FLUSSREISE | AUSGABE 6/2012 | ||||||
Blick von der Festung Königstein auf die Elbe mit der SAXONIA und dem Städtchen Königstein. |
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Weihnachtlich verlockende Düfte wehen von Dresdens Flaniermeile, der
Brühlschen Terrasse, hinunter zum Fluss. Unterhalb davon hat die schneeweiße
SAXONIA vor der Augustusbrücke
festgemacht. „Wissen Sie, nach wem diese Brücke zu Vorwende-Zeiten
benannt wurde?”, fragt ein unverkennbar
sächsischer Mitpassagier rhetorisch in die Eincheck-Runde vor der Rezeption:
„Nach dem Kommunisten Dimitroff, „aber jetzt heeßt se wieder so wie früher”.
Auch der lebenslustige König August der Starke hätte über den DDR-Witz
gelacht: „Bei seinen Brückenüberfahrten per Kutsche fing der Frauenheld gern
hübsche Mädels ein und befahl dann einfach: ‚Die
mit druff! Die mit druff! Die mit druff!’”.
Sächsischer Humor zur Einstimmung, wobei die Original-Mundart für
zusätzliche Heiterkeit sorgt.
Noch vor dem Captains Welcome Dinner schlägt Kapitän
Johann Magners Stunde: An diesem ersten Abend stellt er im Panoramasalon
seine tschechisch-ungarisch-deutsche Crew vor. Man stößt auf eine
erlebnisreiche Reise an. Doch die Gedanken der 57 Passagiere schweifen ab:
zum berühmten Strietzelmarkt rund um die alles überstrahlende Frauenkirche. Ein Katzensprung und man ist mittendrin im Getümmel
ohne Rummel. Glühwein-, Lebkuchen-, Tannen- und Plätzchendüfte liegen in der
Luft. Weihnachtslieder und Klassik-Klänge in unaufdringlicher Lautstärke
stimmen die Gemüter friedlich. Tausendfacher Kerzenschein sorgt für mildes
Licht. Rundherum das passende Ambiente, um sich auf die bevorstehenden
Festtage einstimmen zu lassen. Glühwein in allen „Schuss”-Varianten
sorgt für Fröhlichkeit zwischen hunderten von Ständen. „Ein romantisches
Ambiente so wie früher”, fühlt sich ein
Mitpassagier auf einem der ältesten deutschen Weihnachtsmärkte an seine
seelige Jugendzeit erinnert. Die typischen Mitbringsel müssen natürlich auch
sein: ein original Dresdner Christstollen, hier auch Strietzel genannt, oder
Schnitzereien aus dem Erzgebirge. Dresden in nächtlich stiller Kurzform: der rechte Ausklang mit einem Bummel zwischen hell erleuchtetem Albertinum, Stallhof mit Wettiner Fürstenzug auf Porzellankacheln, Hofkirche, Residenzschloss, Zwinger und Semperoper.
Morgens kurz vor sechs Uhr grummelt es kaum spürbar
im Keller. Kapitän Magner bringt seine rund 1000 Diesel-Pferde langsam auf
Trab. In den Kabinen drehen sich die meisten noch einmal genüsslich um,
während das 82-Meter-Schiff ablegt und sich durch die Dresdner Brücken
fädelt. Flussradar, elektronische Seekarte und Scheinwerfer unterstützen den
erfahrenen Mann im Steuerhaus. Im ersten Büchsenlicht erreicht MS SAXONIA
den Anleger unterhalb vom Barock-Schloss Pillnitz mit seiner bekannten
Wassertreppe. Eine Busladung Gäste macht sich auf, um die Sächsische Schweiz
zu erobern, die jedoch andere unbedingt aus der Relingsperspektive genießen
möchten. Auch wenn dicke Regenwolken und Nebelschwaden das Elbtal deckeln.
Für nicht vollwertigen Ersatz sorgt der Film „Elbsandsteingebirge”,
der über die Kabinenbildschirme flimmert. Nur auf den Höhen rings um Dresden
haben ein paar Schneeflocken für die im Phoenix Reisen-Katalog versprochene
Stimmung gesorgt: „Winterzauber auf der Elbe”,
das Motto dieser Reisen zwischen Ende November und Weihnachten. Doch am späten Vormittag reißt der Himmelsvorhang auf zum Felstheater mit seiner zerklüfteten Erosionslandschaft, skurrilen Felsnadeln und wilden Schluchten. Schon Karl May, der aus der Region stammte, regte die natürliche Felsenburg der Bastei zu wilden Indianerfantasien für seine weltbekannten Bücher an. Den Greifswalder Romantiker Caspar David Friedrich animierte die dampfende Landschaft zu seinem berühmten Bild „Wanderer über dem Nebelmeer”. Hoch über dem Fluss thront der 361 Meter hohe Königstein mit seiner gleichnamigen Festung, die nie eingenommen wurde. Wohl aber von den Busausflüglern, die später stolz berichten werden: „Wir haben Euch tief unter uns, ganz klein und im Schneckentempo kriechend gesehen”. Für sie, die während eines kurzen Stopps in Bad
Schandau wieder an Bord kommen, und die Daheimgebliebenen zählen die
Sandsteinfelsen der Sächsischen Schweiz zum bisher schönsten Flussabschnitt.
Übrigens waren zwei Schweizer Maler die Namensgeber, weil sie sich durch die
Landschaft an ihre Heimat erinnert fühlten.
1000 PS stemmen sich gegen den Strom, aber mehr als
acht „Sachen” schafft die SAXONIA
nicht. „Schneller geht’s nicht”,
erklärt Magner seinen Brückengästen, die gern mal zu einem „Fachgespräch”
ins Steuerhaus kommen, „Power zu machen bringt hier nichts, nur dass sich
das Schiff bei den wenigen Zentimetern Wasser unterm Kiel festsaugt und noch
mehr bremst; abgesehen von einem höheren Spritverbrauch”.
Vergangene Woche habe die Elbe so wenig Wasser geführt, dass man sie hätte
durchwaten können, berichtet der Kapitän, „da mussten wir ab Decin per Bus
weiterfahren. Wenn man über Bord gesprungen wäre, hätte man sich nur den Fuß
verstaucht”. Bei Flusskilometer 106 (gerechnet ab Quelle) ist die
deutsch-tschechische Grenze erreicht; die Sächsische wird abgelöst von der
Böhmischen Schweiz, die Elbe von der Labe, der Sandstein von der
Vulkanlandschaft des Mittelgebirges. Der Fluss zwängt sich durch die hier
beginnende Böhmische Pforte, das 50 Kilometer lange Durchbruchstal der Porta
Bohemica, nach Tschechien hinein. Billigläden und Tageshotels mit „roter
Laterne” bestimmen am linken Steilufer, an
dem sich eine Straße entlang schlängelt, das Bild. Bescheidene Freuden für
Grenzgänger, weniger für Bohemiens. Zwölf Kilometer weiter, nach ein paar böhmischen
Dörfern, das erste Städtchen in Tschechien: Decin oder Tetschen, wie es zu
KuK-Zeiten hieß. Der Flusshafen gibt sich geschäftig. Links und rechts der
Bogenbrücke zwei Schloss-Scherenschnitte vor dem Abendhimmel. Das große an
Backbord gehörte einst dem Fürsten Thun-Hohenstein; hoch auf dem Berg das
kleinere Ferdinandshöhe, heute ein Restaurant mit Erzgebirgs- und
Böhmerwald-Fernblick. Kapitän Magner legt zwar längsseits eines
Museumsschleppers an, aber nur um Wenzel an Bord zu lassen. Auch er ein
elbeerfahrener Kapitän, der Magner am Ruder ablösen soll. „Irgendwann mal
nach zwölf Stunden braucht man auch mal eine Pause”,
erklärt er und verzieht sich nach kurzer Einweisung seines Kollegen in die
Koje.
Hinter dem Industrieort Usti nad Labem (Außig) fädelt Wenzel die SAXONIA behutsam in die erste von sechs Schleusen ein. Dramatische Kulisse zum Schleusentheater: Burg Strekov (Schreckenstein), die mit ihrem runden Hungerturm schwarz und drohend hoch über den Köpfen der Gäste wacht. Von ihr ließen sich schon Wolfgang von Goethe, Richard Wagner, Ludwig Richter und Karl May inspirieren. „Dort oben soll”, munkelt der Kapitän, „ein Standesamt sein”, und grinst: „Deswegen auch der Name Schreckenstein”. Inzwischen lacht auch der prall runde Vollmond über den Witz. Über die Flussschulter donnert ein Güterzug und verkriecht sich unter der Burg in einen Tunnel. Ein Horn heult auf – Gruß des Lokführers an seinen Kollegen im Ruderhaus, der mehr für die Freuden der Langsamkeit ist. Nach Bingo, organisiert von Phoenix-Reiseleiterin Monika Hütte, und Abendessen stoppt MS SAXONIA beim Dörfchen Velke Zernoseky, um die Ausflügler zu entlassen. Es lockt eine zweistündige Advents-Weinprobe im ehemaligen Klostergut Rocnic. Die Straße hinauf in die Berge säumt ein Schneerand. Busfahrer Andreas stimmt die Gäste durch lockere Witze auf den promillehaltigen Abend ein. „Das böhmische Elbland”, informiert die örtliche Reiseleiterin, „gilt als eines der kleinsten und Europas nordöstlichstes Weinbaugebiet. Es lohnt sich, die bislang wenig bekannten, aber umso hochwertigeren Tropfen der Region zu verköstigen und auch das eine oder andere Fläschchen günstig einzukaufen. Die besonders milden Sommer der Region nutzen die Winzer hier schon seit über 800 Jahren. Vor allem weiße Rebsorten gedeihen hier ausgezeichnet. Dazu zählen unter anderem die Sorten Müller-Thurgau, Weißburgunder, Grauburgunder, Riesling und Traminer. Für süffige Rotweine und Sekt ist die Gegend nicht minder bekannt”. Nach einer Kellereiführung durch tiefe, uralte |
Gewölbe mit verstaubten und umsponnenen Flaschen
kredenzt der junge Winzer großzügig seine Rebsorten. Dazu knistert
gemütliches Kaminfeuer. „Ein gelungener Abend”
finden alle einhellig, als sie weinselig und mit Flaschen beladen wieder an
Bord landen und einen Abendimbiss genießen. Über Nacht hat Väterchen Frost Einzug gehalten: Raureif überzogen und von der aufgehenden Sonne vergoldet sind Sonnendeck, Tische und Stühle; zugefrorene Pfützen krachen unter den Schritten. Kapitän Johann Magner hat noch im Dunkeln MS SAXONIA wieder auf den Fluss hinaus manövriert. Fünf Schleusen sind an diesem Vormittag zu passieren, reichlich Präzisionsarbeit für die Deckscrew. Lovosice (Lobositz) wird passiert mit seinen
Fabriken der chemischen und Lebensmittelindustrie, unter deren dampfenden
Schornsteinen sich die Kirchtürme des historischen Ortes ducken. Eingegangen
in die Geschichte ist Lobositz durch die erste Schlacht des Siebenjährigen
Krieges, den Preußens König Friedrich der Große gegen Österreichs Kaiserin
Maria Theresia 1756 begann. Viel älter allerdings sind die nahen Vulkanhügel
Lovos und Kybicka mit ihren ebenmäßigen und längst erloschenen Feuerbergen. Litomeritze (Leitmeritz) gleitet an Backbord, die
Einmündung der Eger an Steuerbord vorüber. Das schmucke Städtchen wird für
die Rückfahrt aufgespart. Und wer kennt nicht den einladenden Satz des
böhmisch-berlinischen Militaria-Trödlers im schon legendären Rühmann-Film
„Der Hauptmann von Köpenick”: „Kenn’
Se Leitmeritz, kennen Se scheenen Behmerwald – kommen’
S ’rein, Mann, ins Jeschäft!”
Nach dem mittäglichen opulenten Drei-Gänge-Menü kann man eine Stunde bei
einem Schläfchen im Bus entspannen, der die Ausflügler vom Endhafen Melnik
an der Moldau-Einmündung nach Prag bringt.
Der Nachmittag gehört der pulsierenden Moldau-Metropole. Gerade mal dreieinhalb Stunden lang, die aber zum Schnuppern reichen. Hauptanziehungspunkt ist der historische Stadtkern, in diesen Tagen überquellend von Touristen und weihnachtlich herausgeputzt. Alles überragend: die zahllosen Türme und Kuppeln mit der eindrucksvollen Prager Burg des Hradschin, eine der größten Burganlagen der Welt. Die „Goldene Stadt”
liegt ihm und den Gästen zu Füßen. Eine junge, hübsche Reiseleiterin
verführt die SAXONIA-Fahrer immer wieder
zum Zuhören bei ihren lebendig vorgetragenen Geschichten, ob in der St.
Veits-Kathedrale oder im Goldenen Gässchen. Durch die anheimelnden
mittelalterlichen Sträßchen der Kleinseite, die man noch aus dem Film
„Schweijk” in Erinnerung hat, lotst die
Studentin ihre Schar über die UNESCO-geadelte Karlsbrücke zum Altstädter
Rathaus mit der Astronomischen Uhr, dem Treffpunkt vor der Rückfahrt. Der Weihnachtsmarkt, eingebettet in das historisch
erhalten gebliebene Umfeld, ist in seiner Vielfalt an Ständen und Angeboten
geradezu überwältigend – und eine weitere Steigerung gegenüber Dresden.
Jeder nutzt die Zeit zum Sammeln eigener Eindrücke. Wer sich durch den
Andrang nach oben nicht stören lässt, hat den absoluten Blick auf das
Getümmel vom Turm des Rathauses aus. Noch einen Glühwein, ein Budweiser, ein
paar heiße Maronis und schon sitzt man wieder im Bus. Nicht ohne sich
geschworen zu haben, Prag beim nächsten Besuch mehr Zeit zu widmen. In Roudnice, wohin das Schiff von Melnik aus
vorgefahren ist, wird übernachtet, so dass man nichts verpasst – ein enormer
Vorteil dieses Fahrplans, der dem Gast die nächtliche Schleusenfahrt auf der
Moldau erspart. Nur bei der elftägigen Weihnachts- und Silvesterreise wird
Prag direkt angelaufen. Sonnenschein und Frost verlocken zu einem
dreieinhalbstündigen Rundgang durch das denkmalgeschützte Litomerice
(Leitmeritz). Reich geworden ist die von der Renaissance geprägte Stadt seit
dem 13. Jahrhundert durch Wein- und Obstkulturen, die fruchtbare Böden und
ein mildes Klima begünstigen. Bis heute. Aus der Geschichte bekannt sind
auch die Verfolgungen der Hussiten, die sich gegen die katholische Kirche
auflehnten. Der Weihnachtsmarkt indes nimmt sich bescheiden aus
gegenüber Dresden und Prag. Dafür faszinieren das wertvolle architektonische
Ensemble um den großen Stadtplatz mit Rathaus, Kirchen und Handelshäusern.
Auch ein Gang durch steile Gassen – auch hier riecht man förmlich KuK-Flair
– hinauf zum St. Stephansdom lohnt sich. Entschädigt wird man mit dem
romantischen Ausblick auf die kuppelgespickte Bischofsstadt und harmonische
Landschaft des Böhmischen Mittelgebirges. In den unterirdischen Nazi-Rüstungsfabriken, die
westlich von Leitmeritz in die Hänge getrieben wurden, fanden tausende von
KZ-Häftlingen aus Theresienstadt den Tod. Ein finsteres Kapitel, das zur
Schwärze des Vulkangesteins passt.
Noch einmal können die Gäste die Passage der als
Verkehrsachse vielbefahrenen Böhmischen Pforte erleben – diesmal allerdings
bei sonnigem Tageslicht und sogar, wohlig vermummt, von Oberdeck aus. Mit
dem Bezahlen der Bordrechnungen darf man sich bis zur Dunkelheit Zeit
lassen. Im ältesten Kurort und „Herz”
der Sächsischen Schweiz, Bad Schandau, wird zum Beinevertreten und
Übernachten angelegt. Man erlebt jetzt ein beschauliches Städtchen mit
vielen Einkehrmöglichkeiten. Im Sommer hingegen sieht es hier ganz anders
aus. Schon um sechs Uhr früh sitzt Kapitän Johann Magner
wieder in seinem Ruderstand, „damit unsere Gäste auch die Schokoladenseite
von Dresden sehen können”, begründet er
das lächelnd, nachdem Schloss Pillnitz an Steuerbord passiert worden ist. Als die Sonne endlich aus dem Flusstal über die Berge gekrochen kommt, liegt – letzter Reisehöhepunkt – die turm- und kuppelgespickte sächsische Landeshauptstadt wie auf dem Präsentierteller vor dem Betrachter. „Elbflorenz”, so Magner, „zeigt sich vom Wasser aus am besten. Das wussten auch schon die Alten Meister”. Nach 322 Flusskilometern legt er „seine” SAXONIA wieder sanft an – unterhalb der Brühlschen Terrasse vor der Augustusbrücke. Reisezeit April bis Dezember. Veranstalter
Phoenix
Reisen u.a.
Baujahr 2000/2001; Bauwerft Grave & Hardinxveld,
Niederlande; Taufe Juli 2001 durch die Schauspielerin Ruth-Maria Kubitschek
in Hamburg; Reederei: Scylla AG, Basel; Flagge Schweiz; Länge 82 Meter;
Breite 9,50 Meter; Tiefgang 1,20 Meter; Verdrängung 1146 Tonnen; Antrieb 2 x
367 kW/500 PS Caterpillar; Generatoren 2 x 220 kW; Geschwindigkeit (maximal)
24 Stundenkilometer; 2 x VETH-Z-Antriebe, separat um 360°
drehbar mit 2 gegenläufigen Propellern; 1 x Querstrahl-Propeller (185 kW);
Dieselverbrauch 1,4 Tonnen pro Tag (Bunkerkapazität 45 Tonnen);
Wasserverbrauch 14 Tonnen pro Tag (Bunkerkapazität 114 Tonnen); 1 x
vollbiologische Kläranlage; Decks 3 (Sonnendeck mit Dach); Kabinengröße 11
bis 12 Quadratmeter ( Dusche/WC, Fön, Klimaanlage, Minikühlschrank, SAT-TV,
Safe, Telefon, Wäscheservice); Passagiere 90 in 45 Doppelkabinen; Crew 25;
Panorama-Salon; Bar; Bordshop.
Quelle im
Böhmischen Riesengebirge (Tschechien); Länge 1165 Kilometer; schiffbar bis
Chvaletice und über die Moldau bis Prag; Mündung bei Cuxhaven in die
Nordsee.
Eberhard Czaya: „Die Elbe – vom Riesengebirge zur
Nordsee”.
Christian Graf von Krockow: „Die Elbreise – Landschaften und
Geschichte zwischen Böhmen und Hamburg”,
Hansjörg Küster: „Die Elbe – Landschaft und Geschichte”.
Phoenix-Reiseführer „Elbe, Moldau”. |
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Dampfer-Parade der Weißen Flotte an der Brühlschen Terrasse in Dresden. |
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MS SAXONIA am Anleger von Bad Schandau. |
Kapitän Johann Magner in seinem Steuerhaus. |
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Die Bastei-Felsen sind vom Nebel umhüllt. |
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Die Elbe hat sich tief ins Elbsandsteingebirge eingegraben. |
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Der idyllische Kurort Rathen. |
Häuserzeile am Elbufer in Bad Schandau. |
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Die Prager Burg von der Kleinseite aus gesehen. |
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Blick von der Prager Burg auf die Karlsbrücke. |
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Festlich erstrahlender Prager Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz. |
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Das Schloss von Decin, in dem schon die Österreicher residierten. |
Ein Märchenschloss oberhalb von Decin. |
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MS SAXONIA dreht bei der Ankunft vor der Landesregierung in Dresden. |
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