hr

Reiner Frank im Oslofjord 

Reiner Frank  (rf)

Ressortleiter

OstseeMagazin

im SeereisenMagazin

hr

Ein Dreifach-Anlauf in Warnemünde.

Ein Dreifach-Anlauf in Warnemünde. Foto: Rostock Port, Thomas Häntzschel

 

Baufinale vor dem Start Ende April in Rostock

Herausforderungen der neuen Kreuzfahrtsaison in Rostock / Reisewechsel bei 108 Schiffen / Gewachsene Tonnage / Baustellenfinale

Rostock 29. Februar 2016 ‒ An der Stromgrabenbrücke und am Kreuzfahrtterminal in Warnemünde sind die Bauarbeiten noch in vollem Gange. Wenn so mancher noch skeptisch ist – die  Bauleute versichern, dass sie rechtzeitig fertig werden. Bis zum Beginn der Kreuzfahrtsaison am 28. April mit dem ersten Anlauf der AIDAdiva muss auch alles startklar sein und Anfang Mai mit dem Besuch von gleich drei Kreuzfahrtriesen sollen auch die Sonderzüge wieder bis zum Bahnhof durchfahren.

Christian Hardt, Leiter Kreuzschifffahrt bei der Hafen-Entwicklungsgesellschaft Rostock (HERO), konstatiert, dass die Rostock anlaufende Tonnage sich seit 2006 nahezu verfünffacht hat. Die mit der Vorbereitung und Abwicklung der neuen Kreuzfahrtsaison Beschäftigten stehen vor großen Herausforderungen. Konzentriert auf nur 110 Tage sind 183 Anläufe von 33 Schiffen zu bedienen, wovon nur 21 den Seehafen ansteuern. Dabei gibt es am 27. August sogar einen Fünffach- und des Weiteren vier Vierfach- sowie 13 Dreifach-Anläufe. Größtes Schiff ist wie im Vorjahr die 330 Meter lange ROYAL PRINCESS, die über 4.000 Passagieren Platz bietet. Weitere Kreuzliner wie beispielweise CELEBRITY SILHOUETTE und CELEBRITY ECLIPSE stehen dem kaum nach. Besondere Anforderungen werden die Reisewechsel bei insgesamt 108 Schiffen stellen. Volles Programm beschert hier, wie gehabt, wieder AIDA Cruises mit 25 Passagierwechseln der AIDAmar und 16 der AIDAdiva. Erstmals hat auch die spanische Reederei Pullmantur Cruises Rostock als Basishafen für ihre Gästewechsel ausgewählt – wegen der günstigen Autobahnanbindung zum Flughafen Laage aber den Überseehafen. Gleich sieben Mal wird am Liegeplatz 31/32 der 269 Meter lange Kreuzliner MONARCH mit einer Kapazität von 2.700 Passagieren festmachen. Zweimal wechselt auch die BERLIN und einmal die OCEAN MAJESTY. Zudem erfolgen Teilreisewechsel für immerhin auch jeweils 1.000 bis 1.300 Passagiere durch die COSTA FAVOLOSA (13) und COSTA LUMINOSA (1) und MSC OPERA (17) sowie kleine Wechsel (für jeweils etwa 200 Gäste) auch für NORWEGIAN STAR und REGAL PRINCESS. Über 400.000 Passagiere sind also jeweils zweimal abzufertigen. Dazu kommen noch die Landgänge der Besatzungen. Auch die  Dienstleister wie die Agentur Sartori & Berger, die allein in Rostock 155 Anläufe zu betreuen hat, werden alle Hände voll zu tun haben. Reiner Frank

 

Die Bauarbeiten am Cruise Terminal sin noch im Gange. Foto: Reiner Frank, Rostock

 

Die A-ROSA BRAVA auf dem Rhein vor Köln.

Die A-ROSA BRAVA auf dem Rhein vor Köln. Foto: Reiner Frank, Rostock

 

Mit A-ROSA AQUA fängt es an

Rostocker Flusskreuzer-Flotte erhält noch umweltfreundlichere Motoren / Saisonvorkehrungen für Schiffe und Personal

Rostock, 24. Februar ‒ Für die Rostocker A-ROSA Flussschiff GmbH sind die Vorkehrungen für die neue Saison in vollem Gange. Der letzte Cruiser war im Nach-Silvester-Programm noch bis zum 9. Januar auf dem Rhein unterwegs. Inzwischen sind alle elf Schiffe der Flotte im Winterquartier oder auf der Werft. Über 85.000 Gäste buchten voriges Jahr eine Reise mit A-ROSA, sieben Prozent mehr als 2014. Die Auslastung der Schiffe stieg um zwei, die der Kabinen lag über 90 Prozent. Eine Umsatzsteigerung um 15 Prozent wurde erreicht. Und daran wird nahtlos angeknüpft, denn etwa die Hälfte der Reisen für 2016 wurden schon gebucht. Bevor die Saison Mitte  März auf Rhein und Donau sowie eine Woche später auf der Rhône beginnt, wird zunächst klar Schiff gemacht, wurden in der Flotte Verjüngungskuren eingeleitet. Dirk Sobotka (46), Direktor Strategie und Development des Rostocker Unternehmens, berichtet, was alles getan wird. Auf den vier Donau-Schiffen erfolgen beispielsweise im Winterquartier Linz neben den üblichen Reinigungsarbeiten und dem Aufpolieren der Inneneinrichtungen auch Reparaturen an den Ruderpropelleranlagen. In Frankreich war mit der LUNA eines der Schiffe in Marseille im Dock, wo unter anderem Dichtungen an den Propellern zu erneuern waren. Die Rhein-Schiffe haben ihr Winterquartier in Duisburg, notwendige Werftzeiten erfolgen in Köln-Deutz und in Rotterdam. Als Teil der Klasseerneuerung wird bei AQUA, VIVA und BRAVA der Unterboden unter die Lupe genommen, sind Propeller aufzuarbeiten, Bugstrahlruder zu reparieren, ist der Unterwasseranstrich zu erneuern. Bei der AQUA werden die Hauptmotoren vom Typ Volvo D 12 auf D 13 gewechselt. Damit können die CO2-Abgasemissionen deutlich gesenkt und auch noch Brennstoff gespart werden. Bis 2020 sollen alle fünf Rhein-Schiffe entsprechend umgerüstet werden. Die Reederei kann sich dabei auf Fördermaßnahmen des Bundes für die Binnenschifffahrt stützen, freut sich Sobotka. Bereits vor jüngst erfolgten Umweltschutzauflagen hatte A-ROSA auch beim Bau die Abwasseranlagen ihrer Schiffe umweltfreundlich auslegen lassen, so dass dem Unternehmen die nun geforderte  Umrüstung erspart bleibt.  

Nicht nur die Technik wird saisonklar gemacht. Die Mitarbeiter werden in einer Schulungswoche vom 5. bis 10. März in Linz vorbereitet. Rund 600 Mitarbeiter gehören zur Flotte. Die Ausbildung gewinnt zunehmend an  Stellenwert. Sechs Azubis befinden sich in Zusammenarbeit mit dem Binnenschiffer-Berufskolleg in Duisburg bereits in der Lehre, für weitere läuft gerade das Auswahlverfahren. Unter Regie von Ausbildungskapitän Enrico Munk soll sich der Binnenschiffer-Nachwuchs mausern. Gut geschultes Personal ist schließlich der Garant für guten Service und schöne Urlaubsreisen zu den attraktiven Ausflugszielen entlang der Wasserstraßen.           Reiner Frank

Philippinische Seeleute, die im Seemannsclub auf ihr Schiff warten.

Philippinische Seeleute, die im Seemannsclub auf ihr Schiff warten.

Foto: Reiner Frank, Rostock

 

Es begann im Turm von  St. Nikolai 

Vor 25 Jahren wurde die Seemannsmission Rostock gegründet / Zur Eröffnung setzte ein Dreimaster aus Elsfleth die Segel / Festveranstaltung zum Jubiläum an historischer Stätte

Rostock, 27. Januar – Der Seemannsclub „Hollfast” in Rostock ist auch Halt und Stütze für die Seeleute der in Rostock festmachenden Kreuzliner aus aller Welt. Ein schmuckloser Container wurde in Warnemünde im vorigen Jahr mit Beginn der Kreuzfahrt-Saison am 5. Mai Anlaufpunkt für diesen sozial-diakonischen Dienst. Schwerpunkt der Arbeit aber war der Besuch der Besatzungen an Bord der Schiffe. Und das ist nur ein Mosaiksteinchen der Arbeit des Clubs.  

Am  31. Januar vor 25 Jahren war die Seemannsmission Rostock e. V. gegründet worden. Ein kleiner Kreis an der Schifffahrt Interessierter fand sich damals unter dem Dach der Nikolaikirche zusammen. Es waren  unter anderem Seeleute, Seemannsfrauen und Kirchenvertreter, die zum Turm der altehrwürdigen St. Nikolai hinauffuhren. Sie trafen die Vorkehrungen für die Einrichtung einer Station der Seemannsmission. Für die Stelle als Stationsleiter hatte sich Folkert Janssen, Seemannsdiakon in Brunsbüttel, bereit erklärt, nach Rostock zu wechseln. Und das zu den damaligen Gehaltsbedingungen im Osten sowie den gegebenen Provisorien. Janssen, der als Seemann bereits Rostock und einige Rostocker kannte, reizte es, etwas Neues aufzubauen. Am 12. Juni 1991 trat er seinen diakonischen Dienst im Rostocker Hafen an. Am 4. August war es dann so weit. Im Rahmen des Warnemünder Sonntags der Seefahrt wird der Seemannsclub „Hollfast” feierlich eröffnet. Dafür wurden zünftig die Segel gesetzt. Den Transfer nach dem Gottesdienst in der Warnemünder Kirche zum Seehafen erfolgte seinerzeit mit dem 3-Mast-Gaffelschoner GROSSHERZOGIN ELISABETH (LISSY), der bei einem  Ostseetörn zum zweiten Mal Rostock besuchte. Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung wurde dann am 24. Oktober der neue Vorstand des Vereins gewählt. Der damalige Rostocker Hafenkapitän Stefan Rathmanner wird 1. Vorsitzenden und führte den Verein durch manch schwieriges Fahrwasser bis zum Jahre 2008. Viele Eckpunkte der Entwicklung tragen seine Handschrift mit. Ein Problem war wiederholt die Finanzierung. Zur Lösung trugen neben der Kirche die Schiffsmakler, der Hafen und die Hansestadt bei.

Seit März 2008 finden die Seeleute „Hollfast” auf der Rückseite des Hafenrestaurants und damit eine komfortable Anlaufstelle, um Kontakt zur Heimat aufzunehmen und in geselliger Runde sich auszutauschen, in Büchern des Hauses oder in der Zeitung zu schmökern. Weit über 140.000 Seeleute und andere Gäste besuchten von 1991 bis 2015 den Seemannsclub, von den Mitarbeitern erfolgten rund 40.000 Bordbesuche.

Die Jubiläumsveranstaltung findet am Sonntag, den 31. Januar, am Ort der Gründung im Chorraum der Nikolaikirche statt. Hier erinnert auch eine Gedenktafel an den 1844 in Rostock geborenen Seemannspastor Friedrich Martin Elias Harms, einen der Wegbereiter für den Aufbau des Seemannsmissionswerks in England und in Deutschland, praktisch dessen Gründungsvater. Reiner Frank

 

Rostocker Hafen auf Wachstumskurs

Mehr Güter mit hoher Wertschöpfung und mehr Fährpassagiere / Kreuzfahrthafen startet Ende April ‒ insgesamt 182 Anläufe avisiert

Rostock, 16. Januar 2016 ‒ Der Rostocker Hafen ist weiter auf Wachstumskurs. Das belegt die Bilanz des Vorjahres, die die Geschäftsleitung der Hafen-Entwicklungsgesellschaft bei ihrem Neujahrsempfang vergangenen Freitag vorlegte. 2015 wurden über die Rostocker Hafenanlagen 27,2 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen. Das waren eine Million Tonnen bzw. vier Prozent mehr als im Jahr 2014. Allein im Überseehafen Rostock gingen 25,1 Millionen Tonnen Fracht über die Kaikanten. Insgesamt gab es hier 7.883 Schiffsanläufe, davon allein 6.076 Anläufe von Fähr- und RoRo-Schiffen. Das  positive Ergebnis sei umso bemerkenswerter, da durch eine Havarie im Getreidebereich dem Hafen mehrere hunderttausend Tonnen Umschlag verlorengingen und auch der tonnenintensive Flüssiggutumschlag im Jahr 2015 schwächelte, erklärten die Geschäftsführer Dr. Gernot Tesch und Jens A. Scharner. Insbesondere zeigten sie sich erfreut über  Zuwächse bei wertschöpfungsintensiven Gütern wie Papier. So gingen 616.377 Tonnen Papier im Seehafen Rostock über die Kaikanten. Damit so viel wie noch nie, was insbesondere der Konzentration des UPM-Papiergeschäfts in der südlichen Ostsee auf den Hafen Rostock geschuldet ist.

Die Fähr- und Ro/Ro-Verkehre umfassen 58 Prozent der gesamten Umschlagsleistungen im Universalhafen. Die Anzahl der beförderten Fährpassagiere auf den Linien nach Dänemark, Schweden und Finnland erhöhte sich um 200.000 auf 2,2 Millionen Reisende. Damit ist Rostock der größte deutsche Fährpassagierhafen mit mehreren Linienverbindungen nach Nordeuropa. Die Stadtverwaltung dankte den Akteuren im Hafen in dem Zusammenhang auch für die reibungslose Abfertigung von 36 000 Flüchtlingen via Skandinavien.

Die Kreuzfahrtsaison 2016 beginnt im Warnemünder Kreuzfahrthafen am 28. April mit dem Anlauf der AIDAdiva. Der Start soll dann am neu ausgebauten Liegeplatz in Warnemünde erfolgen, wo gegenwärtig die Bauarbeiten plangerecht laufen. Insgesamt werden in diesem Jahr 182 Anläufe von 33 Kreuzfahrtschiffen erwartet, so viele Anläufe wie in keinem anderen deutschen Hafen. 163 Mal legen die Schiffe in Warnemünde und 19 Mal im Überseehafen an. Vier Schiffe steuern erstmals die Warnowmündung an: KONINGSDAM und ZUIDERDAM der Holland America Line, VIKING SEA von Viking Ocean Cruises und MONARCH von Pullmantur. AIDA Cruises wird mit AIDAdiva und AIDAmar erneut zwei Schiffe in ihren Ostseebasishafen Warnemünde schicken. 40 von 49 Passagierwechselanläufen wurden von AIDA Cruises für 2016 angemeldet. Zudem sind 57 Teilreisewechsel von Costa, MSC, NCL und anderen Reedereien geplant. rf

 

Der Kreuzliner REGAL PRINCESS war das größte Schiff, das durch die Lotsen in MV  2015 zu bedienen war.

Der Kreuzliner REGAL PRINCESS war das größte Schiff, das durch die Lotsen in MV  2015 zu bedienen war. Foto: Reiner Frank, Rostock

 

Größtes Schiff war die REGAL PRINCESS

Lotsen im mecklenburgisch-vorpommerschen Revier ziehen gute Bilanz ihrer Dienstleistungen / Brüderschaft verstärkt sich

Rostock, 30. Dezember Im Hafen pulsiert das Umschlaggeschehen, fordert auch die Lotsen über die Festtage und den Jahreswechsel hinaus. Sie können im zu Ende gehenden Jahr erneut eine gute Bilanz ihrer Dienstleistungen ziehen, belegt Lotsenältermann Christian Subklew (61). 7.968 Lotsungen erfolgten durch sie 2015 im Revier zwischen den Bezirken Wismar und Stralsund, etwa 300 mehr als im Jahr 2014. Im Rostocker Bezirk wurden 4.777 Schiffe bedient – eine Steigerung zum Vorjahr um 3,5 Prozent. Allein 175 Kreuzliner-Anläufe sind verzeichnet, größtes Schiff war der 329,90 Meter lange und 47,20 Meter breite Kreuzfahrtriese REGAL PRINCESS. 576 Lotsungen erfolgten in Rostock bzw. Warnemünde allein im August.

Die Güterpalette rechte von Getreide, Ölprodukte, Kohle, Düngemittel, Holz und Papier bis zu Projektladungen für die Industrieansiedler. Im Stralsunder Bezirk waren mit 1.446 Schiffen etwa 150 mehr als im Vorjahr zu bedienen. Im Lotsbezirk, zu dem neben Stralsund auch die Häfen Vierow, Greifswald-Ladebow, Lubmin und Wolgast gehören, bestimmen unter anderem Produkte wie Gips, Getreide und Splitt die Güterpalette. Dazu kommen noch über 100 Lotsungen für Sassnitz-Mukran, die nach einer Verwaltungsvereinbarung das Dienstleistungsprogramm erweitern. Hier gewinnen zunehmend größere Getreide-Verschiffungen Bedeutung.  

Im Lotsbezirk Wismar erfolgten 1.638 Lotsungen, was etwa der Größenordnung des Vorjahres entspricht. In Wismar machte erst am 21. Dezember mit dem 205,5 Meter langen Kreuzliner ALBATROS während seiner Weihnachtsmarkt-Reisen das größte Schiff des Jahres fest. Sechs Kreuzliner-Anläufe waren durch die Lotsen hier insgesamt zu betreuen. Als größter Bulkcarrier verschiffte hier die 185 Meter lange TRUDY Salz. Des Weiteren dominiert Holz die Umschlagpalette. Ein Highlight war die Verholung eines Schwimmdocks von der Lürssen-Werft zur Reparatur durch Nordic Yards – ein 205 Meter langer und 35 Meter breiter Schleppzug.

Die 32 Lotsen der Brüderschaft können auf ihrer Jahreshauptversammlung Ende Januar wachsende Anforderungen an ihr Leistungsvermögen feststellen. Durch drei Nautiker wird ihre Crew ab März deshalb auch voraussichtlich verstärkt. Nach erfolgter Einarbeitung stehen für die Aspiranten Mitte Februar die Prüfungen an.

Die Brüderschaft Wismar-Rostock-Stralsund hat rechtzeitig die Verjüngung eingeleitet. Ihre Kollegen an Elbe und Nord-Ostsee-Kanal beklagen dagegen große Nachwuchssorgen, weiß Subklew aus seiner Tätigkeit als Vizepräsident der Bundeslotsenkammer. Gegenwärtig arbeiten 980 deutsche Lotsen in neun Brüderschaften (sieben für Seelotsen, zwei für Hafenlotsen). Um diese Kapazitäten zu sichern, hat die Kammer dem Bundesverkehrsministerium Vorschläge zur Lotsenausbildung unterbreitet. Reiner Frank

hr
Vorige Serite Inhalt Impressum Nächste Seite