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Auf dem Weg nach Dover: Zwischen zwei
Regenschauern an Bord der AIDAluna im Ärmelkanal |
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Philipp Rademann Denn das Gute liegt so
nah Unterwegs mit der AIDAluna von Hamburg nach
Dover und zurück |
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Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt
so nah? An diesem verregneten Augustnachmittag scheinen sich rund 2000
Passagiere diese Redensart − frei nach Johann Wolfgang von Goethe − zum
Vorbild genommen zu haben. Das Schiff, das uns auf Ärmelkanalkurs in vier
Tagen nach Ijmuiden und Dover und zurück nach Hamburg bringen wird, ist die
AIDAluna und liegt am Kreuzfahrtterminal in Hamburg-Altona. Zugegeben, die
wahren Metropolen Amsterdam und London liegen weitab der Anlaufhäfen. So
steht wohl die kurze Auszeit vom Alltag á la AIDA für Stammgäste wie
Neulinge im Vordergrund. Das Schiff ist ausgebucht, viele Familien mit
Kindern warten im Terminal auf den Check in – Sommerferien in fast allen
Bundesländern. Nur wenige Minuten, dann sind alle Formalitäten erledigt und
schon geht es aufs Schiff. Schon auf den ersten Blick zeigt sich: Das Innere
der AIDAluna präsentiert sich in einem Top-Zustand, auch wenn seit ihrer
Jungfernreise schon gut fünf Jahre vergangen sind. Erst im Frühjahr 2014 war
die AIDAluna zu einer Überholung bei der Hamburger Werft Blohm & Voss
gedockt worden, dabei wurden nicht nur Teppiche und Polster erneuert,
sondern auch die erste Stufe eines neuen Abgasreinigungssystems eingebaut. Schon vor der obligatorischen Seenotrettungsübung
verkündet Kapitän Thomas Mey über die Bordlautsprecher, dass die geplante
Route umgestellt werden müsse. Stürmische Böen machten ein Anlaufen von
Ijmuiden am nächsten Tag unmöglich. Stattdessen steht an Tag zwei der Reise
ein Seetag auf dem Weg nach Dover auf dem Programm, erst auf dem Rückweg
nach Hamburg wird der holländische Nordseehafen angelaufen. Enttäuschung
macht sich bei den Passagieren breit, die einen Ausflug nach Amsterdam
geplant haben. Der wird jetzt an Tag 4 der Reise schon morgens um halb acht
Uhr beginnen − etwas früh für einen gemütlichen Shoppingbummel durch
Amsterdam. Pünktlich um 18.00 Uhr heißt es in Hamburg Leinen
los. Zuvor haben die Kreuzfahrtschiffe HAMBURG von Plantours & Partner und
die unter der Flagge von Royal Carribbean Cruises fahrende LEGEND OF THE
SEAS Kurs auf die Nordsee genommen und die AIDAluna passiert. Bei
norddeutschem Schietwetter nehmen davon aber nur wenige Passagiere Notiz,
denn das Markt Restaurant sowie die weiteren Büffet-Restaurants an Bord
haben bereits für das Abendessen geöffnet. Das Restaurant-Konzept spaltet die Befürworter und Kritiker der AIDA bis heute. Spätestens hier dürfte Anhängern einer klassischen Seereise klar werden, dass auf den Schiffen der Rostocker Reederei vieles anders ist. AIDA – Erfolgsgeschichte aus Rostock Die AIDA hat den deutschen Kreuzfahrtmarkt
revolutioniert. Dabei war der spätere Erfolg nicht abzusehen, als die
heutige AIDAcara – damals nur AIDA genannt – im Juni 1996 erstmals in See
stach. Der deutsche Kreuzfahrtmarkt steckte aus heutiger Sicht noch in den
Kinderschuhen und beschränkte sich auf die klassischen Kreuzfahrtanbieter
mit einem entsprechenden Zielpublikum. Die Vorstellung der reiselustigen
Deutschen von einer Seereise dürfte seinerzeit in etwa dem entsprochen
haben, was der ZDF-Dauerbrenner „Das Traumschiff” dem Fernsehpublikum bis
heute vermittelt. Auf dem amerikanischen Markt war die Realität schon Mitte
der neunziger Jahre eine völlig andere: Die Schiffe von Carnival, Royal
Carribbean, NCL & Co. lockten bereits vor zwei
Jahrzehnten jedes Jahr Millionen an Bord, mit der Aussicht, auf zumeist
einwöchigen Standardrouten in der Karibik oder nach Alaska einen legeren
Urlaub zu genießen. „AIDA ist anders als alles andere, was schwimmt”,
konstatierte schon 1997 ein führendes schwedisches Fachmagazin und zeichnete
die erste AIDA mit Bestnoten für das völlig neue Konzept aus. Zunächst unter
der Flagge der Deutschen Seetouristik Rostock unterwegs, wurde AIDA später
Teil der britischen Kreuzfahrtreederei P&O Princess Cruises, ehe der
Marktführer Carnival Corp. aus Miami 2003 den britischen Anbieter mitsamt
den mittlerweile drei AIDA Club-Schiffen übernahm. Heute fahren insgesamt zehn Schiffe mit dem roten
Kussmund am Bug über die Weltmeere, zwei weitere Neubauten entstehen derzeit
bei der Werft Mitsubishi Heavy Industries in Japan. Der Zusatz „Das
Clubschiff” ist längst von den Katalogen verschwunden, auch geduzt wird an
Bord niemand mehr. Eine Kreuzfahrt auf einer AIDA spricht Menschen aller
Altersgruppen und mit jedem Geldbeutel an. Linedance-Kurs und Küchenführung: Ein Seetag auf
der AIDAluna Wie vom Kapitän angekündigt, präsentiert sich der erste Tag auf See ebenso stürmisch wie regenreich. Zeit, einmal die Aktivitäten an Bord unter die Lupe zu nehmen. Und hier zeigt sich, dass die Unterschiede zur klassischen Kreuzfahrt doch eher klein sind, überraschend klein. Die Bordzeitung „AIDA heute” führt Highlights wie eine Küchenführung, ein Kids Portrait Shooting oder diverse Tanzkurse in der Aida Bar auf. Auch bei der Holland America Line – einer anderen Reederei des AIDA-Eigners Carnival Corp. – könnten diese Unterhaltungsangebote auf dem Tagesprogramm stehen – eventuell elegant ergänzt um Gemüseschnitzen oder Serviettenfalten. Der Tanzkurs „Linedance” mit Tim startet vormittags parallel zu den
Urlaubstipps im Theatrium, die eher ungewollt für Unterhaltung sorgen. Das
Theatrium im Herzen des Schiffes ist gut gefüllt, als eine junge
Mitarbeiterin – an Bord Reiseberaterin genannt – damit beginnt, Kreuzfahrten
rund um die Kanaren, nach Asien oder ins östliche Mittelmeer anzupreisen.
Ganz textsicher ist sie dabei nicht und so wird aus der Metropole Istanbul
schnell einmal die Hauptstadt der Türkei. Wenn das Wetter es mit den Gästen nicht ganz so gut
meint, herrscht zwar im Inneren der AIDAluna erfreulicherweise kein
Platzmangel, aber ein paar zusätzliche Aktivitäten hätten das Tagesprogramm
sicherlich aufwerten und für etwas mehr Abwechslung sorgen können. Die Show
„I want it all” mit Hits von Freddie Mercurys Band Queen sowie das
anschließende Theaterstück „Darauf kannst Du Gift nehmen” runden den Tag im
Theatrium mit kurzweiliger Unterhaltung ab. Das Unterhaltungsprogramm für
die Aida-Flotte entsteht übrigens in Hamburg unter der Regie des
Tochterunternehmens Aida Entertainment. Kulinarische Spitzenleistungen im
Restaurant „Rossini” Die Büffetrestaurants präsentieren sich zu allen Mahlzeiten unterdessen ebenso vielfältig wie optimal auf die Vorlieben der Gäste abgestimmt. Egal, ob AIDA-Neuling oder Stammgast auf der 21. Reise: Auf die Idee, eines der Alternativ-Restaurants an Bord auszuprobieren, kommen − jedenfalls auf dieser Reise − die wenigsten Passagiere. Ein Fehler, wie ein Blick auf die täglich wechselnde Menükarte im Gourmet-Restaurant Rossini verrät. Dies ist das Reich von Chef de Cuisine Ingo Biller und Restaurantleiter Jos Robijn. Wöchentlich wechselnde Speisekarten in einer festgelegten Reihenfolge wie in Alternativrestaurants bei vielen anderen Reedereien sucht man hier vergeblich. Stattdessen täglich wechselnde Menüangebote und beliebte À-la-carte-Klassiker. Hier vereinigt sich persönlicher Spitzenservice mit kulinarischen Meisterleistungen der Küche und das zu Preisen, die für Ambiente und Qualität eher zu günstig angesetzt scheinen. So kostet ein 6-Gang-Champagner-Menü faire 32,50 €, das opulente 8-Gang „Farewell Menü” am letzten Abend nur zehn Euro mehr. Champagner-Senf-Süppchen, Steinbuttfilet und das Rinderfilet „Surf and Turf” sind jedenfalls ein Genuss der Extraklasse. Dass die Tester des Gault Milaut das Restaurant Rossini auf dem Schwesterschiff AIDAstella mit einer Haube, vierzehn Punkten und drei Bestecken ausgezeichnet haben, erscheint auch für das gleichnamige Pendant an Bord der AIDAluna ohne weiteres gerechtfertigt. „Sehr gute Küche, die mehr als das Alltägliche bietet” fassen die Tester des renommierten Restaurantführers in einem Satz zusammen. Dem ist nichts hinzuzufügen. |
Der Weg ist das Ziel: Hafenstopps in Dover und Ijmuiden Dank der Fahrplanumstellung ist Dover der erste
Anlaufhafen dieser Reise. Hoch thront das mächtige Dover Castle über der
Stadt, als die AIDAluna in den Hafen von Dover einläuft. 1066 hatte Wilhelm
der Eroberer – wie die Römer Jahrhunderte zuvor – die strategische Bedeutung
dieses Ortes erkannt. Mit dem Bau der Burg in ihrer heutigen Form begann
schließlich der englische König Heinrich II. im 12. Jahrhundert. Strategisch
wichtig ist Dover als größter Fährhafen auch noch heute, alle paar Minuten
pendeln von hier an 365 Tagen im Jahr Schiffe von P&O Ferries, DFDS Seaways
und My Ferry Link nach Calais und Dünkirchen auf der anderen Seite des
Ärmelkanals. Die Transport-Statistik ist beeindruckend: 12,7 Millionen
Passagiere, fast 2,5 Millionen PKW und 2,2 Millionen LKW kamen 2013 in Dover
an oder verließen England in Richtung des europäischen Kontinent. Die meisten Reisenden der AIDAluna zieht es jedoch
gleich nach der Ankunft in die britische Hauptstadt. Auch die
Mittvierzigerin Monika und ihre 18 Jahre alte Tochter Yvonne aus dem
thüringischen Gotha machen einen Ausflug nach London. Sie sind dieses Jahr
schon das zweite Mal mit einer AIDA unterwegs, die nächste Reise steht im
Herbst auf der AIDAdiva im östlichen Mittelmeer an. Diese Kurzreise haben
sie kurzfristig gebucht, um Buckingham Palace und die Tower Bridge zu sehen.
Schon nach wenigen Sätzen in der kurzen Warteschlange vor der
obligatorischen Passkontrolle hört man heraus, dass das fröhliche
Mutter-Tochter-Gespann AIDA-Fans durch und durch sind. Eine andere
Kreuzfahrt würde beiden wohl kaum in den Sinn kommen. Wer sich nicht auf den Weg nach London machen will,
kann nach einem kurzen Spaziergang entlang der Hafenpromenade auch einen
Tagestrip nach Frankreich unternehmen. Die Fähre SPIRIT OF FRANCE kreuzt in
90 Minuten über den Kanal und bietet Platz für 2000 Passagiere und 2700
Meter Aufstellfläche für LKW. Nur zweieinhalb Jahre ist das erst im Februar
2012 in Dienst gestellte Schiff von P&O Ferries zwischen England und
Frankreich unterwegs; die Beanspruchung der das Schiff täglich ausgesetzt
ist, lässt sich innen wie außen allerdings nur allzu gut ablesen. Aber
immerhin: Die Sonne scheint, und wer die luxuriöse Club Lounge an Bord
gebucht hat, kann die Überfahrt bei einem Glas Champagner auch richtig
genießen. Fährhafen Nummer zwei ist am nächsten Morgen das niederländische Ijmuiden. Wenig spektakulär ist die Aussicht, als sich die AIDAluna am frühen Morgen unter dem Kommando von Kapitän Thomas Mey rückwärts an den Anleger manövriert. Auf der anderen Seite des Nordsee-Kanals liegt das große Stahlwerk von Tata Steel. Die Idylle eines Badeorts sieht anders aus. Kein Wunder, dass die Ausflugsbusse vor dem Hafentor Schlange stehen. Amsterdam mit Grachtenfahrt oder eine Fahrradtour mit den Aida-Bikeguides nach Haarlem stehen für die meisten Passagiere am letzten Tag der Reise auf dem Programm. Wer es vorzieht, am breiten Sandstrand einen ausgedehnten Spaziergang zu unternehmen, kommt aber auch ohne Ausflugsprogramm auf seine Kosten. Gegen Mittag nähert sich die SAGA
SAPPHIRE der englischen Reederei Saga Cruises und macht direkt gegenüber
unserer AIDAluna auf der anderen Seite des Hafenbeckens fest. Viele
Mitreisende sind sich schnell einig, dass dieser Oldtimer doch gar kein
Vergleich sei. Stimmt: Anfang der achtziger Jahre beim Bremer Vulkan als
EUROPA für Hapag-Lloyd gebaut, war dieses Schiff unter deutscher Flagge
lange an der Weltspitze, ehe es nach diversen Eigner-Wechseln auf dem
britischen Markt 2012 eine neue Heimat fand. Zurück in Hamburg: Auf AIDAsehen Als sich die AIDAluna am Mittag auf die letzte Etappe
nach Hamburg macht, liegen noch 276 Seemeilen vor uns. Die abendliche
Farewell-Poolparty mit anschließender „Schlagersause” auf dem Pooldeck wird
zum Unterhaltungshighlight der Reise. General Manager Sebastian Barbon und
Entertainment Managerin Kristina Imhoff verabschieden die Passagiere auf der
großen Bühne gerade einmal drei Tage nachdem sie an Bord gekommen sind. Die
Stimmung ist – dem windigen Wetter zum Trotz – bestens. Am nächsten Morgen hat uns Hamburg wieder –
Sonnenschein inklusive. An der entspannten Ausschiffung könnte sich manch
anderer Kreuzfahrtanbieter ein Beispiel nehmen. An Bord und im Terminal
heißt es zum Abschied unübersehbar auf Werbetafeln: Auf AIDAsehen. Wer nicht
genug von der AIDAluna bekommen kann, der hat die Möglichkeit für einen
Aufpreis eine Tageskabine zu buchen und noch etwas länger an Bord zu
verweilen. Oder man bucht einfach eine weitere Kurzreise á la AIDA. Egal wie
das Wetter ist: Das Gute liegt so nah. Kurze Kreuzfahrten ab deutschen Häfen 2014 und 2015: Ein
Überblick Auch im kommenden Jahr kreuzen zahlreiche Schiffe von
AIDA Cruises mit viertägiger Dauer an insgesamt 29 Terminen ab deutschen
Häfen. Die hier beschriebene Tour ab/bis Hamburg steht im Frühjahr 2015 auf
dem Programm von AIDAluna und AIDAsol, während im Herbst die ältere
Schwester AIDAbella die Reise unternimmt. Auch ab Warnemünde besteht
Gelegenheit zu einem Aida-Kurztrip in Richtung Oslo und Kopenhagen. Die
Preise starten im Premium-Tarif bei 540 € pro Person (Preisstand: jeweils
Oktober 2014), die Frühbucherermäßigung bereits eingerechnet.
www.aida.de TUI Cruises startet im Mai 2015 und wieder im
August/September 2015 an insgesamt drei Terminen für vier oder fünf Tage ab
Hamburg und Kiel zu Kurztouren mit der MEIN SCHIFF 1 und der brandneuen,
erst im Juni 2015 zu taufenden MEIN SCHIFF 4. Die Preise starten aktuell bei
788 € pro Passagier bei einer Unterbringung in der Innenkabine.
www.tuicruises.com
Exklusiver sind die kurzen Auszeiten ab zwei Tagen Dauer von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten auf den weltbesten 5-Sterne plus Schiffen EUROPA und EUROPA 2 sowie der HANSEATIC, die mit einer 5-Sterne Wertung das bestbewertete Expeditionsschiff ist (Wertungen laut Berlitz Cruise Guide 2015 von Douglas Ward). So sticht die EUROPA zur viertägigen Kurzreise unter dem Motto „Europa meets Sansibar” am 17. Juli 2015 von Hamburg aus in See – Zwischenstopp auf Sylt auf dem Weg nach Kiel inklusive. Pro Person kostet die Reise bei Unterbringung in einer Veranda Suite ab 2.223 € (Frühbucherermäßigung bereits berücksichtigt). Kurzreisen in Richtung Skandinavien oder Benelux bieten
auf ihren Schiffen von Frühjahr bis Herbst 2015 auch drei kleinere
Veranstalter mit jeweils nur einem Hochseeschiff an: Die DEUTSCHLAND −
www.deilmann.de −, die HAMBURG −
www.plantours-partner.de − und
die mittlerweile nicht mehr ganzjährig auf dem deutschen Kreuzfahrtmarkt
vertretene ASTOR − www.transocean.de
− sind jeweils Vertreter der klassischen Kreuzfahrt mit weniger als 600
Passagieren an Bord. Wer nicht bis zum kommenden Jahr warten möchte, hat bereits im Dezember 2014 Gelegenheit, die frisch renovierte ARTANIA von Phoenix Reisen bei einem vorweihnachtlichen Kurzurlaub kennenzulernen. Die jeweils viertägigen Reisen starten am 9., 13. und 17. Dezember 2014 in Hamburg und führen nach Rotterdam und Amsterdam. Bei Unterbringung in einer 2-Bett Superior Kabine mit Balkon kosten die Touren ab 399 € pro Person. Auch 2015 starten die ARTANIA sowie die ebenfalls unter Phoenix-Flagge fahrende AMADEA an verschiedenen Terminen zwischen Mai und August zu Kurzreisen von zwei oder dreitägiger Dauer ab Hamburg, Bremerhaven und Kiel. www.phoenixreisen.com für weitere Informationen.
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Die AIDAluna am Kreuzfahrtterminal in Hamburg-Altona, dem Start- und Zielhafen vieler Kurzreisen. |
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Freie Liegen gibt es genug: Auf dem Sonnendeck der AIDAluna am frühen Morgen. |
Farbenfrohe Kunstwerke finden sich nicht nur am Poolbereich an Bord. |
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Das Theatrium ist der Mittelpunkt an Bord auf allen sieben Schiffen der AIDAdiva-Klasse. |
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Zwei P&O-Fährschiffe unterhalb des Dover Castle an ihrem Anleger; links im Bild die 2012 in Dienst gestellte SPIRIT OF FRANCE. |
Die „White Cliffs of Dover” sind bis zu 106 Meter hoch. |
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Amsterdam lässt sich bei einer Grachtenfahrt bequem vom Wasser aus entdecken. |
Zurück an der Elbe: Der Dampfeisbrecher
STETTIN – Baujahr 1933 – grüßt vom Hamburger Museumshafen Oevelgönne
herüber |
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Markenzeichnen aller Schiffe der AIDA-Flotte: Der vom Rostocker Künstler Feliks Büttner erfundene rote Kussmund. |
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