rybinsker Stausee mündet, gehört zum Wolga-Ostsee-Kanal. Dieser Fluss ist 164 Kilometer lang. Seine Ufer sind niedrig, zum Teil vermoort. Seit der Zeit der Kiewer Rus verband die Scheksna den russischen Norden mit der Wolga. Direkt bei ihrer Quelle ragt die Ruine einer alten Kirche. Das ist alles, was vom Dorf Krochino übrigblieb, an dessen Stelle sich bis zum 14. Jahrhundert die alte Stadt Beloozero befand. Durch den Bau des Wolga-Ostsee-Kanals wurde das Flussbett der Scheksna begradigt, vertieft und erweitert. Das Schleusensystem beeinflusste die Landschaft wesentlich.
Gorizy Das am Ostufer der Scheksna gelegene Dorf Gorizy ist durch den Baukomplex des Christi-Auferstehungs-Frauenklosters berühmt, das erst vor kurzem der russisch- |
orthodoxen Kirche zurückgegeben wurde und sich nun langsam von den schweren Schicksalsschlägen erholt. Im Dorf befindet sich überdies eine heilsame Quelle, das Ziel von zahlreichen Pilgern. Das Kloster wurde 1544 von der Moskauer Fürstin Jefrosinja, der Frau des Andrej Starickij. eines Sohnes Ivans III. gegründet. Jefrosinja wurde wegen der Beteiligung an einer Bojarenverschwörung gegen Ivan IV. (den Schrecklichen) in dieses Kloster verbannt, ihr Sohn Vladimir aber, den die Bojaren auf den Thron setzen wollten, in Moskau hingerichtet. Das älteste Bauwerk des Gorizyer Klosters ist die kubusförmige, ursprünglich einkuppelige Christi-Auferstehungs-Kirche (1544). Daneben liegt die St.-Demetrios-Kirche (1611). Der Glockenturm und die Dreifaltigkeits-Kathedrale stammen aus dem 17., die Umzäunung aus dem frühen 19. Jahrhundert. Auf dem kleinen, spontan entstehenden Dorfmarkt werden bescheidene hausgemachte Waren geboten: Dörrfisch, getrocknete Pilze, Grünzeug, Blumen. Die 8 Kilometer entfernte benachbarte Stadt Kirillov erreicht man mit dem Bus.
Kirillov ist eine Stadt im Gebiet Vologda und ist ein außerordentlich wichtiger Punkt des Nord-Dvina-Wassersystems. Die Stadt entstand um das Kirillov-Belozerskij-Kloster, ihre heutige Hauptsehenswürdigkeit. Der Gründer dieses Klosters (neben dem Soloveckij-Kloster eines der größten Klöster im Norden Russlands) und dessen erster Vorsteher, dem es seinen Namen verdankt, war der heilige Eremit Kirill Belozerskij (1337 bis 1427). Die Klöster spielten in der Alten Rus eine wichtige Rolle: Das waren oft Vorposten an den Grenzen des Staates und zugleich Wirtschafts- und Kulturzentren, die zur Christianisierung heidnischer Stämme beitrugen. Am Ende des 14. Jahrhunderts erlebte die russisch-orthodoxe Kirche wie auch das ganze russische Volk einen geistigen Aufschwung. Auch heute spürt man die tiefe Gläubigkeit der Russen, die diese Klöster und Kirchen besuchen.
ist eine Gebietsstadt mit 627.000 Einwohnern und ein bedeutender Hafen. Urkundlich erstmalig 1071 erwähnt, wurde Jaroslavl einige Jahrzehnte früher vom Fürsten Jaroslaw dem Weisen gegründet, dem es auch seinen Namen verdankt. 1218 wurde es zur Hauptstadt des Jaroslavler Fürstentums. 1238 eroberten die Mongolen die Stadt und plünderten sie aus. 1463 wurde das Fürstentum an den im Entstehen begriffenen Moskauer Staat angegliedert. In der Zeit der Wirren, während der polnischen Intervention, zog die Regierung aus Moskau nach Jaroslavl. Für die großen Verdienste Jaroslavls um das Vaterland in der Zeit der Wirren erhielt die Stadt das Recht, steuerfrei Bausteine und -holz zu gewinnen und zu transportieren, was den wirtschaftlichen Aufschwung der Stadt und vor allem ihre städtebaulichen Erfolge im 17. Jahrhundert bestimmte. Das 17. Jahrhundert kann zu Recht als die Goldene Ära in der Stadtgeschichte bezeichnet werden. Handwerk und Handel blühten auf. Kaufleute aus aller Welt brachten ihre Waren nach Jaroslavl.
In Uglitsch sind ein Teil des Fürstenpalastes (Ende des 15. Jahrhundert), die Mariä-Entschlafen-Kirche und das Bauensemble des Christi-Auferstehungs-Klosters (17. Jahrhundert) erhalten. Besucher können die Dmitrij-Kirche „auf dem Blut”, die Mariä-Schutzmantel-Kirche und den Fürsten-Terem-Palast besichtigen. Der Uglitscher Kreml blieb leider nicht erhalten; an der Stelle der einstigen Festungsmauern stehen jahrhundertealte Lindenbäume. Ende der 1990er Jahre brachte die Stadtverwaltung eine Uhrenproduktion, die Käserei und den Touristenservice inklusiv Wodkamuseum in Gang und versucht nun, die Stadt in die „russiche Schweiz” zu verwandeln.
Der Moskau-Kanal Der 128 Kilometer lange Moskau-Kanal (ursprünglich Moskau-Wolga-Kanal) verbindet die Moskwa mit der oberen Wolga. Nach der Errichtung der beiden Schiffahrtswege, des Wolga-Don-Kanals und des Wolga-Ostsee-Kanals, verwandelte sich die Hauptstadt der Russischen Föderation, eine ausgesprochen kontinentale Stadt, in einen Hafen der fünf Meere: des Weißen, Asovschen, Kaspischen und Schwarzen Meeres und der Ostsee. Die Idee, die Moskwa mit der Wolga zu verbinden, kam bereits im 18. Jahrhundert auf: Um den Handel zu begünstigen, wollte Peter der Große einen Schifffahrtsweg von der Ostsee über Wolga und Moskwa in die Zentralregionen Russlands bauen lassen, doch konnte der Plan damals nicht verwirklicht werden. Erst im 20. Jahrhundert, als sich das Problem der Vervollkommnung des Wasserversorgungsystems der Hauptstadt stellte, kamen die Fachleute auf diesen Plan zurück.
Moskau war während vieler Jahrhunderte eine Metropole der liebevoll gepflegten nationalen Traditionen Russlands. Hier, in der alten Mariä-Entschlafen-Kathedrale im Kreml, wurden alle russischen Herrscher gekrönt. Peter der Große und Katharina II. kamen nach Moskau, um ihre militärischen Siege zu feiern. 1812 war es Moskau, das sich selbst auf dem Altar des Krieges opferte und somit das Ende der Armee Napoleons besiegelte. Seitdem wandelte sich selbstverständlich das Antlitz der alten russischen Metropole. Das heutige Moskau empfängt Sie mit ganz anderen Bildern, doch spürt man den Atem der Vergangenheit auf Schritt und Tritt, dabei bleibt das Herz der alten Stadt ewig jung.
Der Kreml in Moskau ist ein kulturgeschichtliches Denkmal, ein herausragendes Meisterwerk der Architektur und der Kunst. Beim Moskauer Kreml handelt es sich um den Mittelpunkt der Entstehung und Entwicklung des Russischen Staates, um den Schauplatz vieler dramatischen und ruhmreichen Ereignisse. Das in seiner Schönheit und Eigenart einzigartige Architekturensemble des Kremls bildete sich im Verlauf von Jahrhunderten heraus. Mit Fug und Recht wird es als eine in Stein gemeißelte Chronik bezeichnet, die in der Tiefe von Jahrhunderten wurzelt. Sie ersten „Eintragungen” in diese Chronik stammen vom Fürsten Juri Dolgorukij, der im Jahre 1147 Moskau, das zu jener Zeit nur einen Teil des heutigen Kremlgeländes einnahm, besessen hat. Das von Mongolen und Tataren im Jahre 1218 in Schutt und Asche gelegte Moskau, erwachte zum neuen Leben, wuchs weiter und tut das über den heutigen Tag hinaus.
Das Sergius-Dreifaltigkeits-Kloster Der Gründer des Sergius-Dreifaltigkeits-Klosters der Heilige Sergius wurde im Jahre 1314 in einer Familie frommer Rostover Bojaren geboren und auf den Namen Warfolomej (Bartholomäus) getauft. Schon sehr früh erwachte in ihm der Wunsch nach einem Leben in Askese. Mit 23 Jahren, nach dem Tode seiner Eltern, zog er sich gemeinsam mit seinem älteren Bruder Stepan (Stefan) auf der Suche nach einem Leben als Einsiedler in ein Waldgebiet unweit von Radonesh zurück und auf einem flachen, dicht bewaldeten Hügel, später Makowjez genannt, baute er sich eine Mönchszelle und eine kleine Kirche zu Ehren der Heiligen Dreifaltigkeit. So wurde der Grundstein gelegt für das Kloster, welches später eins der berühmtesten in Russland werden sollte. Das Kloster befindet sich in der rund 70 Kilometer nordöstlich von Moskau gelegenen Stadt Sergijew Possad.
„Unsere” IVAN BUNIN (Taufname ALEKSEY VATCHENKO)
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Die dem ehrwürdigen Isaak von Dalmatien geweihte Isaaks-Kathedrale – die Bauzeit dauerte von 1818 bis 1852. |
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Der Peterhof. Blick von den Terrassen des Großen Palastes über die Große Kaskade auf den Meereskanal und die Fontänen-Allee bis zur Ostsee. |
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Dank der ständigen Restaurierungen seit der Nachkriegszeit bis heute blieb das ... |
... Ensemble von Peterhof bis heute als ganzheitliches Kunstwerk erhalten. |
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Blick über die Große Kaskade des Peterhofs auf den Großen Palast. |
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Der Neptun-Springbrunnen im Oberen Park des Peterhofs aus dem Jahre 1799. |
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Die Morgensonne leuchtet den Ballsaal aus. |
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Das ehemalige Fischerdorf Mandrogi liegt am Fluss Swir zwischen Ladoga- und Onegasee. Ein reicher Russe kaufte das Gebiet und etablierte eine Künster-Kollonie. Heute findet man hier unweit der Anlegestelle einige schöne alte Holzhäuser und verrückte neue Häuser von Künstlern. |
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Diese schöne Holzhaus mit Bauerngarten ist bewohnt. |
Auch dieses alte Holzhaus wird von eine jungen Familie bewohnt. |
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Keiner der Mandrogi-Besucher kommt auf die Idee, dass es sich bei diesem Anwesen um eine Datscha mit Gästehäusern von Wladimir Putin handelt – erbaut 2003. |
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Das Kirchen-Ensemle von Kishi hinter dem großen Dorfhaus, in dem ein Museum untegebracht ist und russische Hozschnitzerei gepflegt wird. |
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„Do swidanja Kishi”, auf Wiedersehen. Die IVAN BUNIN entfernt sich immer weiter von Kishi und die Passagiere blicken noch lange zurück. |
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Von der Anlegestelle in Goritsy geht es gleich zum Bus, der die Besucher in wenigen Minuten zum Kirill-Belosorski-Kloster in Kirillov bringt. |
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Auf dem Hügel steht die Kirche Johannes des Täufers. |
Die Erzengel-Gabriel-Kirche wird gerade restauriert. |
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Die Christi-Verklärungs-Kathedrale an der Wolga in Rybinsk. Die IVAN BUNIN fährt leider an dieser schönen Stadt vorbei, sie hält Kurs auf Jaroslavl. |
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Die IVAN BUNIN vor Jaroslavl. |
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Jaroslavl – die Prophet-Elija-Kirche auf dem verkehrsberuhigten Hauptplatz. |
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Das 1993 aufgestellte Denkmal für Jaroslaw den Weisen an der Mündung der Kotorosl in die Wolga. Das Denkmal ist auf dem 1000-Rubel-Schein abgebildet. |
Fünfzig Kirchen hat Jaroslavl, ein Zeichen des Wohlstandes und der Frömmigkeit seiner Bürger. |
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Die wieder aufgebaute Mariä-Entschlafens-Kathedrale – davor ein Denkmal aus der Zeit der Sowjetunion in Jaroslavl. |
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Die Dimitrij-Kirche „auf dem Blut” liegt auf einer Landzunge vor Uglitsch. |
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Der Glockenturm der St.-Nickolaus-Kathedrale von Kaljazin, der beim Aufstauen des Uglitscher Stausees versank. |
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Der Nord-Passagierhafen von Moskau empfängt die IVAN BUNIN und ihre Gäste bei strahlend schönem Wetter und 30°C. |
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Der Kutafja-Turm ist der Besucher-Eingang zum Kreml von Moskau. |
Dann gehts über die Dreifaltigkeits-Brücke und durch den Dreifaltigkeits-Turm. |
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Die Erzengelkathedrale. |
Die Mariä-Himmelfahrts-Kathedrale. |
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Details der Kuppeln und des Dachs der Erzengelkathedrale. Damit verabschieden sich die IVAN BUNIN-Gäste vom Moskauer Kreml. |
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Das Sergius Dreifaltigkeitskloster in
der rund 70 Kilometer nordöstlich von Moskau gelegenen Stadt Sergijew
Possad.
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Links die Kathedrale zu Ehren der Heiligen Lebensspendenden Dreifaltigket, hinten der Kelarturm in der westlichen Mauer. |
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Der Große Platz vor dem Glockenturm und der Pfingstkirche (rechts). |
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