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Landgang 

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Blick vom Wenwu-Tempel auf den Sun-Moon-Lake. Das zur Hälfte Konfuzius, zur Hälfte dem Kriegsgott Guan Gong geweihte Heiligtum ist die bedeutendste Tempelanlage an Taiwans größtem Binnengewässer.

Blick vom Wenwu-Tempel auf den Sun-Moon-Lake. Das zur Hälfte Konfuzius, zur Hälfte dem Kriegsgott Guan Gong geweihte Heiligtum ist die bedeutendste Tempelanlage an Taiwans größtem Binnengewässer.

 

Carsten Heinke

Einmal um die Sonne und den Mond

Wie Scherenschnitte ragen die Berge, Tempel und Pagoden in den wolkenschweren Abendhimmel. Nebelschleier zeichnen die Konturen weich. Was ich beim Blick aus dem Hotelfenster sehe, gleicht einer fernöstlichen Tuschezeichnung. Weder Mond noch Sonne sind zu sehen. Und doch sind die beiden Himmelskörper hier, mitten in Taiwan, präsent. Der malerische See, der vor uns liegt, trägt ihren Namen. „Seine Umrisse ähneln nach chinesischem Verständnis den Formen von Sonne und Mond, genauer gesagt deren Schriftzeichen”, erklärt uns Michelle Chiu, die uns bei dieser Reise als Guide begleitet.

Doch das Bild ist alles andere als ein Stillleben. Woher kommt nur dieser Krach? Aus dem dichten Blätterdach des Uferdschungels dringen laute, an- und abschwellende Geräusche, die an eine alte Dieselpumpe erinnern. Wer arbeitet da noch so spät? Der Weg zum Städtchen Yuchi, dessen Zentrum gleich gegenüber liegt, führt scheinbar direkt an der Lärmquelle vorbei. Und tatsächlich – das Brummen wird immer lauter.

Als wir schließlich unter den großen Bäumen stehen, können wir das eigene Wort kaum verstehen. Zwei einheimische Spaziergängerinnen amüsieren sich über unsere ratlosen Blicke und Fragen. Lachend klären sie das Rätsel auf: „Es ist nicht ein Störenfried, es sind unzählige Insekten – Zikadenmännchen, die ihren Damen imponieren wollen”. So viel Tatendrang beeindruckt in der Tat. Den eigenen sparen wir uns noch etwas auf für den Sun-Moon-Lake.

Mit jeder Menge Energie – und zwar mit elektrischer – ist auch die Geschichte des Sees verbunden, der mit einer Gesamtfläche von mehr als elf Quadratkilometern und einer Tiefe von bis zu 27 Meter nicht nur das größte Binnengewässers und Süßwasserreservoir Taiwans darstellt, sondern zugleich dessen wichtigste Energiequelle ist.

Früher gab es hier einen Mondsee und einen Sonnensee. Durch Überstauung ihrer natürlichen Quellen, aber auch durch künstliche Tunnel, die bis heute Wasser aus dem Choshui-Fluss zuleiten, wurden beide in den 1930er-Jahren unter der japanischen Kolonialmacht (1895 bis 1945) vereinigt.

„Der Strom, den die Kraftwerke aus dem Wasser des Sun-Moon-Lakes und seinen Flüssen gewinnen, lässt Leben durch unser Land fließen wie Blut durch einen Körper. Dass wir den See ‚Herz von Taiwan’ nennen, hat also nicht nur mit seiner geografischen Lage zu tun”, berichtet Tai Cheng mit leicht kurpfälzischem Akzent.

Der 24-Jährige, der im Besucherzentrum des Sonne-Mond-Sees seinen einjährigen Zivildienst absolviert, hat in Heidelberg Deutsch gelernt und Internationale Wirtschaft studiert. Um den See auf ganz verschiedene Art zu erleben, empfiehlt er uns, am besten drei Verkehrsmittel auszuprobieren: das Fahrrad, die Seilbahn und das Schiff.

 

Der Weiße Hirsch lebt auf einer Insel

Die Morgensonne hat Dunkelheit und Nebel dem See und seine Schätze ringsherum entrissen. Umhüllt vom dichten Grün der Berge, erstrahlen Tempel und Pagoden mit ihren roten Schmetterlingsdächern und goldenen Drachengiebeln im frühen Tageslicht. Nach einem Schwenker über die smaragden schimmernde Wasserfläche nimmt das kleine Schiff vom Hafen in Shuishe Kurs auf das südwestliche Ufer der „Sonne”.

Mitten im See, da, wo sich „Sonne” und „Mond” berühren, liegt unser erstes Ziel. Die kleine Insel, die „Perle”, „Perlenhügel”, in der japanischen Kolonialzeit „Jade Island” und später „Guanghua” (Ruhmreiches China) hieß, trägt heute wieder ihren alten Namen „Lulu”. „So nennen die Thao, die hier wie 13 andere einst aus Austronesien eingewanderte taiwanische Urvölker leben, fischen und jagen, die Geister ihrer Ahnen. In ihrem Glauben ist das winzige Eiland Wohnort des Weißen Hirsches, der ihre Vorfahren in das gelobte Land am See führte”, erzählt uns Michelle.   

Ein touristisches Kulturzentrum der Thao, das Formosan Aboriginal Cultural Village, befindet sich unweit von Yuchi und ist mit einer modernen Seilbahn zu erreichen. In dem nach Art eines Vergnügungparks angelegten Komplex gibt es neben Jahrmarktsattraktionen ein Freilichtmuseum mit nachgebauten Wohnhäusern verschiedener Ureinwohner Taiwans sowie Musik-, Tanz- und Handwerks-Vorführungen sowie einen Europäischen Garten.

Das von schwimmenden Stegen und Feldern umgebene Lalu Island ist für die Thao immer noch eine Kultstätte. Ein Opferschrein, die Skulptur eines weißen Hirsches und heilige Rote Zedernbäume zeugen davon.

 

Zu Besuch in Kopf und Maul des Drachen

Den besten Blick auf die kleine Insel haben wir vom Xuanguang Tempel, zu dessen Stufen unser Ausflugsschiff inzwischen angelegt hat. Der schöne Platz mit der tollen Aussicht ist im Moment ziemlich belebt. Doch viele Touristen wollen nur ein schnelles Foto. Bald kehrt wieder Ruhe ein, und der Ort gehört den Meditierenden und dem Geist des Heiligen Xuanzang (603 bis 664), dessen Reliquien hier verehrt werden.

Der berühmte Pilgermönch war von 629 bis 645 auf der Seidenstraße von China nach Indien gereist, hatte von dort zahlreiche Schriften und Reliquien mitgebracht und damit die Verbreitung des Buddhismus in China maßgeblich beeinflusst. Der ihm gewidmete Xuanzang Tempel – einen idyllischen, nur wenige hundert Meter langen Waldspaziergang entfernt – ist ein fast immer stiller Ort mit großartiger Szenerie. Eingebettet in die gewundene Bergkette auf der Südseite des Sees, die den Sonnen- vom Mondteil des Sees trennt und im Volksglauben ein schlafender Drachen ist, repräsentieren die beiden Tempel Kopf und Maul dieses Drachens.

Die Augen können sich nicht sattsehen. Doch das Highlight in puncto schöne Aussicht steht noch bevor. Nach einer Wanderung zum 954 Meter hohen Gipfel des Berges Erlong (auch Shabalan) erreichen wir die Pagode Ci-En („Mutterliebe und Güte”), die Taiwans ehemaliger Präsident Chiang Kai-Shek 1971 zum Andenken an seine Mutter errichten ließ.

 

Tempelglocken für Glück und Liebe

Die Spitze des 46 Meter hohen, neungeschossigen Turms ragt genau 1.000 Meter über dem Meeresspiegel in den Himmel. Da oben zu stehen und den Blick über das atemberaubende Panorama schweifen zu lassen, ist mehr als ein reines Aussichtserlebnis. Die ganze erhabene Schönheit des Sees mit seinen unzähligen Buchten, die von einem grünen Teppich bedeckten Berge des Zentralmassivs liegen zu unseren Füßen.

Wie mag die weithin hörbare Tempelglocke von hier oben klingen? Vor allem, wenn man direkt daneben steht? Erst zögernd, dann beherzt greife ich den schweren, dicken, etwa einen Meter langen Außenklöppel (der wie eine Schlagramme funktioniert), ziehe ihn so weit wie’s geht nach hinten und lasse ihn gegen den großen, massiven Bronzekörper sausen. Der erste Versuch geht schief: Ich hätte den an einer Aufhängung befestigten Klöppel nach dem Aufschlag festhalten müssen. So schwingt er zurück und hämmert noch ein paar Mal auf die Glocke. Bevor sich der Klang entfalten kann, wird er erstickt. Beim zweiten Mal klappt’s um so besser: Ein donnergleicher, dumpfer Gong zerreißt die Stille, durchdringt die Luft, den Turm, die Mauern, unsere Körper – gefolgt von einem tiefen, tiefen, langen Ton, der rund um den ganzen See zu hören sein wird. Gänsehaut und Magenkribbeln. Schweigend wünscht sich jeder was.

Das Grinsen wird uns noch den ganzen Tag begleiten – am nordöstlichen Ufer des Sees im farbenprächtigen Wenwu-Tempel, der zur einen Hälfte Konfuzius, zur anderen dem Kriegsgott Guangong geweiht ist, wie auch in dem kleinen Langfong-Tempel, dessen Schutzheiliger sich auf Liebe und Partnerschaft spezialisiert zu haben scheint. Verliebte beten hier für ihr gemeinsames Glück, die noch einsamen Herzen für die Frau oder den Mann ihrer Träume.

 

Gerösteter Tee, Tee-Eier und eine Kirche aus Papier

Auch wenn das Baden in dem vom frischen Flusswasser stets recht kühlen Sun-Moon-Lake bis auf eine Ausnahme nicht gestattet ist (seit 1983 gibt es jedes Jahr im September eine traditionelle Seedurchquerung, an der inzwischen mehr als 10.000 Schwimmer teilnehmen), bietet der Sun-Moon-Lake endlos viele Möglichkeiten für aktive Erholung.

Fast komplett von Wanderpfaden und teils auch Radwegen umgeben, können Urlauber die waldigen Ufer des Sees zu Fuß oder per Drahtesel erkunden und mit Ausflügen zu vielfältigen interessanten Zielen in der Umgebung verbinden. Da gibt es die Papierkirche von Taomi Village, Lampenmanufakturen, Töpfereien und Schmetterlingsgärten sowie das Yoshan Tea Culture House in Zhushan Township, wo der berühmte Oolong und andere Spitzenteesorten hergestellt werden und verkostet werden können.

Die größte kulinarische Überraschung beschert uns der Sun-Moon-Lake nicht etwa in einem Fischrestaurant, sondern in der kleinen Imbissbude bei der Schiffsanlegestelle am Südufer. „Hier werden täglich bis zu 20.000 Tee-Eier verkauft. Die in ganz Taiwan, China und anderen asiatischen Ländern beliebte Spezialität schmecken bei ‚Omas Tee-Eier’ ganz besonders lecker” , erklärt Michelle. Der spezielle Geschmack entstehe, indem die vorgekochten Eier mit aufgebrochener Schale in einem heißen Sud aus schwarzem Tee, Pilzen, Kräutern, Soja-Soße und Gewürzen gebadet werden.

Trotz Anstrengungen und erschwerender Umstände wird für uns die 32 Kilometer lange Fahrradtour um den Sun-Moon-Lake zum Höhepunkt der Reise. Etliche Steigerungen, die zuweilen nur zu Fuß bewältigt werden können, riskante Abschnitte auf dem verkehrsreichen Provincial Highway 21 und ein Wolkenbruch, der in Dauerregen übergeht – das klingt eigentlich nicht nach Spaß. Doch der See und seine Berge ermuntern dazu, uns dieses Abenteuer zu verdienen. Und wir genießen es in vollen Zügen.

Der von Bergen und Wäldern umgebene Sonne-Mond-See ist mit einer Höhe von 760 Metern über null den Wolken meist sehr nahe.

Der von Bergen und Wäldern umgebene Sonne-Mond-See ist mit einer Höhe von 760 Metern über null den Wolken meist sehr nahe.

An einer der zahllosen kleinen Buchten im Nordosten des Sun-Moon-Lakes liegt das Städtchen Yuchi. An einer der zahllosen kleinen Buchten im Nordosten des Sun-Moon-Lakes liegt das Städtchen Yuchi.

 

Sowohl Sonne als auch Wolken verleihen dem See seine verschiedenen Gesichter, die nicht nur Künstler inspirieren.

Sowohl Sonne als auch Wolken verleihen dem See seine verschiedenen Gesichter, die nicht nur Künstler inspirieren.

Der farbenprächtige Longfong-Tempel ist ein Pilgerort für Paare und Partnersuchende, denn sein Schutzheiliger

Der farbenprächtige Longfong-Tempel ist ein Pilgerort für Paare und Partnersuchende, denn sein Schutz- heiliger gilt als Erfüller von Liebeswünschen.

Kleine Geldspenden helfen bei der Wunscherfüllung. Tempeldiener verkaufen dazu spezielles Papiergeld, das in diesem Opferofen verbrannt wird. Kleine Geldspenden helfen bei der Wunscherfüllung. Tempeldiener verkaufen dazu spezielles Papiergeld, das in diesem Opferofen verbrannt wird.

Vor und nach der Opferung wird im Inneren des Tempelhauptgebäudes meditiert und gebetet. Dann sollte eigentlich nichts mehr schiefgehen mit dem Liebesglück. Vor und nach der Opferung wird im Inneren des Tempelhauptgebäudes meditiert und gebetet. Dann sollte eigentlich nichts mehr schiefgehen mit dem Liebesglück.

Die herrliche landschaftliche Umgebung des Sonne- ...

Die herrliche landschaftliche Umgebung des Sonne- ...

... Mond-Sees kann man bei Wanderungen sowohl zu Fuß als auch per Fahrrad erkunden und genießen. ... Mond-Sees kann man bei Wanderungen sowohl zu Fuß als auch per Fahrrad erkunden und genießen.

Immer wieder stößt man dabei auf neue Tempel. Dieser hier ist dem Pilgermönch Xuan Zang geweiht ... Immer wieder stößt man dabei auf neue Tempel. Dieser hier ist dem Pilgermönch Xuan Zang geweiht ...

... und erquickt sowohl Meditierende als auch rastende Radfahrer mit traumhaften Aussichten.

... und erquickt sowohl Meditierende als auch rastende Radfahrer mit traumhaften Aussichten.

Bewaffnete Wächter wie dieser sorgen dafür, dass sich kein böser Geist in den Xuanzang-Tempel traut. Bewaffnete Wächter wie dieser sorgen dafür, dass sich kein böser Geist in den Xuanzang-Tempel traut.

Nach einer Wanderung zum 954 Meter hohen Gipfel des Berges Erlong erreichen wir die Pagode Ci-En.

Nach einer Wanderung zum 954 Meter hohen Gipfel des Berges Erlong erreichen wir die Pagode Ci-En.

Taiwans ehemaliger Präsident Chiang Kai-Shek ließ den neunstöckigen Turm 1971 zum Andenken an seine Mutter errichten („Mutter-liebe und Güte”). Taiwans ehemaliger Präsident Chiang Kai-Shek ließ den neunstöckigen Turm 1971 zum Andenken an seine Mutter errichten („Mutter-liebe und Güte).

Von der Spitze der Pagode kann man fast den ganzen Sonne-Mond-See überblicken. Nach chinesischem Verständnis ähneln seine Umrisse den Formen der beiden Himmelskörper, genauer gesagt deren Schriftzeichen. Von der Spitze der Pagode kann man fast den ganzen Sonne-Mond-See überblicken. Nach chinesischem Verständnis ähneln seine Umrisse den Formen der beiden Himmelskörper, genauer gesagt deren Schriftzeichen.

Den besten Blick auf die östliche Seite des Sees gewährt uns später die 2009 eröffnete Seilbahn ...Den besten Blick auf die östliche Seite des Sees gewährt uns später die 2009 eröffnete Seilbahn ...

... die zwischen der nahe Yuchi gelegenen Hauptstation und drei weiteren Zielen verkehrt. Mit dem Auto dauert die Fahrt von Yuchi bis ins Formosan Aboriginal ... 

... die zwischen der nahe Yuchi gelegenen Hauptstation und drei weiteren Zielen verkehrt. Mit dem Auto dauert die Fahrt von Yuchi bis ins Formosan Aboriginal ... 

 

... Culture Village eine halbe Stunde, mit der Seilbahn nur sechs bis acht Minuten. Man wünscht sich jedoch, es könnte länger dauern.

... Culture Village eine halbe Stunde, mit der Seilbahn nur sechs bis acht Minuten. Man wünscht sich jedoch, es könnte länger dauern.

Eine taiwanesische Familie im Wenwu-Tempel. Das Verbrennen von Räucherstäbchen gehört zu Feng Shui und dient der Harmonie. Ihr Rauch soll die Geister der Luft und des Wasser gewogen stimmen.

Eine taiwanesische Familie im Wenwu-Tempel. Das Verbrennen von Räucherstäbchen gehört zu Feng Shui und dient der Harmonie. Ihr Rauch soll die Geister der Luft und des Wassers gewogen stimmen.

Keine Weihnachtsdeko, sondern ebenfalls buddhistisches Ritual: goldene Wunschampeln im Wenwu-Tempel. Keine Weihnachtsdeko, sondern ebenfalls buddhistisches Ritual: goldene Wunschampeln im Wenwu-Tempel.

Einer von zahlreichen prunkvollen Löwenfuß-Gefäßen zum Abbrennen von Räucherstäbchen.Einer von zahlreichen prunkvollen Löwenfuß-Gefäßen zum Abbrennen von Räucherstäbchen.

Betende Frau im Inneren des Wenwu-Tempels. Betende Frau im Inneren des Wenwu-Tempels.

Unweit des Sonne-Mond-Sees erstrecken sich weite Teefelder – Heimat des berühmten Oolong und anderer Spitzenteesorten. Im Museum des Yoshan Tea Culture House in Zhushan Township erfährt man nicht nur viel Interessantes über die ...Unweit des Sonne-Mond-Sees erstrecken sich weite Teefelder – Heimat des berühmten Oolong und anderer Spitzenteesorten. Im Museum des Yoshan Tea Culture House in Zhushan Township erfährt man nicht nur viel Interessantes über die ...

... Entstehung des köstlichen Getränks, seine Kultur und Geschichte, sondern kann bei einer Verkostung auch seine persönliche Lieblingssorte entdecken. ... Entstehung des köstlichen Getränks, seine Kultur und Geschichte, sondern kann bei einer Verkostung auch seine persönliche Lieblingssorte entdecken.

Nicht nur zu den großen Laternenfesten sind die aufwändig gefertigten Papierlampenschirme „Made in Taiwan” gefragt. In zahlreichen kleinen Manufakturen, wie hier in Zhusan, kann man den geschickten Lampenmachern auf die Finger schauen.  Nicht nur zu den großen Laternenfesten sind die aufwändig gefertigten Papierlampenschirme „Made in Taiwan gefragt. In zahlreichen kleinen Manufakturen, wie hier in Zhusan, kann man den geschickten Lampenmachern auf die Finger schauen. 

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