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Ein Unterschied wie Tag und Nacht: Die riesige
QUEEN MARY 2 neben der LOFOTEN in Ålesund. |
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Kai Ortel 50 Jahre MS LOFOTEN |
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Hurtigruten-Klassiker begeht Geburtstag mit Jubiläumsreisen | ||||||||||||||||||||||||||||||
Bereits 1993 begann mit der KONG HARALD das
Flottenerneuerungsprogramm auf der Hurtigrute, das nach und nach das Ende
der in den 1960er Jahren gebauten „klassischen” Postschiffe im Liniendienst
zwischen Bergen und Kirkenes bedeutete. Eines dieser Schiffe ist jedoch noch
übrig und feierte 2014 seinen 50. Geburtstag – die 1964 gebaute LOFOTEN. Die Jubilarin ist geradezu winzig. Das wird
nirgendwo deutlicher als im Hafen von Ålesund, wo der Hurtigruten-Anleger im
Sommer 2014 umgebaut wird, so dass der letzte „Postdampfer” der alten
Generation an den Kreuzfahrt-Kai ausweichen muss. Dort liegt er dann Seite
an Seite neben einer QUEEN MARY 2 oder einer LEGEND OF THE SEAS, deren
Bordwände schwimmenden Hochhäusern gleich turmhoch neben der LOFOTEN
aufragen. Das Hurtigruten-Schiff kann man dagegen sehr gut überblicken; fünf
Decks zählt es gerade einmal, und diese kommen mit den Bezeichnungen „Deck
C”, „Deck B”, „Deck A” sowie „Salondeck” und „Bootsdeck” wunderbar
unprätentiös daher. An Bord geht es auch nicht wie in Bergen über ein
modernes Terminalgebäude, sondern – und das auch im strömenden Sommerregen –
über eine enge und wackelige Aluminium-Gangway, was schon die Mitnahme von
so profanen Dingen wie Reisekoffern, Kinderwagen und Katzenkörben zu einem
kleinen Abenteuer werden lässt. Die Beförderung von Autos auf dem Vorschiff
hat man auf der LOFOTEN übrigens schon vor Jahren eingestellt, zu riskant
war das An- und Von-Bord-Hieven der Fahrzeuge mittels Kränen und
Ladegeschirr. 1964 dagegen, als der norwegische König noch Olav
V. hieß und selbst die Entdeckung von Erdöl in der Nordsee noch ein paar
Jahre in der Zukunft lag, war die LOFOTEN das modernste Schiff auf der
Hurtigrute – jenem einzigartigen Liniendienst, der seit 1893 alle größeren
Häfen Mittel- und Nordnorwegens mit täglichen Schiffsabfahrten miteinander
verbindet. Gebaut als Ersatz für ein kleineres Vorgängerschiff gleichen
Namens, folgte die LOFOTEN in Aussehen und Layout weitgehend der 1960
gebauten HARALD JARL, wurde jedoch im Gegensatz zu jener an die Reederei
Vesterålens Dampskibsselskap (VDS) abgeliefert. Der Bau des 17 Millionen NOK
teuren Schiffes erfolgte bei Akers Mekaniske Verksteder im Herzen von Oslo,
die Jungfernfahrt ab Bergen fand am 5. März 1964 statt. (Die Bauwerft wurde
1982 geschlossen und wich in der Folge dem Shopping- und Kulturkomplex „Aker
Brygge”.) Ausgelegt war die LOFOTEN zunächst für 500 Passagiere in der
Küsten- und für 700 Passagiere in der Inlandsfahrt. Ihre Kabinenkapazität
belief sich zu diesem Zeitpunkt auf 53 Bettenplätze in der Ersten und 180 in
der Zweiten Klasse; die Kabinen der Ersten Klasse befanden sich mittschiffs,
die der Zweiten Klasse achtern. A propos Kabinen: Wer in diesem Punkt auf der
LOFOTEN Kreuzfahrt-Standard erwartet (selbst jenen von vor 50 Jahren), der
ist auf dem Schiffsoldie falsch. Denn was selbst der Reederei-Katalog als
„einfach, aber freundlich” beschreibt bzw. mit den Worten „angenehmer,
nüchterner Komfort” betitelt, lässt keinen Zweifel darüber, dass die eigenen
vier Wände an Bord wirklich nur zum Schlafen da sind. Reiseveranstalter
weisen vorsichtshalber darauf hin, dass die Kabinen „oftmals über wenig
Schrankraum verfügen”, während in einem aktuellen Reisebericht von der
Kabine als einer „Heringdose” die Rede ist. Zum Oberbett führt eine
„Hühnerleiter”, und die Deckenfreiheit beträgt „knapp 50 cm”. Und ob man
Dusche und WC sein Eigen nennen kann während der elf Tage an Bord, hängt
ganz von der gebuchten Kategorie ab. Die Kabinen auf dem untersten Deck
(Größe: 5 bis 7 Quadratmeter) verfügen z. B. noch immer nur über ein
Waschbecken, Dusche und WC dagegen befinden sich auf dem Gang. „Alles eine
Sache der Einstellung”, wie o. g. Reisebericht es so treffend ausdrückt.
Nichtsdestotrotz ist natürlich auch die LOFOTEN in
ihren 50 Jahren mit der Zeit gegangen, wo immer dies möglich und vertretbar
war. Im Oktober 1980 z.B. war ihre Zeit als Zwei-Klassen-Schiff vorbei. Im
dänischen Ålborg erfolgte der Umbau der LOFOTEN, der u. a. den Ausbau des
Speisesaals der Zweiten Klasse auf dem Salondeck zugunsten von vier neuen
Kabinen beinhaltete. Nur fünf Jahre später kehrte sie an den Limfjord
zurück, diesmal erhielten zumindest noch die Kabinen auf dem B-Deck Dusche
und WC. Auch sank die Bettenkapazität infolge von Umbauten der Kabinen auf
223 (in 91 Kabinen). Eine weitere Veränderung betraf kurze Zeit später dann
die Eigentumsverhältnisse an dem Schiff: Im Januar 1988 fusionierte die VDS
mit der ODS (Ofotens Dampskibsselskap) zur OVDS, was der LOFOTEN aber nur
für kurze Zeit eine neue Schornsteinmarke bescherte. Denn noch im September
des gleichen Jahres übernahm für 20 Millionen NOK die FFR (Finnmark
Fylkesrederi) aus Hammerfest die LOFOTEN. Als diese jedoch im Gegensatz zu
ihren Partnern im Hurtigruten-Konsortium Anfang der 1990er Jahre nicht das
Geld für einen Neubau aufbringen konnte, stieg die FFR wieder aus dem
Hurtigruten-Geschäft aus und überließ die LOFOTEN, diesmal für 35 Millionen
NOK, wieder der OVDS. Als das Schiff im März 1994 30 Jahre alt wurde,
hatte es bereits 2,2 Millionen Seemeilen zurückgelegt und mehr als 57.000
Anläufe in den Häfen entlang der norwegischen Küste absolviert. Und nicht
nur das: Auch im erweiterten „Express”-Liniendienst nach Spitzbergen hatten
man die LOFOTEN eingesetzt, auf Nordsee-Kreuzfahrten zu den Orkney- und
Shetland-Inseln und, nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, auf Abstecher ins
russische Murmansk. Und da mittlerweile sogar die Hurtigrute selber
zumindest in der Sommersaison Kreuzfahrtcharakter angenommen hat,
unterbricht zwischen Juni und Oktober auch die LOFOTEN in Ålesund tapfer
ihren nordgehenden Liniendienst für einen Tagesausflug in den berühmten
Geirangerfjord. Unter die Rundreise- und die Linienpassagiere mischen sich also plötzlich auch noch Tagestouristen, als der LOFOTEN an diesem verregneten Augustmorgen in Ålesund wie immer nur 45 Minuten bleiben für Ein- und Ausschiffung und das Laden und Löschen der Ladung. Doch dem speziellen Charme und der „ganz besonderen Atmosphäre” (Hurtigruten) der LOFOTEN erliegen sie alle. Schon die Lobby des Schiffes auf dem Salondeck nimmt einen gefangen: Die Holzdielen knarren unter jedem Schritt, an der Wand hängt – politisch herrlich unkorrekt – ein Eisbärenfell, und unter diesem Relikt aus Spitzbergen-Zeiten befindet sich eine Sitzgruppe samt Tisch, die mal eben fast den halben Korridor einnimmt. Genauso anheimelnd ist auch das mittschiffs gelegene Restaurant, das mit seinen holzgetäfelten Wänden, den altmodischen Erkerfenstern und den vielen maritimen Kunstwerken an der Wand eine Gemütlichkeit ausstrahlt, die man auf neueren Schiffen vergeblich sucht. An Backbord schließt sich an das Restaurant ein kleiner Shop an (der eigentlich mehr ein Korridor mit Postkarten und Regenjacken auf der einen und Snacks und einem Kaffeeautomaten auf der anderen Seite ist), ehe achtern die Cafeteria und die Bar der LOFOTEN zum Verweilen einladen. Und auch hier: Holztäfelungen, historische Schiffsgemälde und warme Blau- und Rottöne wohin man blickt. Das ist es, was diverse Hurtigruten-Prospekte nicht nur vergangener Tage mit den Worten „urige Salons” und „für Freunde rustikaler Reisen” meinen: ein Schiff aus der guten alten Zeit, als man den Brandschutz noch der Besatzung und die |
Auswahl der Möbel noch dem Bauchgefühl überließ. Und
damit goldrichtig lag. Je länger die LOFOTEN mit der Zeit in Dienst blieb,
desto loyaler wurde auch ihre Anhängerschaft. Darüber hinaus ist sie heute
nicht nur das älteste Schiff im Hurtigrutendienst, sondern auch das mit der
geringsten Kapazität. So können die ab 1993 in Dienst gestellten Schiffe der
neuen Generation vom Typ KONG HARALD 622 Passagiere (474 Betten) befördern
und die 2003 gebaute MIDNATSOL sogar 1.000 Personen (638 Betten). Bei der
LOFOTEN hingegen wurde die Kapazität bei einem weiteren Umbau im Januar 1996
in Bergen noch einmal auf 184 Betten in 94 Kabinen reduziert, und der
Reise-Prospekt lügt nicht, wenn er behauptet „Die geringe Personenzahl an
Bord schafft eine besonders familiäre Atmosphäre”. Dabei hätte die 2002 in Dienst gestellte neue
FINNMARKEN fast das Ende der schon damals alten Dame LOFOTEN bedeutet.
Reserve-Schiff war sie nun plötzlich, und nur noch im Winter auf der
Hurtigrute im Einsatz, wenn eines der neuen Schiffe für
Expeditionskreuzfahrten aus dem Liniendienst abgezogen wurde. Im Sommer
dagegen unternahm die LOFOTEN nun Kreuzfahrten ab Bodø zu der Inselgruppe,
deren Namen das Schiff trägt. Nach einer weiteren Modernisierung, die auch
die Brandschutzeinrichtungen an Bord umfasste, begann 2003 für die LOFOTEN
somit ein neues Leben. Und als sie kurze Zeit später, im März 2004, ihren
40. Geburtstag feierte, hatte sie knapp 2,9 Millionen Seemeilen
zurückgelegt, 1,25 Millionen Gäste befördert und mehr als 75.000 mal in den
Häfen entlang der norwegischen Küste angelegt – eine Bilanz, mit der sie
sich für alle Zeiten in die Herzen nicht nur der norwegischen
Küstenbevölkerung, sondern auch diverser Stammgäste in Deutschland und
Übersee gefahren hatte. Dabei stand ihr „Comeback” zu diesem Zeitpunkt erst
noch bevor. Als die Hurtigruten Group (zu der OVDS und TFDS im März 2006
fusioniert waren) nämlich 2007 ihre in den 1980er Jahren gebauten Schiffe
NARVIK und MIDNATSOL verkaufte, war im Liniendienst nach Kirkenes plötzlich
wieder ein Platz frei – und die LOFOTEN wurde nach einer Kreuzfahrt-Saison
in Spitzbergen wieder in den ganzjährigen Hurtigruten-Verkehr integriert.
Wo man nun entweder akzeptieren muss oder eben
belächeln kann, dass auf einem der elf Hurtigruten-Schiffe die Decken
niedrig, die Treppen steil, die Korridore eng und die Decks mitunter etwas
verwinkelt sind. Hier und da riecht es außerdem nach Diesel, wo man es
eigentlich nicht erwartet, und natürlich wären da noch die Kabinen, die, ob
mit oder ohne Dusche/WC, ihren ganz eigenen Charme haben: „Bei schlechtem
Wetter kann angeordnet werden, dass in einigen Kabinen die Bullaugen
verschlossen bleiben”, schreibt ein Prospekt. Was natürlich im Umkehrschluss
heißt, dass sich dieselben Bullaugen bei schönem Wetter von Hand öffnen
lassen – auf welchem Passagierschiff gibt es das heutzutage noch? Darüber
hinaus bekommt man mit der LOFOTEN praktisch ein schwimmendes Museum, dessen
Wände mehr Schiffsbilder zieren als die in so mancher Ausstellung an Land.
Auch steht interessierten Passagieren die halb moderne, halb antike
Kommandobrücke mehr oder weniger offen, wenn es nicht allzu hoch her geht an
Bord oder auf See. Übrigens steht die LOFOTEN seit Mai 2001 auch ganz
offiziell unter Denkmalschutz; seitdem ist sie von so mancher Bauvorschrift
ausgenommen, die auf anderen Schiffen umfangreiche Umrüstungen erforderlich
machen würde. Und so wurde auch der 45. Jahrestag der Übergabe der LOFOTEN
an ihren Auftraggeber am 27. Februar 2009 ausführlich gefeiert, wobei man
ein weiteres Mal die Logbücher wälzte: 3,2 Millionen Seemeilen hatte das
Schiff inzwischen zurückgelegt, was ihm in Norwegen „Kultstatus” eingebracht
habe, so der damalige OVDS-Direktor über die Jubilarin. Als es dieses Jahr dann erneut Grund zum Feiern
gab, stand die Jubiläumsreise der LOFOTEN, die am 2. März 2014 in Bergen
begann, genauso wie die komplette Saison, unter besonderem historischen
Vorzeichen: So gab es an Bord nicht nur Vorträge, die über die Geschichte
des Schiffes berichteten, sondern waren auch die Restaurant-Menüs an manchen
Tagen an jene Speisefolgen angelehnt, die man vor 50 Jahren an Bord serviert
hat. Außerdem präsentierten sich Crew und Offiziere 2014 in Uniformen der
damaligen Zeit. Natürlich gab es eine Geburtstagstorte, und auch eine
Jubiläumsbriefmarke der norwegischen Post wurde herausgegeben. Selbst das
Angeln vom Promenadendeck aus erlaubte man – versuchen Sie das einmal an
Bord einer OASIS OF THE SEAS. Bis Dezember, so Hurtigruten, wolle man das
Schiff und seine Historie an Bord noch feiern, und wer wie die LOFOTEN im
Jahr 1964 das Licht der Welt erblickt hat, konnte und kann die Reise mit dem
Schiffsklassiker in Begleitung einer voll zahlenden Person zum halben Preis
antreten. Nur eines bleibt am Ende noch eindrucksvoller als selbst der gemütlichste Schiffsoldie: die norwegische Landschaft, deretwegen man die Rundreise nach Kirkenes und zurück ja unternimmt. Doch auch die kann man auf der LOFOTEN regelrecht zelebrieren, denn wo sich auf modernen Kreuzfahrtschiffen dreistöckige Theater, riesige Wellness-Oasen oder durchgestylte Feinkost-Restaurants befinden, hat der Hurtigruten-Klassiker direkt unter der Kommandobrücke einen Panorama- und einen Raucher-Salon. Hier gibt es keinen Bar-Service, keine Animateure und keine laute Musik, sondern nur Sessel, Sofas, Tische und Fenster. Und draußen nichts als Fjorde, Inseln, Küsten und Wasser. Was will man mehr? Alles Gute zum Geburtstag, liebe LOFOTEN – und auf weitere fünf, zehn oder mehr Jahre auf der „schönsten Seereise der Welt”! www.hurtigruten.com/de/ Die Sommer-Expeditionen 2015 des Schwesterschiffes MS NORDSTJERNEN finden Sie hier: Spitzbergen-Abenteuer 2015 Die Arktis-Expeditionen 2015 des Hurtigruten-Flaggschiffes MS FRAM finden Sie hier: Island, Grönland und Spitzbergen Technische Daten und Steckbrief der MS LOFOTEN
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Seit nunmehr 50 Jahren ein gewohnter Anblick in
Norwegens Häfen: die LOFOTEN hat am Hurtigruten-Kai festgemacht. |
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Klassischer
Einstieg: Über eine wackelige Aluminium-Gangway geht es in den
Hurtigruten-Häfen an Bord der LOFOTEN, egal ob mit Gepäck oder ohne. |
Auf dem Bootsdeck der LOFOTEN. Am Kai gegenüber ragt die Bordwand der riesigen QUEEN MARY 2 einem Hochhaus gleich in den Himmel. |
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Die LOFOTEN hat in Ålesund für ihren Tagesausflug nach Geiranger vom Hurtigruten-Kai abgelegt. |
MS LOFOTEN auf See, hier kurz vor der Rückkehr nach
Ålesund von ihrem sommerlichen Tagesausflug nach Geiranger. |
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Das Gegenteil von Massenspeisung: das gemütliche
Restaurant der LOFOTEN hat fast familiären Charakter. |
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Die achtere Bar der LOFOTEN ist mit ihren warmen Farbtönen und den historischen Schiffsbildern an der Wand ein Kleinod der Gemütlichkeit. |
Die Cafeteria der LOFOTEN gefällt mit ihren holzgetäfelten Wänden und der Galerie historischer Hurtigruten-Schiffe an der Wand. |
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Hurtigruten-Kino: Der vordere Salon mit Blick
über das Vorschiff lädt vor allem im Sommer zu fast jeder Tageszeit zum
Verweilen ein. |
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Egal ob Schiffspostkarte, Regenjacke oder
frischer Kaffee: der kleine Shop in der Cafeteria erfüllt typische
Hurtigruten-Bedürfnisse. |
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