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Landgang Ausgabe 1-2015 

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Sulawesi (früher Celebes) ist die drittgrößte der mehr als 17.500 Inseln Indonesiens. Die Reise durch den gebirgigen Süden dieser Großen Sunda-Insel führt uns von der sagenumwobenen Hafenstadt Makassar ins Hochland von Tanah Toraja, das sich in Höhen zwischen 150 und 3.083 Meter über dem Meeresspiegel erstreckt.

Sulawesi (früher Celebes) ist die drittgrößte der mehr als 17.500 Inseln Indonesiens. Die Reise durch den gebirgigen Süden dieser Großen Sunda-Insel führt uns von der sagenumwobenen Hafenstadt Makassar ins Hochland von Tanah Toraja, das sich in Höhen zwischen 150 und 3.083 Meter über dem Meeresspiegel erstreckt.

 

Carsten Heinke

Von Makassar ins Land der Toraja

Das Hochland Tanah Toraja im Süden der indonesischen Insel Sulawesi gehört sicher zu den spannendsten Reisezielen, die der Vielvölkerstaat zwischen dem Indischen und dem Pazifischen Ozean zu bieten hat. Neben traumhaften Berglandschaften und endlosen Reisfeldern ist es vor allem die reiche Kultur der Toraja, die Besucher aus der westlichen Welt fasziniert. Dazu gehört sowohl die eigenwillige Architektur der „Tongkonan” mit schiffs- oder büffelhornförmigen Hausdächern als auch der für unsere Begriffe recht ungewöhnliche Totenkult – angefangen von massenhaften Tieropfern bis zur Bestattung in Felsen, Höhlen und Bäumen.

Ein sanftes Lüftchen weht fast immer in der „Stadt der Brise”, wie die Hauptstadt Sulawesis von den einheimischen Seeleuten genannt wird. Die Meerenge, an der sie liegt, trägt ihren Namen. Die Straße von Makassar verbindet die Celebessee im Norden und die Javasee im Süden. Sie trennt die Inseln Borneo im Westen und Sulawesi im Osten und damit auch die Lebenswelten zweier Kontinente. Denn diese Meerenge ist nicht nur seit Menschengedenken ein wichtiger Seeweg, sondern auch ein Hotspot der Artenvielfalt. Die so genannte Wallace-Linie – benannt nach ihrem Entdecker, dem britischen Naturforscher Alfred Russel Wallace (1823 bis 1913) – die auf ihr verläuft, markiert die biogeografische Grenze zwischen Asien und Australien.

Vom alten Glanz der einstigen Hafenmetropole ist wenig geblieben. Dafür wird ihre Silhouette heute immer mehr von hoch aufragenden Geschäfts- und Wohngebäuden, modernen Hotels, Restaurants und Geschäften bestimmt. In einem der Hochhäuser, dem Hotel Aston, übernachte ich und genieße vom Pool in einer der obersten Etagen einen herrlichen Blick auf die Stadt, den Hafen und das Meer. 

Nur wenige Gehminuten vom Hotel entfernt, liegt das Fort Rotterdam, dessen Geschichte bis in das 15. Jahrhundert zurückreicht. Ursprünglich wurde die Festung von König Gowa IX. aus Lehm errichtet und von seinen Nachfolgern im 16. und 17. Jahrhundert verstärkt. 1667 eroberte sie der niederländische Admiral Cornelis Speelman (1628 bis 1684) und gab ihr den Namen seines Geburtsortes Rotterdam. Die in den 70er-Jahren des 17. Jahrhunderts erfolgten Umbauten gaben dem Fort sein bis heute erhaltenes Gesicht. Ein kleines Museum stellt seine Geschichte dar und zeigt eine Reihe interessanter Exponate, zu denen unter anderem Modelle von auf Sulawesi gebauten Schiffen gehören.

 

Sonnenuntergang am Hafen

In voller Größe kann man die traditionellen Sulawesi-Schiffe PINISI, LAMBA und PALARI im alten Fischerhafen sehen. Dort, wo einst reiche Händler aus Arabien, China, Indien, Java und Siam Gewürze und andere Waren tauschten, laden Hafenarbeiter gerade Säcke mit Zwiebeln von einem Segelschiff. Nicht nur Touristen schauen ihnen dabei zu. Auch viele Einheimische genießen die schöne Abendstimmung mit Blick auf die Boote und das Meer. Zwischen Hafenpromenade und Moschee spielen kleine Jungen Fußball.

„Sekali layar terkembang, pantang biduk surut ke pantai” steht im Stadtwappen von Makassar geschrieben – „wenn das Segel gehisst wird, kehrt man so schnell nicht zum Strand zurück”. Doch auf uns muss das Meer noch warten. Am nächsten Tag verlassen wir Sulawesis Hauptstadt und fahren weiter ins Innere des südlichen Inselteils, wo wir das Land der Toraja erkunden wollen.

Unterwegs halten wir in der malerischen Küstenstadt Pare-Pare, Geburtsort von Dr. Bacharuddin Jusuf Habibie (geboren 1936). Der Wissenschaftler und Politiker, der als junger Mann an der RWTH Aachen Luft- und Raumfahrttechnik studierte, war von 1998 bis 1999 dritter Staatspräsident Indonesiens nach dessen Unabhängigkeit von den Niederlanden. In seiner Heimat wird er heldengleich verehrt.

Taufan Pawe, der Bürgermeister von Pare-Pare, der unsere deutsche Journalistengruppe mit großen Ehren empfängt und zu einem Mittagessen bei sich zu Hause einlädt, lobt Habibie für dessen Engagement für seine Heimatstadt. So habe sich der Ex-Staatschef unter anderem dafür eingesetzt, dass jetzt eine technische Hochschule in Pare-Pare gebaut wird. Auch wolle man den Tourismus fördern. Beste geografische Bedingungen mit seiner Lage an einer weiten Bucht hat Pare-Pare allemal.

 

Wo Reis, Kakao und Kaffee wachsen

Weiter geht die Fahrt auf der Westküstenstraße durch Fischerdörfer, an künstlichen Krabbenteichen und Reisfeldern vorbei – stets im Hintergrund: die Berge des Hochlandes mit ihren bis über 3.000 Meter aufragenden Gipfeln (mit 3.478 Meter ist der Rantemario in der Provinz Selatan der höchste der Insel).

Nördlich von dem Dorf Enrekang steigt die Straße an, windet sich in endlosen Kurven durch Hügel und Berge mit Wäldern, Terrassenfeldern und Kaffeeplantagen. Endlich erreichen wir Salabarani und passieren das Tor zu Tanah Toraja. Die Eingangspforte ins Land dieses für uns so exotischen austronesischen Volkes trägt neben überlebensgroßen Figuren das wohl typischste Zeichen der Toraja: ein stark geschwungenes Häuserdach, dessen Form an einen Schiffsrumpf und zugleich an das kräftige Gehörn eines Wasserbüffels erinnert.

„Tongkonan” nennen die Toraja diese merkwürdig gestalteten, auf Holzpfählen errichteten Wohnhäuser, die in einem Dorf stets parallel nebeneinander stehen, ihnen genau gegenüber der jeweilige Reisspeicher in der gleichen Gestalt. Jedes Gebäude ist – je nach gesellschaftlicher Stellung seiner Eigentümer – mit mehr oder weniger prächtigen, farbigen Schnitzereien und einer repräsentativen Anzahl von Büffelhörnern geschmückt.

 

Teures Leben nach dem Tod

Sowohl ihre „Verzierungen” als auch die traditionellen Häuser selbst erfüllen neben praktischen eine Reihe spiritueller Zwecke. Der einzigartige Ahnenkult, um den sich bei den Toraja alles zu drehen scheint, wird größtenteils im eigenen Hause praktiziert. Hier nehmen die Lebenden Kontakt zu ihren toten Vorfahren und Verwandten auf. Hier leben sie auch ganz wortwörtlich mit den Toten. Denn bis zu deren Bestattung und damit dem eigentlichen Eintritt ins Jenseits können manchmal Jahre vergehen. Die Verstorbenen werden einbalsamiert, im Hause aufbewahrt und wie Schlafende behandelt.

Da die Toraja glauben, ihr Aufenthalt auf der Erde sei nur eine Zwischenphase auf dem Weg in die Glück verheißende Welt der Toten, gilt ihnen die Bestattungszeremonie als wichtigstes Ereignis im Leben. Zahlreiche Opferungen von Wasserbüffeln und Schweinen sollen dem Toten zu Wohlstand, Macht und Reichtum im Jenseits verhelfen. Adlige bestattet man in Felshöhlen mit kleinen Balkonen, hinter denen ihre hölzernen Abbilder – so genannte Tau-Taus – aufgestellt werden. Säuglinge werden in Bäumen „beerdigt” – so können sie noch wachsen, glauben die Toraja. 

Die Totenfeierlichkeiten dauern mehrere Tage, werden von Stier- und Hahnenkämpfen und vielen anderen Ritualen begleitet. Hunderte, ja manchmal Tausende Menschen nehmen daran teil – und sie kosten ein Vermögen. Nicht zuletzt auch das scheint ein Grund für die „Wartezeit” vom letzten Atemzug bis zur Grabeslegung zu sein. Denn all das viele Geld für die Tieropfer – deren Fleisch nach der Schlachtung übrigens an die Gäste verteilt wird und die entsprechenden Tieropfersteuern – die der Staat kassiert, müssen erst einmal zusammengespart werden.

In den wenigen Tagen unserer Reise nehmen wir an einer Hauseinweihung, einer Hochzeit und einer Beerdigung teil – jedes Mal ein Volksfest mit Massen von Gästen, jedes Mal ausgelassene, fröhliche Stimmung, jedes Mal auch jede Menge frisches Tierblut. Touristen sind wie alle anderen Gäste willkommen und ausdrücklich erwünscht. Statt lebender Tiere bringen wir als Gastgeschenke Zigaretten mit. Sie werden dankbar angenommen.

Wie uns Prinz Palidan Sarungallo in Kete Kesu, dem wohl schönsten Torajadorf, erzählt, wurden bei der Beerdigung seiner Mutter, einer hohen Adligen, vor zwei Jahren 65 Wasserbüffel und fast 600 Schweine geopfert. Er selbst habe keine Angst vorm Tod, sagt der 65-Jährige. Im Gegenteil, er freue sich aufs Wiedersehen mit seinen Ahnen.

 

Service-Informationen

Flug: Die mehrfach prämierte Fluggesellschaft Singapore Airlines und ihre Tochter Silk Air fliegen ab/bis Frankfurt am Main via Singapur nach/von Makassar ab 1.060 €. Weitere Infos unter www.singaporeair.com und www.silkair.com

 

Rundreise

Der deutsche Reiseveranstalter Dertour bietet die beschriebene Rundreise als „Sulawesi zum Kennenlernen” – ab/bis Makassar in seinem aktuellen Katalog an. Sie dauert 4 Tage/3 Nächte und kostet pro Person im Doppelzimmer ab 573 €. Hier der Link dazu: http://www.dertour.de/rundreisen/sulawesi-zum-kennenlernen-ujung-pandang;upg10001ac

 

Vom Pool des 20-stöckigen Aston Makassar kann man die Aussicht auf Sulawesis Hauptstadt sogar schwimmend genießen.

Vom Pool des 20-stöckigen Aston Makassar kann man die Aussicht auf Sulawesis Hauptstadt sogar schwimmend genießen.

Das moderne Viersternehotel liegt direkt in einem Geschäftsviertel im Herzen Makassars, nur wenige Schritte vom Strand entfernt.

Das moderne Viersternehotel liegt direkt in einem Geschäftsviertel im Herzen Makassars, nur wenige

Schritte vom Strand entfernt.

Im alten Fischerhafen unweit des Zentrums von Makassar sieht man die traditionellen Sulawesi-Schiffe PINISI, LAMBA und PALARI.Im alten Fischerhafen unweit des Zentrums von Makassar sieht man die traditionellen Sulawesi-Schiffe PINISI, LAMBA und PALARI.

Die wichtigste Sehenswürdigkeit Makassars ist Fort Rotterdam, dessen Geschichte bis in das 15. Jahrhundert zurückreicht.

Die wichtigste Sehenswürdigkeit Makassars ist Fort Rotterdam, dessen Geschichte bis in das 15. Jahrhundert zurückreicht.

Ursprünglich wurde die Festung von König Gowa IX. aus Lehm errichtet und von seinem Nachfolgern im 16. und 17. Jahrhundert verstärkt. Ursprünglich wurde die Festung von König Gowa IX. aus Lehm errichtet und von seinem Nachfolgern im 16. und 17. Jahrhundert verstärkt.

Das Museum des Forts stellt dessen Geschichte dar und zeigt eine Reihe interessanter Exponate – wie diese traditionelle Dekoration für eine Hochzeitszeremonie. Auf einem „Thron” wie diesem sitzt noch heute das frisch vermählte Brautpaar als „König und Königin des Tages”.

Das Museum des Forts stellt dessen Geschichte dar und zeigt eine Reihe interessanter Exponate – wie diese traditionelle Dekoration für eine Hochzeitszeremonie. Auf einem „Thron wie diesem sitzt noch heute das frisch vermählte Brautpaar als „König und Königin des Tages.

 

Die Replik einer goldenen Krone südsulawesischer Königinnen gehört zu den schönsten Stücken der Ausstellung des Museums La Galigo.

Die Replik einer goldenen Krone südsulawesischer Königinnen gehört zu den schönsten Stücken der Ausstellung des Museums La Galigo.

Ein Blick auf den Gunung Batu Kababong ist für alle ins Toraja-Land Reisenden ein Muss. Wegen seiner Form, die an einen weiblichen Unterleib erinnert, wird er auch Gunung Nona – „erotischer Frauenberg” – genannt.

Ein Blick auf den Gunung Batu Kababong ist für alle ins Toraja-Land Reisenden ein Muss. Wegen seiner Form, die an einen weiblichen Unterleib erinnert, wird er auch Gunung Nona – „erotischer Frauenberg – genannt.

Reisfelder, wie hier bei Makale, gehören zu den typischen Kulturlandschaften im Süden Sulawesis.

Reisfelder, wie hier bei Makale, gehören zu den typischen Kulturlandschaften im Süden Sulawesis.

In Makale steht dieses Denkmal für den Toraja-Fürsten Pong Tiku (1846 bis 1907), der wegen seines Kampfes gegen die niederländische Kolonialmacht hingerichtet und heute als indonesischer Nationalheld verehrt wird.In Makale steht dieses Denkmal für den Toraja-Fürsten Pong Tiku (1846 bis 1907), der wegen seines Kampfes gegen die niederländische Kolonialmacht hingerichtet und heute als indonesischer Nationalheld verehrt wird.

Tonkonan heißen die typischen Häuser der Toraja. Ihre stark geschwungenen Dächer erinnern an einen Schiffsrumpf und zugleich an die kräftigen Hörner der Wasserbüffel.

Tonkonan heißen die typischen Häuser der Toraja. Ihre

stark geschwungenen Dächer erinnern an einen Schiffsrumpf und zugleich an die kräftigen Hörner der Wasserbüffel.

Bei jeder wichtigen Gelegenheit schicken die Toraja ihren Geistern, Ahnen und frisch Verstorbenen Tieropfer ins Jenseits. Diese Schweine (festlich dekoriert und mit den Namen der Spender zur Schau gestellt) werden zusammen mit etwa 40 weiteren für eine Hauseinweihung geschlachtet.Bei jeder wichtigen Gelegenheit schicken die Toraja ihren Geistern, Ahnen und frisch Verstorbenen Tieropfer ins Jenseits. Diese Schweine (festlich dekoriert und mit den Namen der Spender zur Schau gestellt) werden zusammen mit etwa 40 weiteren für eine Hauseinweihung geschlachtet.

Gebaut wurde das prachtvolle Tonkonan (im Hintergrund) bereits vor 400 Jahren. Nach seiner Restaurierung weihten es die Besitzer, eine adlige Familie, abermals ein. Ihr Oberhaupt, Prinz Dr. Kabanga (rechts), mit einem weiteren Familienmitglied, empfingen dazu auch unsere Journalistengruppe und Touristen.

Gebaut wurde das prachtvolle Tonkonan (im Hintergrund) bereits vor 400 Jahren. Nach seiner Restaurierung weihten es die Besitzer, eine adlige Familie, abermals ein. Ihr Oberhaupt, Prinz Dr. Kabanga (rechts), mit einem weiteren Familienmitglied, empfingen dazu auch unsere Journalistengruppe und Touristen.

 

Auch dieses Ehepaar hat ein Schwein zur Hausweihe mitgebracht. Um sich bei späteren Anlässen bei allen Spendern angemessen revanchieren zu können, führt jede Familie über die zu opfernden Tiere genauestens Buch.

Auch dieses Ehepaar hat ein Schwein zur Hausweihe mitgebracht. Um sich bei späteren Anlässen bei allen Spendern angemessen revanchieren zu können, führt jede Familie über die zu opfernden Tiere genauestens Buch.

Wasserbüffel gelten im Land der Toraja nicht nur als Symbol von Macht und Reichtum. Sie helfen bei der Reisproduktion und bringen die Seelen der Verstorbenen Wasserbüffel gelten im Land der Toraja nicht nur als Symbol von Macht und Reichtum. Sie helfen bei der Reisproduktion und bringen die Seelen der Verstorbenen

ins Jenseits. Auch die Form der traditionellen Hausdächer – wie hier im Dorf Kete Kesu – erinnert an die Hörner der nützlichen Rinder.

Ebenso typisch für Tanah Toraja wie die Büffelhornhäuser sind die vielgestaltigen Berglandschaften mit ihren Reisfeldern.

Ebenso typisch für Tanah Toraja wie die Büffelhornhäuser sind die vielgestaltigen Berglandschaften mit ihren Reisfeldern.

Im Toraja Heritage Hotel bei Rantepao wohnen die Gäste, umgeben von tropischer Natur und den malerischen Kulissen des Toraja-Hochlandes, in stilechten, komfortabel ausgestatteten Tonkonans.

Im Toraja Heritage Hotel bei Rantepao wohnen die Gäste, umgeben von tropischer Natur und den malerischen Kulissen des Toraja-Hochlandes, in stilechten, komfortabel ausgestatteten Tonkonans.

 

Ganz wie die echten Wohnhäuser sind auch die Tonkonans des Toraja Heritage Hotels mit prächtigen Schnitzarbeiten und Malereien verziert.

Ganz wie die echten Wohnhäuser sind auch die Tonkonans des Toraja Heritage Hotels mit prächtigen Schnitzarbeiten und Malereien verziert.

  

Bevor es wieder zurück in die Hauptstadt Makassar geht, besuchen wir das Bergdorf Palawa mit seinen zahlreichen gut erhaltenen alten Büffelhornhäusern und genießen die pittoreske Landschaft Südsulawesis.

Bevor es wieder zurück in die Hauptstadt Makassar geht, besuchen wir das Bergdorf Palawa mit seinen zahlreichen gut erhaltenen alten Büffelhornhäusern und genießen die pittoreske Landschaft Südsulawesis.

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