Schwere Eisenketten donnerten über das metallene
Schiffsdeck. Männer in schwarzen Overalls schleiften sie mit ölverschmierten
Spanngurten hinter sich her, um dann die letzten beiden LKWs seefest zu
vertäuen. Der Erste Offizier meldete zur Brücke, dass sie nun komplett
seien.
Sein Walkie-Talkie knisterte das kurze „Okay”
in den Wind. Nur einen Moment später hob sich, wie von unsichtbarer Hand
gezogen, die riesige Heckklappe, die vorher noch das fast nahtlose
Verbindungsglied zur Pier im Hafen von Hanko war. Sie verschloss nun die
Frachtfähre als hohe Wand. Dahinter standen über zwei Decks dicht an dicht
LKWs und führerhauslose Trailer, bis sie in Rostock wieder an Land rollen
würden. Die Fahrer hatten sich längst in ihre Kabinen zurückgezogen, um jede
Minute dieser Überfahrt in Ruhe zu genießen.
Die Heckschrauben quirlten das Wasser mit Getöse
auf, und das Schiff löste sich schnell vom finnischen Ufer. Allmählich wurde
das Maschinengeräusch leiser und gleichmäßiger. Die Fähre glitt durch die
vorgelagerten Schären-Inseln zur offenen Ostsee.
Ein kleiner Spatz saß auf dem Handlauf der Reling am
oberen Deck und beobachtete scheinbar interessiert die Abläufe.
Zwischendurch flog er auf und wechselte seine Position, als würde er die
beste Sicht suchen.
Nach einer Weile zog es ihn auf das gelbe Dach eines
Trailers, der auf dem oberen offenen
Deck stand. Er hüpfte über die Plane und pickte unsichtbare Körner auf.
Zurück auf der Reling sah er mit seinen kleinen Knopfaugen zum schmalen
Küstenstreifen. Die Silhouette von Hanko zeichnete sich ab. Die Kirche und
der rote Wasserturm mit dem Fisch als Wetterfahne auf der Spitze stachen
markant hervor und waren noch eine ganze Weile zu erkennen. Die Abendsonne
glänzte auf seinem grau-braunen Gefieder und der laue Wind plusterte es
vorsichtig auf.
Allmählich wunderte er sich über den größer
werdenden Abstand zum vertrauten Land und die riesige Wasserfläche
dazwischen. Er flog erneut auf und umrundete das Schiff. Der Fahrtwind
brachte ihn fast von der Flugbahn ab. Er musste geschickt manövrieren, um
seitlich wieder aufs Schiff zu gelangen. Erschöpft setzte er sich auf den
schmalen Steg neben dem Schornstein. Wenigstens war es hier ruhig. Kein
Mensch störte ihn.
Doch plötzlich ging eine Tür auf und ein
dickbäuchiger Mann betrat die Freifläche davor. Er lehnte sich auf die
Reling. In seiner Hand hielt er eine Büchse Bier, die er von Zeit zu Zeit an
den Mund führte, um mit weit zurückgelehntem Kopf daraus zu trinken. Seine
nackten Beine steckten in klobigen Clogs, die auf dem Stahldeck polterten,
als er ging und die leere Büchse auf den Boden neben der Bank stellte.
Ächzend ließ er sich dann darauf nieder.
Der Spatz war längst erschrocken aufgeflogen und
hatte sich einen Sitzplatz ganz oben hinter der Brücke gesucht. Hier gab es
eine riesige weiß gestrichene freie Fläche, über die der kleine Vogel
verloren hüpfte. Er vermisste eine warme Sandmulde, in der er jetzt liebend
gerne ein Bad genommen hätte. Und er vermisste seine Familie.
Es wird Zeit zurückzufliegen, ging es ihm durch den
Kopf. Zuvor hüpfte er zu einer Wasserlache, die vom letzten Regen oder einer
Decksreinigung übriggeblieben war, und
gönnte sich ein paar Tropfen davon. Er hob ab und flatterte vom
Schiff weg. Über ihm türmten sich graue Wolken, die zum Horizont hin dünner
wurden und die bald untergehende Sonne in Nordwest sichtbar ließ.
Er wandte sich Richtung Küste und hielt mit
sparsamen Flügelschlägen darauf zu. Hin und wieder blickte er hinter sich,
um den Abstand zum Schiff zu erfassen. Er konnte es kaum glauben, aber die
Küste wollte nicht näher kommen. Von der Fähre entfernte er sich aber immer
schneller. Das Herzchen pochte aufgeregt in dem kleinen Vogelkörper, und
kurzentschlossen kehrte er zum Schiff zurück.
Wieder saß er auf dem Vordeck und tschilpte laut.
Aber der Schiffsdiesel ließ sein Stimmchen untergehen. Die Maschinen
dröhnten und der zitternde Metallboden ließ ihn ebenso vibrieren. Seine Füße
taten ihm weh. Weicher Sand oder die griffige Rinde von Ästen waren ihm
lieber. Hier gab es weder das eine noch das andere. Was sollte er nur tun?
Warum gelang es ihm nicht, wieder an Land zu fliegen? Wäre seine Familie
hier, könnte er eine Antwort auf seine Fragen bekommen, aber er war ganz
allein.
Was würde ihm seine Mutter raten? Versuch es! Du
kannst es! Das hatte sie ihm immer wieder gesagt, als er vor noch nicht
allzu langer Zeit das Fliegen lernte. Und sie hatte recht behalten. Also,
nicht aufgeben! Er ruhte noch eine Weile in einer windgeschützten Ecke. Hin-
und Herfliegen wollte er jetzt lieber nicht. Schließlich musste er mit
seinen Kräften haushalten.
Die Sonne näherte sich dem Horizont und ähnelte
allmählich einer riesigen Orange. Eine glänzende Lichtbahn auf dem Meer
verband das Schiff mit der Linie zwischen Himmel und Wasser. Dramatisch
positionierten sich dunkle Wolkenstreifen um den Glutball. Der Spatz
beschloss einen zweiten Versuch. Er flog zum Start auf die Reling und
erschrak, als er in Richtung Küste blickte. Sie war weg! Er drehte sich
hüpfend um 180° und sah sich suchend um. Das konnte nicht
sein! Wo war das Land? Aufgeregt flatterte er über das Schiff, landete auf
dem Brückenvordeck und hob wieder ab. Bis auf ein paar weitere Schiffe, die
wie Spielzeug verteilt in weiter Ferne lagen, gab es nur Wasser um ihn
herum.
Er brauchte eine Weile, um zu merken, dass es kein
Zurück gab. Er war verzweifelt. Unbändiges Heimweh packte ihn. Wieder
und wieder sah er von der Reling aus zum Horizont und hoffte vergeblich auf
den dunklen Streifen, der vom Land kündete. Er flog ein Deck tiefer auf die
gelbe Plane vom Trailerdach. Das weiche Material tat seinen kleinen Krallen
gut. Außerdem hatte er Hunger. Vorhin
lagen dort ein paar Reste, die von den Bäumen herunter geweht waren, als der
Trailer noch auf der Landstraße mit dem Sattelzug nach Hanko unterwegs war.
Aber der Fahrtwind auf dem Wasser hatte alles saubergepustet. Nicht ein
Körnchen oder Blättchen war zu finden.
Er zog sich wieder in die geschützte Ecke auf den
Gang zum Vordeck zurück. Wie sollte es nur weitergehen? Musste er für immer
hier bleiben? Konnte er jemals wieder an Land? Er fühlte sich gefangen,
obwohl er noch nie so viel Freiheit hatte.
Resigniert zog er den Kopf ein Stück tiefer in sein Federkleid und
entlastete seine Beinchen, indem er sich niederließ. Aber schon nach kurzer
Zeit flatterte er wieder auf. Sein Hunger war einfach zu groß und ließ ihn
nicht zu Ruhe kommen. Er zog ein paar Flugbahnen kreuz und quer über das
Schiff und suchte nach Essbarem. Aus den Augenwinkeln sah er etwas, das
seine Aufmerksamkeit erregte. Er flog näher heran und entdeckte einige
Zweige, die achtlos unter der Bank auf dem Vordeck lagen. In Reichweite ließ
er sich nieder und hüpfte ein
Stück näher. Er musste vorsichtig sein. Hier saß vorhin der dicke Mann mit
dem Bier. Jederzeit könnte er wiederkommen.
Endlich war er nahe genug und freute sich, als er
zwischen den Zweigen eine Kornähre entdeckte. Schnell pickte er ein, zwei
Körner heraus. Dann wurde er gestört. Durch die Tür vom Deckshaus schritt
eine Frau, die mit einem weißen T-Shirt und einer karierten Hose bekleidet
war. Es war Lilly, die Köchin. Sie lehnte sich über die Reling und zündete
sich eine Zigarette an. Ihr Blick ging verträumt zum Horizont und dann zur
Seite, nachdem sie einen tiefen Zug aus ihrer Zigarette genommen hatte. Sie
stieß den Rauch pfeilartig aus ihrem Mund und entdeckte dabei den Spatz.
„Was machst du denn hier, du blinder Passagier?”,
sagte sie laut. „Willst dir wohl mal Rostock ansehen?”
Der kleine Vogel verstand nichts und flog ein Deck
höher. Aber aus sicherer Entfernung beobachtete er die Köchin. Wollte sie
ihm das Futter streitig machen? Er hatte es zuerst entdeckt! Aufgeregt
hüpfte er ein Stück näher. Da! Plötzlich bückte sich Lilly und zog den
verwelkten Strauß unter der Bank hervor.
„Was ist das denn?”
Sie schüttelte verwundert den Kopf. „Da wollte wohl jemand unseren Salon
verschönern?” Sie betrachtete die
Feldblumen und machte Anstalten, das Bündel über Bord gehen zu lassen.
Dann lächelte sie aber und zog zwei Getreidehalme aus dem Gesteck und
warf es in Richtung des Vogels. Der flog erschrocken auf und brachte sich in
Deckung.
„Hab doch keine Angst, kleiner Piepmatz! Lass es dir
schmecken!” Sie drückte ihre Zigarette im
Wandaschenbecher aus und ging zurück ins Deckshaus.
Der Spatz wartete noch einen Moment, bis er sich traute, näher an die
Zweige zu kommen. Hastig pickte er ein paar Körner heraus. Hm! Tat das gut!
Er konnte gar nicht schnell genug schlucken. Jedes zweite Korn fiel daneben.
Aber das machte nichts. Erst einmal stopfte er sich den Magen so gut es ging
voll. Die restlichen Körner würde er später ihn Sicherheit bringen.
Die Tür zum Deckshaus wurde wieder geöffnet. Es war der dicke Mann.
Schwungvoll ließ er sie mit lautem Knall zurück ins Schloss fallen, nachdem
er sie durchschritten hatte. In der Hand hielt er wieder eine Büchse Bier.
Ängstlich flog der Spatz auf das Trailerdach und sah mit schrägem Kopf nach
oben zu dem dicken Mann.
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Der zögerte, setzte sich auf die
Bank, stand dann aber wieder auf, um sich auf die Reling zu lehnen. Der
gefiederte Passagier flog nach oben, um seine Körner, die noch auf dem Boden
lagen, im Auge zu behalten. Just in dem Moment drehte sich der Mann um. Er
ging zurück und zertrat dabei mit seinen klobigen Clogs das restliche Mahl.
Der kleine Spatz hätte am liebsten „Nein!”
gebrüllt, wenn das zu seiner Sprache gehört hätte. So blieb ihm nur ein
zorniges „Tschilp, tschilp!”
Der dicke Mann hatte es nicht wahrgenommen, ihn
nicht einmal gesehen. Als er wieder im Deckshaus verschwunden war, wagte
sich der Vogel an seinen Futterplatz. Enttäuscht sah er auf die zertretenen
Körner. Nur ein paar leere Spelze lagen daneben. Vergeblich versuchte er das
sättigende Mark vom Boden zu picken. Es klebte auf der Stahlfläche fest.
Sein Schnabel konnte es nicht aufnehmen. Ein Korn lag unversehrt ein Stück
entfernt. Schnell schnappte er sich den letzten Leckerbissen.
Inzwischen war es fast dunkel geworden. Auf dem
Schiff gingen Lampen an. Scheinwerfer beleuchteten die Gänge und die Decks.
Der Spatz drehte noch ein paar Runden, um Ausschau nach weiterem Futter zu
halten. Vergeblich. Erst als sich die Himmelskuppel dunkel über die Ostsee
wölbte, setzte er sich in seine geschützte Ecke. Auf dem Vordeck standen
jetzt mehrere Männer und rauchten. Sie unterhielten sich laut und lachten.
Die Lüftungsgebläse entließen einen verheißungsvollen Duft aus den
Küchenräumen, der über die Decks wehte. Der Spatz ahnte, dass es dort auch
für ihn Futter geben müsste. Er konnte sich gut erinnern, als er mit seiner
Familie vor einem Imbiss in Hanko auf
heruntergefallene Krümel wartete. Reichlich gab es davon. Es gab sogar
Menschen, die Freude daran hatten, ihnen etwas zuzuwerfen. Aber hier roch es
nur wie bei dem Imbiss. Krümel konnte er nicht entdecken. Doch die Köchin
war nett. Vielleicht brachte sie später ein paar mit nach draußen.
Zusammengesunken sah er mit schrägem Kopf zum Himmel
hinauf. Unzählige Sterne blinkten wie reife
gelbe Weizenkörner. Der
kleine Vogel nahm diesen Anblick mit in seinen Traum.
Es war schon fast hell, als er von lautem
Möwengeschrei wach wurde. Möwen mochte er nicht. Er fürchtete sich vor
ihnen. Sie waren so viel größer und lauter und hatten einen gefährlichen
Schnabel. Vorsichtig flog er auf die untere Etage der Reling. Die Möwen
hatten ihn entdeckt und schrien empört. Wenn er sich nahe genug am Schiff
aufhielt, konnten sie ihn nicht bedrängen. Nach einer Weile ließ ihr
Interesse nach und sie konzentrierten sich auf das Schiffsheck. Hier gab es
für sie oft einen reich gedeckten Tisch, wenn nämlich die Köche die
Essensreste über Bord gaben. Das hatten sie schnell gelernt.
Der Spatz wagte sich nach vorne auf das Brückendeck.
So konnte er voraus schauen. Der Wind war hier allerdings heftiger, und er
hatte Mühe, sich zu halten.
Er traute seinen Augen kaum: das musste Land sein!
Ein dunkler Streifen zeichnete sich deutlich am Horizont ab. Aufgeregt
flatterte er umher. Endlich! Endlich! Seine Familie wartete bestimmt schon
ungeduldig an der Pier auf ihn, war er sich sicher. Es konnte nicht mehr
lange dauern. Der dunkle Streifen wurde höher und allmählich lösten sich
Türme und Häuser daraus hervor. Aber etwas stimmte nicht. Irritiert schaute
der kleine Spatz auf die Silhouette. Wo war der Wasserturm mit dem Fisch?
War das gar nicht Hanko, was vor ihm lag? In seine Freude mischte sich immer
mehr Zweifel. Mit jedem Meter, den sich das Schiff der Küste näherte, hatte
er die Gewissheit: das ist nicht Hanko.
Was sollte er tun? Einfach an Land fliegen? Wie war
es dort? Gab es genug Futter? Das Schiff fuhr langsamer, der Wind war fast
ganz zum Erliegen gekommen. Zu beiden Seiten
konnte der Spatz ganz nah Land erkennen. Fast schien es, als wären
sie auf einem Fluss. Er traute sich noch nicht, die Fähre zu verlassen. Aber
noch ehe sie richtig festmachte, flog er an Land hinüber zu einer Baumgruppe
hinter einem mehrstöckigen Haus.
Hier fand er Futter, setzte seine Füßchen genüsslich
in weichen Sand und plusterte seine Federn kräftig durch. Trotzdem behielt
er seine Fähre im Blick. Sie war immerhin das letzte Bindeglied zu seiner
Familie. Das durfte er nicht vergessen. Zwischendurch flog er über das
Schiff hinweg. Er sah, wie eine
Zugmaschine seinen Trailer mit dem
gelben Dach von Bord zog. Dann flatterte er wieder zu den Bäumen.
Eine Gruppe anderer Spatzen erregte seine
Aufmerksamkeit. Er hörte ihr lautes Stimmengewirr und traute sich neugierig
dichter heran. Die Hoffnung, dass seine Mutter und Geschwister auch hier
waren, zerschlug sich. Vorsichtig näherte er sich weiter. Die anderen
beäugten ihn misstrauisch. Ein Fremder! Was will er hier? Unser Futter? Sie
formierten sich zu einer abweisenden Wand. Das war deutlich. Erstaunt und
enttäuscht beobachtete das der kleine Spatz. Warum tun sie das? Er konnte
das nicht verstehen, blieb aber auf seiner Position und wartete ab. Angst
hatte er nicht. Schließlich waren es ja auch nur Spatzen, so wie er. Die
Erfahrung, von anderen attackiert zu werden, hatte er noch nicht gemacht.
Da flog der Chef der Sippe laut schimpfend auf und
stürzte sich auf den Eindringling. Erschrocken flatterte der ein paar Meter
zurück. Immer wieder wurde er angegriffen, bis er sich aus dem Dunstkreis
der Familie entfernt hatte. Jetzt saß er in einem Baum und lugte verstohlen
hinter einem Blatt hervor. Die Gruppe hatte sich noch nicht beruhigt. Fast
schien es, als würden sie diskutieren. Sie waren sich nicht einig. Der Spatz
beobachtete die anderen gebannt. Plötzlich spürte er einen Luftzug,
ein anderer Spatz setzte sich neben ihn. Er erschrak zunächst und
hüpfte auf dem Ast ein Stück zur Seite. Der andere blieb sitzen und
signalisierte friedliche Absichten. So saßen sie eine ganze Weile und
schienen sich zu unterhalten. Wahrscheinlich erzählte er von seiner
aufregenden Schiffsreise, von seiner Familie in Finnland und dem Wasserturm,
der einen Fisch als Windfahne hatte.
Am späten Abend flogen beide hinüber zum Schiff.
Die letzten Trailer wurden von Zugmaschinen an Bord gezogen und ein
dunkles Auto mit einem Kajak auf dem Dach rollte langsam in die kleine
Lücke, die noch auf dem Ladedeck geblieben war. Der Schiffsdiesel wurde
lauter, die Heckklappe hob sich und langsam entfernte sich die Fähre von der
Pier.
Die beiden Spatzen ließen sich auf der Reling nieder
und schauten interessiert in das aufschäumende Wasser im Hafenbecken. Als
draußen der Wind heftiger wurde, suchten sie gemeinsam die schützende Ecke
auf dem Gang zum Deckshaus auf, und der kleine Spatz erzählte leise weiter
von seinem schönen Land und der freundlichen Köchin Lilly.
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