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MS ARTANIA am Kreuzfahrtterminal in Ijmuiden nahe Amsterdam. |
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Christian Eckardt Adventskreuzfahrten mit der frisch renovierten ARTANIA auf der Nordsee |
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Am 9. Dezember war es endlich soweit, am späten Nachmittag konnte der langjährige Phoenix-Kapitän der ARTANIA, Jens Thorn, 68, zur ersten von drei Kurzreisen in Richtung Niederlande mit dem für über 40 Millionen € umgebauten und vor allem neu motorisierten Kreuzfahrtschiff vom Hamburger Kreuzfahrtterminal in See stechen. Nach fast drei Monaten auf der renommierten Bremerhavener Lloyd Werft kreuzt die ARTANIA nun wieder für den Bonner Reiseveranstalter Phoenix Reisen auf hoher See. Mit dem Renovierungsarbeiten zeigte sich Phoenix-Geschäftsführer Benjamin Krumpen sehr zufrieden: „Wir hatten mit der ARTANIA bereits ein wunderbares Schiff, jetzt ist es noch schöner geworden. Jeder € hat sich gelohnt und wir sind sehr stolz auf das tolle Ergebnis.” So hat die ARTANIA unter anderem vier neue Hauptmotoren des Typs Wärtsilä 12V32 und einen neuen Diesel-Generator mit insgesamt 24.000 kW Leistung erhalten. Bislang verfügte die ARTANIA über vier Sechszylinder-Viertakt-Pielstick-Dieselmotoren vom Typ 6PC4-2L mit einer Leistung von jeweils 5.800 kW. Diese 145 Tonnen schweren Maschinen wurden im Rahmen des Umbaus gegen die umweltfreundlicheren und brennstoffeffizienten Aggregate von Wärtsilä mit einer Leistung von jeweils 6.000 kW ausgetauscht. Für den Austausch der großen Hauptmaschinen wurden während der Dockung im hinteren Bereich des Schiffsrumpfes auf beiden Seiten je 12 Meter breite und 6 Meter hohe Öffnungen in den Stahlrumpf geschnitten. Beim Aus- und Einbau der Maschinen kam unter anderem ein Hubgerüst-Schwerlastsystem und ein Schienenlastsystem der Lastro Heavylift, Duisburg zum Einsatz. Anschließend wurden nun die neuen Wärtsilä-Hauptmaschinen auf die erneuerten Fundamente im Maschinenraum der ARTANIA eingebaut. Diese sieben Meter langen, drei Meter breiten und vier Meter hohen modernen Hauptmaschinen mit einem Gewicht von nur 59 Tonnen sind nicht nur leichter, sondern auch um einiges kleiner als die alten Pielstick-Diesel, die auf dem Gelände der Lloyd Werft auf eine weitere Verwendung warten. Durch das geringere Gewicht der neuen Maschinen mussten anschließend für die notwendige Stabilität des Schiffes in den sanierten Ballasttanks tonnenschwere Stahlplatten wieder eingebaut werden. Auf den Decks 7 und 8 wurden insgesamt 152 neue Balkone inklusive Trennwände und Balkontüren eingebaut, da die alten, mittlerweile 30 Jahre alten Balkone teilweise schon vom Rost zerfressen waren, wie Kapitän Thorn den mitreisenden Journalisten mitteilte. In 449 Passagierkabinen erfolgten Baderneuerungen, so wurden hier meist die Badewannen entfernt und neue Duschkabinen eingebaut. In den Kabinen und Suiten auf Deck 7 und 8 erfolgte zudem eine Neugestaltung, eine neue Möblierung sowie die Erneuerung von Teppichen, Vorhängen und Dekoration. Insgesamt 10.621 Quadratmeter neuer Teppich wurden in einzelnen Kabinen zwischen Deck 2 und 8 verlegt und 3.200 laufende Meter Teakholz auf den Außendecks erneuert. Weiterhin wurden 1.936 neue Vorhänge in den Kabinen und öffentlichen Bereichen sowie 2.448 neue energiesparende Wand- und Deckenleuchten im gesamten Schiff erneuert. Zusätzlich wurde auch die Pazifik Lounge auf Deck 9 modernisiert, dazu gehörten neue Panoramafenster und eine neue Decken- und Lichtgestaltung. Auch der Pool-Bereich am Kopernikus Pool sowie die Wellness Oase und die Entspannungsbereiche erfuhren eine Neugestaltung. Auf Deck 2 wurde der Lobby-Bereich umgestaltet und das Restaurant „Vier Jahreszeiten” erfuhr einem Komplett-Umbau. Wie Phoenix später mitteilte, wurden auf der Lloyd Werft über 1 Million Arbeitsstunden durch Werftarbeiter, Firmen und Besatzung geleistet, durchschnittlich waren über 900 Arbeiter und Besatzungsmitglieder täglich, zeitweise in drei Schichten, an Bord. Das Ergebnis dieser Werftüberholung konnten sich dann als erstes die jeweils rund 1000 Gäste der drei Advents-Kurzreisen einmal genauer anschauen. Erste Überraschung im Rahmen der Einschiffung: Das Schließsystem der Kabinentüren wurde nicht erneuert, man erhält neben der Bordkarte weiterhin noch die zweite Plastik-Schlüsselkarte, die man dann in einem grünlichen Etui mitführen muss. An Bord des weihnachtlich geschmückten Schiffes konnte man von den Spuren des großen Umbaus nicht mehr viel erkennen, an einigen Ecken wurde zwar noch geschraubt und gewerkelt, doch im Großen und Ganzen wurden die Arbeiten termingerecht fertiggestellt. Alle Kabinen waren ordentlich aufgeräumt und machten einen sauberen Eindruck. Sehr positiv sind nun die neuen Duschkabinen, statt der alten Badewannen, die über einen bodengleichen Einstieg verfügen. Die Glastrennwand ist am hinteren Ende zwar offen, aber Spitzwasser gelangt zum Glück nicht in den Badbereich. Beim Öffnen der Wasserhähne stieß einem zunächst ein intensiver Chlorgeruch entgegen: Während des Umbaus wurden auch 5.000 Meter Frischwasserleitung erneuert, diese wurde offensichtlich dann sehr stark mit Chlor desinfiziert. Das gleiche Problem stellte sich später auch in den Restaurants bei der Ausgabe des gekühlten Trinkwassers dar: Durch den starken Chlorgehalt war dieses Wasser ungenießbar. Im Laufe der nächsten Zeit wird sich dieses Problem vermutlich bei wiederholter Nutzung der Wasserleitung wieder „verflüchtigen”. Wurden in den Decks 7 und 8 die Kabinen vollkommen neu gestaltet, erfolgten in den übrigen Kabinen nur geringe Umbauten. Nach einer ersten herzhaften Stärkung mit Grillbratwurt an der Kopernikus Bar auf Deck 8 und der gut organisierten Rettungsübung konnte die ARTANIA am Nachmittag von Hamburg aus voll ausgebucht in See stechen. An Bord konnte Kreuzfahrtdirektor Klaus Gruschka auch viele neue Gäste begrüßen, die einmal im Rahmen einer Kurzkreuzfahrt das Produkt Phoenix bzw. die ARTANIA live erleben wollten. Das Ziel dieser 700 Seemeilen langen Reise: die niederländische Hafenstadt Rotterdam sowie die Grachtenstadt Amsterdam. Alle drei Kurzreisen hatten wohl mit dem Wetter nicht das ganz große Glück, zogen doch mehrere Tiefdruckgebiete mit den dazugehörigen Sturmböen über die Nordsee. Aufgrund der schweren See der Sturmtiefs „Alexandra”, „Billie” und „Engel” gab es für manchen eine schlaflose Nacht durch die doch sehr heftigen Schiffsbewegungen. Auch sich in der Nacht öffnende Schranktüren oder Gläser, die den Weg der Schwerkraft vom Sideboard auf den Fußboden folgten, sorgten so für eine nicht ganz störungsfreie Nacht. Am nächsten Vormittag erreichte die ARTANIA bei strahlendem Sonnenschein und eisigen Temperaturen den Außenbereich von Europas größtem Seehafen. Die Fahrt auf dem Nieuwe Waterweg bis in die Stadt dauert rund zwei Stunden. Das Schiff machte am Kreuzfahrtterminal inmitten der Innenstadt unterhalb der „Erasmusbrug” fest. Die 800 Meter lange und 139 Meter hohe „Erasmusbrücke” ist eine Schrägseilbrücke über die Nieuwe Maas, einem Hauptstrom im Rhein-Maas-Delta und wurde 1996 eröffnet und ist eines der neuen Wahrzeichen in der mit modernen Wolkenkratzern erbauten Innenstadt Rotterdams. Schon kurze Zeit nach der Ankunft konnten die ersten Gäste von Bord gehen und die zweitgrößte Stadt der Niederlande erkunden. Entweder nehmen die Gäste an geführten Ausflügen nach Delft und Den Haag teil oder man nahm an einer Stadt- bzw. Hafenrundfahrt teil. Das ehemalige Fischerdorf an der Mündung des Flusses Rotte in die Nieuwe Maas wuchs im 16. Jahrhundert zu einem bedeutenden Handelsplatz heran. Mit der Eröffnung des Nieuwe Waterweg, dem Neuen Wasserweg, und der damit verbundenen Seeanbindung, setzte Rotterdams großer Aufschwung ein. Nach den Zerstörungen im 2. Weltkrieg begann ein sorgfältiger Wiederaufbau der Stadt und so entstand auch ein Hafen, der allen neuzeitlichen Anforderungen gerecht wurde. |
Lijnbaan ist das Geschäftszentrum und die Shoppingmeile von Rotterdam. Die teils überdachten Straßen sind den Fußgängern zum Bummeln und Flanieren vorbehalten. In der Mitte gibt es ansprechende Blumenanlagen, Brunnen und Skulpturen. Für Kunstliebhaber ist ein Ausflug in das Museum Boijmans von Beuningen ein Muss, denn es ist das größte Kunstmuseum der Stadt und zeigt neben der Version des Turmbaus zu Babel auch Werke von Rembrandt, van Gogh und Jan Stehen. In Rotterdams Zoo, dem Blijdorp Diergaarde, werden die Tiere in großen Freigehegen gehalten. Es ist ein sogenannter Geo-Zoo, der in die Themenbereiche Europa, Afrika, Asien und Amerika eingeteilt wurde. Der Zoo ist als Reichsmonument eingetragen und denkmalgeschützt. Delfshaven ist es gelungen, sein altes, malerisches Stadtbild zu bewahren. Im Zentrum dieses einstigen Hafenviertels steht das Denkmal des Seehelden Piet Hein. Hier lädt auch die historische Zinngießerei im Zakkendragershuisje zu einem Besuch ein. Sehenswert ist ebenfalls das historische Museum Dubbelde Palmboom. Als Wahrzeichen Rotterdams gilt der Euromast. Der Turm bietet einen prächtigen Ausblick über die Stadt und den Hafen. Gleich daneben liegt die Einfahrt in den Maastunnel. Er führt in 14 Metern Tiefe unter dem Fluss Nieuwe Maas zu den südlichen Stadtteilen in Rotterdam. Ein gesonderter Tunnel ist für Radfahrer und Fußgänger bestimmt. Bedingt durch die stürmische Nordsee entschloss sich Kapitän Thorn bei der ersten und dritten Kurzreise in Rotterdam zu verbleiben. Die Ausflüge nach Amsterdam erfolgen somit vom Kreuzfahrtterminal Rotterdam aus. Bei der zweiten Reise nahm die ARTANIA zwar Kurs auf Amsterdam, durch notwendige technische Arbeiten an der neuen Maschinenanlage in der darauffolgenden Nacht blieb das Schiff aber im Nordseehafen Ijmuiden liegen und steuert die Grachtenstadt somit nicht direkt an. Der Besuch von Amsterdam wurde dann für die Gäste über einen Shuttle-Bus-Dienst sichergestellt. Der Industrie- und Fischereihafen von Ijmuiden liegt rund 30 Kilometer westlich von Amsterdam an der Mündung des nach Amsterdam führenden Nordseekanals. Seit ein paar Jahren wird hier ein kleines Kreuzfahrtterminal betrieben, in dem jährlich rund 40 Kreuzfahrtschiffe, darunter auch die ASTOR oder Einheiten von AIDA Cruises, abgefertigt werden. Bis auf einen wunderbaren Strand bietet Ijmuiden keine besonderen Attraktionen, so dass die meisten Besucher den Shuttlebus nach Amsterdam buchen. www.felisonterminal.nl/calendar Grachten, Tulpen, van Gogh, Rembrandt, das alles verbindet der Besucher mit Amsterdam, der Hauptstadt und größten Stadt der Niederlande, in der rund 800.000 Menschen wohnen. Die Stadt hat mehr Kanäle als die italienische Lagunenstadt Venedig und mehr Brücken als Paris. Amsterdam ist die Einkaufsstadt der Niederlande mit mehr als 10.000 Geschäften und 26 Märkten bekommt man in den großen Einkaufshäusern oder den kleinen Kunstgeschäften und Shops entlang der Fußgängerzonen einfach alles. Somit machen sich viele Gäste auf zum Weihnachts-Shopping. Aber auch die Kultur spielt eine große Rolle in Amsterdam: So lohnen Besuche im Anne Frank Haus, im Rijksmuseum, dem größten niederländischen Kunstmuseum, dem Van Gog Museum mit der größten Sammlung der Welt oder aber dem Wachsfigurenkabinett von Madame Tussaud’s. Weiterhin lohend ist auch immer wieder ein Bummel über die vielen Märkte in Amsterdam, darunter auch der Albert-Cuyp Markt oder der schwimmende Blumenmarkt auf der Singelgracht. Am Nachmittag machte sich dann die ARTANIA auf der zweiten Reise von Ijmuiden zeitig auf den Rückweg, da in der Nacht noch notwendige Einstellungsarbeiten an den neuen Maschinen notwendig waren. Dafür reisten auf dem Schiff extra noch 30 Techniker des Motorenherstellers mit an Bord. Zunächst musste das Schiff nach dem Verlassen des Hafens rund vier Stunden unter Volllast gefahren werden. In dieser Zeit wurde eine Maximalgeschwindigkeit von über 22 Knoten gefahren. In den Nachtstunden erreichte die ARTANIA dann die Deutsche Bucht und ankerte hier für drei Stunden. In dieser Zeit konnten dann noch notwendige Feinjustierungen und Garantiearbeiten an den Maschinen durchgeführt werden. Es zeigte sich im Verlauf der Fahrt, dass die Vibrationen auf dem Schiff durch die neuen Maschinen längst nicht mehr so stark sind, wie bei den alten, die noch nicht einmal gesondert auf den Fundamenten gelagert gewesen waren. Einzig bei den An- und Ablegemanövern kommt es bauartbedingt durch den Schraubenantrieb immer noch zu einem starkem „Wummern” des Schiffes, das man auch im Artania-Restaurant noch wahrnehmen kann. Am frühen Nachmittag kehrte die ARTANIA dann wieder nach Hamburg zurück und blieb über Nacht noch am Liegeplatz liegen. Somit hatten die Passagiere die Möglichkeit, noch letzte Weihnachtsgeschenke zu besorgen oder es blieb Zeit, den einen oder anderen Glühwein auf den unzähligen Weinachtsmärkten der Hansestadt zu genießen. Nach Abschluss der Reise bleibt festzustellen, dass die Umbauten auf der ARTANIA auf den ersten Blick nicht so sehr auffallen, da der größte Posten nun einmal die Erneuerung der Maschinenanlage betraf. Die Balkone auf Deck 7 und 8 wurden erneuert und vergrößert, aber an der Grundsubstanz und an der Aufteilung des Schiffes hat sich nichts verändert. Mit der Neumotorisierung soll das Schiff noch mindestens 20 Jahre für die Reederei verkehren. Dabei sollte man aber die notwendigen Aufwertungen der Bäder aber auch der gesamten Inneneinrichtung in der nächsten Zeit nicht aus den Augen verlieren, denn daran kann man schon das üppige Alter des Schiffes von 30 Jahren erkennen. Die ARTANIA bietet viele ruhige Ecken und einen einzigartigen Außenbereich, hier vor allem der schöne Heckbereich. Im Gastronomiebereich wäre gerade in Hinblick auf die Akquisition neuer und vielleicht auch jüngerer Kunden eine gewisse Neuausrichtung wünschenswert: Klar macht ein bayrischer Frühshoppen mit Weißwurscht, Haxen und Freibier den Reisenden Spaß. Doch sollte man den Blick auf die neuen Trends in der Gastronomie mit einer zum Teil leichten und vielleicht auch exotischen Küche nicht ganz aus den Augen verlieren. Von einigen Gästen gab es immer wieder Anregungen, dass beispielsweise ein Steakhouse oder auch ein kleines italienisches Restaurant das kulinarische Angebot auf dem Schiff erheblich verbessern würde. Phoenix trifft sonst wohl bei dem angesprochenen reinen deutschen Zielpublikum voll ins Schwarze, sind doch die nächsten Reisen der ARTANIA bis zum Sommer nahezu ausgebucht. Die Wiederholungsrate bei Phoenix beträgt rund 60 Prozent und der Anteil wird wohl, durch den Ausfall einiger deutscher Anbieter in den letzten Monaten, zukünftig noch deutlich nach oben gehen. Dabei gibt es von Phoenix, anders als die übrigen Anbieter, keine großen Rabattschlachten, aber auch keine große Werbemaßnahmen. Die neuen Gäste werden meist nur durch Mund-zu-Mund-Propaganda generiert. Einzig mit der erfolgreichen ARD-Fernsehserie „Verrückt nach Meer” präsentiert sich die Reederei der breiten Öffentlichkeit. Diese Serie ist so erfolgreich, dass bereits ab dem 6. Januar auf der ARTNIA die nächste Staffel gedreht wird. Dann übernimmt auch wieder der beliebte TV-Kapitän Morten Hansen von Jens Thorn das Kommando auf der Brücke. Die Dreharbeiten für 50 neue Folgen der 5. Staffel der Doku-Serie führt das Schiff nach Südamerika. Seit 2010 begleitet die Doku-Serie in mittlerweile 120 Folgen à 50 Minuten das Leben und Arbeiten der Schiffscrew und seiner Passagiere auf einem Kreuzfahrtschiff. Die neuen Folgen sind voraussichtlich Ende 2015 im Ersten zu sehen. www.phoenixreisen.com
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Die ARTANIA verläßt zur blauen Stunde Hamburg. |
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Eine renovierte Balkon-Kabine auf Deck 6. |
Im Lido-Restaurant auf Deck 8 steht schon ein Weihnachtsbaum. |
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MS ARTANIA steuert den Liegeplatz in Rotterdam unterhalb der Erasmusbrücke an. |
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Die ARTANIA an ihrem Liegeplatz im nächtlichen Rotterdam. |
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Grachten, Tulpen, van Gogh, Rembrandt, das alles verbindet der Besucher mit Amsterdam, der Hauptstadt und größten Stadt der Niederlande. |
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Amsterdam hat mehr Kanäle als die italienische Lagunenstadt Venedig ... |
... und mehr Brücken als Paris. Das Leben pulsiert an und auf den Grachten. |
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Rückblick auf die Werftarbeiten im Herbst 2014 | |||||||
Alte Rohrleitungen – ein Fall für den Schrotthändler. |
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Die ARTANIA im Dock der Lloyd Werft in Bremerhaven. |
Hier wird an dem Schiff außen gearbeitet, z.B. an den Propellern und Rudern. |
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Keine leichte Aufgabe, die sieben Meter langen, drei Meter breiten und vier Meter hohen modernen Hauptmaschinen mit einem Gewicht von 59 Tonnen an ihren Standort zu bringen. |
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Umbauarbeiten im Foyer-Bereich. |
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Die Panorama Lounge Pazifik auf Deck 9 während der Umbauarbeiten ... |
... und jetzt ist es wieder eine elegant-gemütliche Lounge mit traumhaften Ausblick. |
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Renovierungsarbeiten an den Holzbelägen der Außendecks. |
Ausbessern, schleifen und abdichten, was das Zeug hält. |
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Eine Suite auf Deck 7 während des Umbaus ... |
... und nach Fertigstellung. |
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„Ihre Suite” erwartet Sie auf der ARTANIA. |
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