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Karibikreise ausgabe 1-2015 

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Die INSIGNIA im Hafen von Miami, strahlend weiß und makellos.Die INSIGNIA im Hafen von Miami, strahlend weiß und makellos.

 

Ines Laufer

Einmal ins Paradies und zurück – mit der INSIGNIA durch die Karibik

„Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist.” (Jean Paul)

Fröstelnd sitze ich am 6. November 2014 in der Wartelounge des Hamburger Flughafens und schaue zu, wie die letzten Koffer ihren Weg in den Bauch des Flugzeuges finden, das mich nach Miami bringen wird – den Ausgangsort einer lang ersehnten Reise: 12 Tage an Bord der INSIGNIA durch die karibische Inselwelt, von Miami nach San Juan (Puerto Rico). Als die Maschine schließlich zum Boarding freigegeben wird, blicke ich noch einmal in den grauen Nebel, der bei kühlen sechs Grad in leichten Nieselregen übergeht und muss schmunzeln beim Gedanken, wie wenig mir das Schmuddelwetter doch fehlen wird.

12 Stunden später blinzele ich durch die Fensterscheibe des Taxis, das mich über den Ocean Drive durch Florida's „Magic City” chauffiert, in die gleißende Mittagssonne und kann es kaum erwarten, Jeans und Mantel gegen Bikini und FlipFlops einzutauschen.

Pünktlich um 4:00 Uhr weckt mich am nächsten Morgen der JetLag und gibt keine Ruhe bis ich nachgebe, aufstehe und kurz nach 6:00 Uhr am menschenleeren Strand von Miami Beach die Sonne aufgehen sehe. Ein denkwürdiger Moment, wenn die ersten Sonnenstrahlen die vorbeiziehenden Wolken in rotes und goldenes Licht tauchen, schon lange bevor sich der Feuerball endlich über den Horizont hebt.

 

INSIGNIA, Du Schöne

Erfüllt von Vorfreude fahre ich am frühen Nachmittag mit dem Trolley – einem offenen Bus, der an eine Bimmelbahn erinnert – von Downtown bis zum Cruise-Terminal, wo mir freundliche Gepäckträger noch vor der Tür den Koffer abnehmen. Dort wartet er dann geduldig mit rund 1.200 anderen Gepäckstücken, um zu meiner Kabine an Bord gebracht zu werden und es ist eine logistische Meisterleistung, die dabei in nur wenigen Stunden vollbracht wird.

Innerhalb von 10 Minuten habe ich Sicherheits-Kontrolle und Check-In hinter mich gebracht und überquere, mit meiner Kabinenkarte ausgestattet, die Brücke, die vom Terminal direkt zur Rezeption der INSIGNIA auf Deck 4 führt. Auf halbem Weg halte ich inne, um den ersten Eindruck des Schiffes auf mich wirken zu lassen: Strahlend weiß, frisch und makellos liegt sie da, die INSIGNIA, die gerade zwei Jahre lang als COLUMBUS 2 für Hapag Lloyd auf den Weltmeeren unterwegs war und erst im Frühjahr zur Flotte von Oceania Cruises zurückkehrte. Die 16 Jahre, die sie bereits auf dem Bug hat, sieht man ihr nicht an.

Ein paar Gabelstapler fahren umher und verschwinden mit ihrer Ladung im Frachtraum. Ich beobachte das geschäftige Treiben eine Weile, bevor ich schließlich an Bord gehe.

Herzlich werde ich begrüßt und finde schnell den Weg zu meiner Concierge-Balkon-Kabine 7094 auf Deck 7, die mit 20 Quadratmetern Gemütlichkeit aufwartet. Schreibtisch und Schrankmöbel aus dunklem Holz bilden einen hübschen Kontrast zu den hellen Wänden. Eine kleine Sitzecke mit Sofa und Glastisch rundet das Interior wohnlich ab. Eine Flasche Champagner steht perfekt gekühlt zur Begrüßung bereit. Das Highlight jedoch ist das Bett: Seit ihrem 50 Millionen Dollar teuren Umbau, den die INSIGNIA im Sommer gemeinsam mit ihren Schwesterschiffen REGATTA und NAUTICA absolvierte, finden die Passagiere in allen Kabinen Schlaf in nagelneuen Prestige Tranquility Betten. Deren Matratzen aus 400 verkapselten Federn und Memory-Schaum passen sich dem Körper perfekt an und sorgen für geradezu schwereloses Schlafvergnügen.

Dann klopft es an meine Kabinentür. Ich öffne und schaue in zwei freundlich lächelnde Gesichter, die sich mir vorstellen als Switlana, ab sofort meine Kabinen-Stewardess aus Litauen und Riva, ihr Assistent von den Philippinen. Wann immer ich etwas bräuchte, könnte ich sie anrufen. Die Beiden werden mir im Laufe der Reise und vieler netter Plaudereien sehr ans Herz wachsen.

Bevor ich meinen Koffer auspacke, beschließe ich einen Happen zu essen. Draußen möchte ich sitzen, denn die Sonne scheint von wolkenlosem Himmel. Im „Terrace Café” am Heck auf Deck 9 finde ich den perfekten Platz unter einem großen Sonnenschirm und genieße Roastbeef, frisch gegrillten Lachs und leckeren Salat mit Blick auf die fast surreale Kulisse von DownTown Miami.

Bei einem kleinen Rundgang möchte ich anschließend sehen, was die INSIGNIA alles zu bieten hat. Und es gefällt mir auf Anhieb: Edle Materialien, kräftige Farben, dunkles Holz, leuchtende Teppiche, jede Menge Antiquitäten sowie geschmackvoll arrangierte Kunst und Skulpturen verteilen sich auf 181 Metern Länge, 25 Metern Breite und 11 Decks. Und obwohl das Schiff mit diesen Maßen neben den heutigen Megalinern mit 3.000 und mehr Gästen fast wie ein Zwerg anmutet, überrascht mich die Weitläufigkeit und Großzügigkeit der Räume einschließlich Restaurants und Bars, in denen nie Gedränge oder Enge herrschen wird. Auch am Pool gibt es viel Platz und immer eine freie Liege – oder noch besser einen Lümmelplatz auf einem der neuen balinesischen Betten ...

 

Volle Fahrt voraus!

Um 17:00 Uhr heißt es dann „Leinen los!” und die INSIGNIA sticht in See. Mit beschwingter Live-Musik der Eddie-Band und einem fruchtigen Cocktail erlebe ich gemeinsam mit 650 anderen Passagieren die Ausfahrt durch den Containerhafen, vorbei an der privaten Luxusinsel Fisher Island und der Südspitze von Southbeach, während die Sonne geradezu kitschig-schön untergeht und zusammen mit Miami's Skyline langsam am Horizont verschwindet. Zwei Tage auf See und 635 Seemeilen bis zur ersten Karibikinsel St. Maarten liegen nun vor uns.

Der nächste Morgen hält wieder einen beeindruckenden Sonnenaufgang bereit und ich fasse den Entschluss, meinen JetLag, dem ich dieses Erlebnis verdanke, so lange wie möglich auszukosten. Nach dem Frühstück steht mir der Sinn nach Wellness, also auf zum Canyon Ranch SPA-Club auf Deck 9. Erst lockern Massagedüsen im heißen Thalasso-Pool meine Muskeln, dann schwitze ich eine Weile im Dampfbad und lass' mich schließlich auf einem breiten Bett unter dem Sonnensegel mit Blick auf das Meer und den Horizont in völlige Entspannung gleiten.

Ich hätte nichts dagegen, wenn die Zeit jetzt stehen bliebe. Stattdessen vergeht sie wie im Flug und schon wenige Stunden später ist es vorbei mit dem süßen Nichtstun. Denn der Kapitän lädt zu einem Empfang und da will ich mich noch ein bisschen aufhübschen …

Kapitän Jurica Brajcic begrüßt am Eingang der INSIGNIA Lounge jeden Passagier mit einem freundlichen Händeschütteln, bevor er gemeinsam mit seinen Offizieren die Bühne betritt und sich und seine Mannschaft vorstellt. Bei ihm sind wir in sicheren Händen, daran besteht kein Zweifel: Aus einer kroatischen Seefahrerfamilie stammend, war Jurica Brajcic bereits im zarten Alter von 11 Jahren Inhaber eines Seemannsbuches und schloss 1968 die Marine Akademie in Dubrovnik ab. Seit fast 10 Jahren steuert er die Schiffe von Oceania Cruises und ist Träger des „Blauen Bandes”, das ihm für die Rettung von Leben auf See verliehen wurde, nachdem er 2008 die NAUTICA und ihre Passagiere vor einem Angriff somalischer Piraten in Sicherheit brachte.

Bei einem Glas gut gekühlten Champagner und raffinierten kleinen Häppchen schließe ich erste Bekanntschaften mit meinen überwiegend amerikanischen und kanadischen Mitreisenden, z.B. Don und Ann aus Alberta/Kanada, die genau wie ich der winterlichen Frische entflohen sind.

Am zweiten Tag auf See widerstehe ich der Versuchung des erneuten Faulenzens und besuche das bestens ausgestattete Fitness-Studio. Dort stemme ich ein paar Gewichte und strample fleißig auf einem Hometrainer. Mit Blick aufs Meer, versteht sich. Danach drehe ich 13 Runden auf dem Sport Deck und lege so eine Seemeile zurück.

Nach so viel Bewegung brauche ich eine Stärkung und gönne mir im Waves Grill am Pool meinen Lieblingsburger, den „Maguro” mit gegrilltem Thunfisch-Steak und scharfer Knoblauch-Wasabi-Mayonnaise, einfach köstlich.

 

Traumstrände, Wasserfälle und pures Karibik-Feeling

Die Ankunft der INSIGNIA in St. Maarten ist für den kommenden Mittag geplant. Bereits am Vormittag kündigen erste Boten das nahe Land an: Eine Gruppe Basstölpel. Elegant segeln die Vögel im Windschatten des Schiffes und tauchen ab und an im Sturzflug nach Beute.

Im Hafen von Philipsburg, der Hauptstadt der Insel St. Maarten, die je zur Hälfte zu den Niederlanden und zu Frankreich gehört, macht die INSIGNIA neben einer großen Nachbarin fest, die unser Schiff um mehrere Decks überragt: Die VENTURA von P&O Cruises mit rund 3.000 Passagieren.

Ein Wassertaxi bringt mich von der Pier zum Great Bay Beach, direkt an der Strandpromenade des quirligen bunten Städtchens. Ich beobachte die Schnäppchenjäger, die in dem meilenlangen Einkaufsviertel in Scharen von einem Duty-Free-Geschäft zum nächsten eilen, immer auf der Jagd nach einem besonders günstigen Angebot. Da mir eher nach Ruhe und Beschaulichkeit zumute ist, fahre ich per Taxi in 15 Minuten zum Dawn Beach im Osten der Insel, den ich abgesehen von ein paar Gästen des angrenzenden Westin Hotels weitgehend menschenleer vorfinde und erholsame Stunden mit viel Sonne und erfrischenden Bädern im Atlantik verbringe.

Am nächsten Morgen ankert die INSIGNIA vor der Küste St. Barths. Die Insel, die zu den französischen Überseegebieten gehört, gilt als beliebter Urlaubsort für Super-Reiche, die mit Vorliebe im legendären Eden Roc Hotel oder im Nikki Beach Club chillen und Champagner aus Magnumflaschen schlürfen. Per Tenderboot geht’s zum Hafen von Gustavia, der Hauptstadt von St. Barths, die ihren Namen 1785 zu Ehren des damals amtierenden schwedischen Königs Gustav III. erhielt. Bis 1877 gehörte St. Barths zu Schweden, dann kaufte es Frankreich als Kolonie. Ein kurzer Fußmarsch führt mich die Hafenpromenade entlang, die viele teure Boutiquen säumen. Ein paar Straßen weiter gelange ich zum Shell Beach, einem hübschen Strand, der seinen Namen zu Recht trägt, denn er ist von Millionen Muscheln bedeckt. Es ist noch früh am Morgen und so habe ich den Strand und seine klaren, blau-grünen Fluten eine Weile ganz für mich allein.

Gegen 16:00 Uhr lass' ich mich von einem Tenderboot zurück an Bord bringen, denn ich möchte unbedingt rechtzeitig zur Tea-Time im Horizon's auf Deck 10 sein. Ich finde einen freien Tisch an einem der bodentiefen Panorama-Fenster und habe die Qual der Wahl zwischen herzhaften Canapés und Sandwiches und sündigen Kuchen, Törtchen und warmen Scones mit clotted Cream. Das Leben ist ... süß.

Als weitere Ziele stehen Antigua und Barbados auf dem Programm. Beide Inseln kenne ich bereits von früheren Reisen und komme immer wieder gern zurück. In Antigua schlendere ich gemütlich vom Hafen zum Marktplatz, nehme dort einen öffentlichen Bus und fahre Richtung Südwesten zum Turner's Beach – einem feinsandigen Strand, dessen flaches türkises Wasser zum stundenlangen Planschen und Schwimmen einlädt.

Barbados möchte ich dieses Mal vom Wasser aus erkunden und buche über Oceania eine halbtägige Katamaran-Tour. Mit der SPIRIT OF BARBADOS geht es unter vollen Segeln die Westküste entlang. Mehrere Schnorchel- und Bade-Stopps werden eingelegt und selbst die kurzen Regenschauer, die hier liebevoll „Liquid Sunshine” genannt werden, können die fröhliche Stimmung nicht trüben.  

Die nächste Insel, Dominica, ist faszinierendes Neuland für mich. Wild und ursprünglich zeigt sich die Vulkan-Insel, die tägliche Regenschauer verwandeln mit über 1.000 Arten an Blütenpflanzen und allein 74 verschiedenen Orchideen diese Insel in einen wahren Garten Eden. Gemeinsam mit Renate und Max, einem sympathischen Paar aus Hamburg, das auf der INSIGNIA ein begeistertes Kreuzfahrt-Debüt absolviert, unternehme ich eine Rundreise durch den Morne Trois Pitons National Park, der zum Weltnaturerbe der UNESCO zählt, bis zum Emerald Pool, einem pittoresken Wasserfall mitten im Regenwald.

Auf das Dinner freue ich mich heute besonders, denn beim Verlassen des Schiffes am Morgen „erwische” ich den Küchenchef der INSIGNIA, wie er mit kostbarer Fracht vom Fischmarkt am Hafen zurückkehrt: Fangfrischer Thunfisch und Mahi Mahi. Er verrät mir, dass die edlen Meeresbewohner am Abend im Terrace Café à la Minute auf dem Grill zubereitet werden, was ich auf keinen Fall verpassen sollte. Wie Recht er hat: Es wird ein wahrer Augen- und Gaumenschmaus. Auf den Punkt gegrillter Fisch, dazu ein leckeres Relisch mit Tomaten, Zwiebeln,  Limetten und Koriander. Frischer und köstlicher geht es nicht.  

Die Reise geht weiter und jeden Tag steuert die INSIGNIA einen neuen Hafen an: Grenada, die Gewürzinsel mit ihrem intensiven Duft nach Muskat, Ingwer, Nelken und Zimt, gehört schon lange zu meinen absoluten Lieblingsorten. Ich spaziere den drei Kilometer langen Grand Anse Beach entlang, der als einer der schönsten Strände der Welt gilt und überquere an seinem Ende einen kleinen Hügel, um zum Morne Rouge Beach auf der anderen Seite zu gelangen. Dieser Strand liegt malerisch in einer Bucht. Nur Mittwoch- und Freitagabend ist es hier vorbei mit der Ruhe, denn Einheimische und Touristen feiern im „Fantazia”, der coolen Beach-Club-Bar, sich selbst und das Leben in vollen Zügen.

In Martinique verbringe ich einen sonnigen Tag an der Pointe du Bout, auch St. Tropez der Karibik genannt und in St. Kitts freue ich mich auf einen Besuch der South Friar's Bay und der dazugehörigen urigen Shipwreck-Bar, die ich vor 6 Jahren schon einmal Mal besuchte. Doch bei der Ankunft erlebe ich einen Schock, denn der gesamte Strand wurde vom Meer abgetragen. Nur noch ein ganz schmaler, schmutziger Streifen ist dort geblieben, wo sich einst goldener Sandstrand erstreckte. Doch die Bar steht unverändert. „Well, that's mother nature”, meinen die Betreiber und lassen sich nicht unterkriegen. Also bleibe ich da und werde prompt belohnt: Ein ausgedehntes Korallenriff hat sich nur wenige Schritte vom Strand gebildet und wird von unzähligen bunten Fischen bevölkert. Einen schöneren Schnorchel-Gang erlebe ich auf der ganzen Reise nicht. Und das Jerk Chicken und der Rum Punsch schmecken so gut wie immer. Einige Dinge bleiben eben zum Glück unverändert.

Und das Beste kommt zum Schluss, denke ich, als schließlich das letzte Tagesziel am Horizont auftaucht: Die britischen Jungferninseln. Die INSIGNIA geht in Roadtown, der Hauptstadt Tortolas vor Anker. Eine Fähre bringt mich auf die kleinere Nachbarinsel Virgin Gorda. Am Anleger warten schon bunte, zu Taxis umgebaute Trucks, um mich zu einem der wohl schönsten Orte der Welt zu bringen: The Baths. Dieser bezaubernde Strand wird von enormen Granitfelsen gesäumt, die Höhlen und kleine Lagunen zum Meer hin bilden. Der Devil's trail führt nach einer kurzen Wanderung über die Steine zur benachbarten Devil's Bay, die der Schönheit von The Baths in nichts nachsteht. Ich kann nicht genau sagen warum – doch dieser Ort ist irgendwie magisch und der Abschied fällt mir schwer.

Auch am nächsten Morgen verspüre ich etwas Wehmut, als die INSIGNIA noch vor Sonnenaufgang den Hafen von San Juan ansteuert, denn nun heißt es Abschied nehmen. Von diesem wunderbaren Schiff und einer großartigen Crew. Und von neuen Freunden.

Etwas Bleibendes nehme ich mit: Die Erinnerung an die unzähligen Glücksmomente dieser Reise. Und dieser Gedanke tut gut, als ich nach dem Heimflug wieder fröstelnd am Hamburger Flughafen sitze ... www.oceaniakreuzfahrten.de

Wer 13 Runden auf dem Sport-Deck dreht, legt eine Seemeile (1.852 Meter) zurück.

Wer 13 Runden auf dem Sport-Deck dreht, legt eine Seemeile (1.852 Meter) zurück.

Mit der südlichsten Spitze von Southbeach lässt die INSIGNIA Miami langsam hinter sich ...

Mit der südlichsten Spitze von Southbeach lässt die INSIGNIA Miami langsam hinter sich ...

... bis die Skyline mit der untergehenden Sonne am Horizont verschwindet.
... bis die Skyline mit der untergehenden Sonne am Horizont verschwindet.

„Frühe Vögel” wie die Autorin können sich in der Baristas Bar schon ab 6:00 Uhr mit Kaffee, Tee, Säften und frisch gebackenen Teilchen stärken.

„Frühe Vögel” wie die Autorin können sich in der Baristas Bar schon ab 6:00 Uhr mit Kaffee, Tee, Säften und frisch gebackenen Teilchen stärken.

 

Ein Bad im heißen Thalasso-Pool auf der exklusiven Canyon Ranch SPA-Terrasse am Bug des Schiffes ist herrlich entspannend und lockert die Muskeln.

Ein Bad im heißen Thalasso-Pool auf der exklusiven Canyon Ranch SPA-Terrasse am Bug des Schiffes ist herrlich entspannend und lockert die Muskeln.

Beim Kapitäns-Empfang stellt Kapitän Jurica Brajcic sich und seine Offiziere vor ...

Beim Kapitäns-Empfang stellt Kapitän Jurica Brajcic sich und seine Offiziere vor ...

... und es gibt leckere Cocktails ...

... und es gibt leckere Cocktails ...

 

... und raffinierte Häppchen.... und raffinierte Häppchen.

Was für ein Start in den Tag: Bei einer Tasse Kaffee an der Reling den Sonnenaufgang erleben.

Was für ein Start in den Tag: Bei einer Tasse Kaffee an der Reling den Sonnenaufgang erleben.

Das erste Ziel ist erreicht: St. Maarten.Das erste Ziel ist erreicht: St. Maarten.

Philipsburg ist die Hauptstadt der Insel St. Maarten, die je zur Hälfte zu den Niederlanden und zu Frankreich gehört.

Philipsburg ist die Hauptstadt der Insel St. Maarten, die je zur

Hälfte zu den Niederlanden und zu Frankreich gehört.

Im Beach-Club des Westin-Hotels am Dawn Beach herrscht Ruhe und Beschaulichkeit. Bis auf ein paar Hotelgäste ist der Strand hier menschenleer.Im Beach-Club des Westin-Hotels am Dawn Beach herrscht Ruhe und Beschaulichkeit. Bis auf ein paar Hotelgäste ist der Strand hier menschenleer.

Im Tenderboot geht’s zum Hafen von Gustavia, der Hauptstadt der Insel St. Barths ...

Im Tenderboot geht’s zum Hafen von Gustavia, der Hauptstadt der Insel St. Barths ...

 

... vorbei an der einen oder anderen Mega-Yacht samt Helikopter.

... vorbei an der einen oder anderen Mega-Yacht samt Helikopter.

Der Hafen für die kleineren Yachten und Motorboote in Gustavia.

Der Hafen für die kleineren Yachten und Motorboote in Gustavia.

Früh am Morgen hat die Autorin den Shell Beach ganz für sich allein.

Früh am Morgen hat die Autorin den Shell Beach ganz für sich allein.

 

Es ist offensichtlich, woher der Strand seinen Namen hat.

Es ist offensichtlich, woher der Strand seinen Namen hat.

Der Blick vom Tenderboot auf die INSIGNIA, die aus dieser Perspektive riesig wirkt.

Der Blick vom Tenderboot auf die INSIGNIA, die aus dieser Perspektive riesig wirkt.

 

Tea-Time im Horizon’s auf Deck 10: Sündige Kuchen, Törtchen, Eclairs und warme Scones mit clotted Cream lassen das süße Herz höher schlagen – untermalt von den zarten Klängen eines Streich-Quartetts.

Tea-Time im Horizons auf Deck 10: Sündige Kuchen, Törtchen, Eclairs und warme Scones mit clotted Cream lassen das süße Herz höher schlagen – untermalt von den zarten Klängen eines Streich-Quartetts. 

Die St. John's Kathedrale prägt das Bild der gleichnamigen Hauptstadt von Antigua.

Die St. John's Kathedrale prägt das Bild der gleichnamigen Hauptstadt von Antigua.

365 Strände soll es in Antigua geben – für jeden Tag des Jahres einen. Die Autorin entscheidet sich für Turner's Beach ...

365 Strände soll es in Antigua geben – für jeden Tag des Jahres einen. Die Autorin entscheidet sich für Turner's Beach ...

 

... einen wirklichen Traum-Strand, der auch bei Seglern beliebtes Ziel für einen Tagesausflug ist.

... einen wirklichen Traum-Strand, der auch bei Seglern beliebtes Ziel für einen Tagesausflug ist.

Die Küste von Barbados lässt sich herrlich entspannt bei einer Katamaran-Tour entdecken.

Die Küste von Barbados lässt sich herrlich entspannt bei einer Katamaran-Tour entdecken.

 

Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt mit einem üppigen Buffet und einem Gläschen Champagner.

Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt mit einem üppigen Buffet und einem Gläschen Champagner.

Die kleinen Regenschauer zwischendurch werden liebevoll „Liquid Sunshine” genannt ...

Die kleinen Regenschauer zwischendurch werden liebevoll „Liquid Sunshine” genannt ...

... und trüben das Glück der Autorin in keiner Weise.... und trüben das Glück der Autorin in keiner Weise.

Bei der Anfahrt auf Dominica steht der Himmel regelrecht in Flammen.Bei der Anfahrt auf Dominica steht der Himmel regelrecht in Flammen.

Tägliche Regenschauer machen aus Dominica einen Garten Eden mit üppigen ...

Tägliche Regenschauer machen aus Dominica einen Garten Eden mit üppigen ...

 

... Regenwäldern und mehr als 1.000 verschiedenen Arten an Blütenpflanzen ...

... Regenwäldern und mehr als 1.000 verschiedenen Arten an Blütenpflanzen ...

... und zahlreichen Wasserfällen wie z.B. dem Emerald Pool.

... und zahlreichen Wasserfällen wie z.B. dem Emerald Pool.

Grand Anse Beach in Grenada gehört wohl zu den schönsten Stränden der Welt und ist vom Hafen aus am schnellsten mit dem Wassertaxi zu erreichen.

Grand Anse Beach in Grenada gehört wohl zu den schönsten Stränden der Welt und ist vom Hafen aus am schnellsten mit dem Wassertaxi zu erreichen.

hr
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