AUTO + FÄHRE   AUSGABE 2/2013
hr
Fahrberichte
hr

Foto: Hyundai, Neckarsulm 

Hyundai i30cw

Mit einem Kombimodell erweiterte Hyundai die zweite Generation der Kompaktklasse-Baureihe i30. Der Neuling mit der Zusatzbezeichnung cw ist eigens für den europäischen Automobilmarkt im hiesigen Design- und Entwicklungszentrum von Hyundai Motor Europe in Rüsselsheim entwickelt worden und zählt dank seiner Gardemaße zu den geräumigsten Kombis im C-Segment. Denn unter der im Vergleich zum Schrägheckmodell um 19 Zentimeter auf 4,49 Meter Länge gewachsenen Karosserie findet sich ein variabler Gepäckraum, der zwischen 528 und 1.642 Liter Volumen bietet. Besonders praktisch bei voller Nutzung des üppig dimensionierten Gepäckabteils ist die vollständig ebene Ladefläche, die beim Umlegen der geteilten Rücksitzbank entsteht. Der i30cw, der wie das Schrägheckmodell im tschechischen Hyundai Werk in Nosovice vom Band läuft, wird darüber hinaus in der gleichen Modellvielfalt angeboten – drei Ausstattungs- und fünf Motorenvarianten stehen für den Fünftürer zur Wahl.

Der i30cw wuchs vor allem im Innenraum, wo bis zu fünf Insassen und das Urlaubsgepäck einer ganzen Familie problemlos unterkommen. Speziell das Kofferraumvolumen legte kräftig zu – in der Grundstellung von 415 auf 528 Liter und beim Maximalvolumen von 1.395 auf 1.642 Liter. Dies entspricht einem Zugewinn der Ladekapazität von bis zu 27 Prozent. Wie das Schrägheckmodell beweist damit auch der Kombi seine großen Qualitäten in Sachen Raumökonomie.

Darüber hinaus gelten für den i30cw die für die Baureihe bekannten Eigenschaften: Die unter der Leitung des europäischen Chef-Designers Thomas Bürkle entstandene Linienführung kombiniert sportlich-dynamische Formen mit einem für das C-Segment großzügigen Raumangebot auf allen Sitzplätzen. Markentypische Elemente wie der Hexagonal-Kühlergrill verbinden sich mit pfiffigen Details, die dem i30cw seinen sympathischen und athletischen Charakter geben. Auch im Innenraum zeigt das Designer-Team sein ganzes Know-how: Ergonomie, Funktionalität und Nutzbarkeit gehen eine gelungene Liaison mit hochwertigen Materialien, einer Top-Verarbeitung bis ins Detail und echtem Wohlfühl-Ambiente ein.

So vielfältig wie das Einsatzgebiet des i30cw, beispielsweise als geräumiger Familienwagen für die Urlaubsfahrt, dynamischer Freizeitbegleiter beim Hobby oder praktischer Lastenträger im gewerblichen Einsatz, ist das Motorenprogramm. Zwei Benziner- und zwei Dieselaggregate, jeweils mit 1,4 und 1,6 Litern Hubraum, stehen zur Wahl, wobei der größere Selbstzünder in zwei Leistungsstufen und zudem als verbrauchsoptimierte blue-Version angeboten wird. Damit deckt das Antriebsprogramm rund 96 Prozent der in der Kompaktklasse nachgefragten Motorisierungen ab. Das Leistungsspektrum reicht bei den Benzinern von 73 kW (99

PS) bis 99 kW (135 PS) und bei den Dieseln von 66 kW (90 PS) bis 94 kW (128 PS). Modernste Motorentechnologie kommt zum Einsatz: So verfügt das stärkere Ottomotor-Aggregat, der 1.6 GDI, über eine Benzin-Direkteinspritzung, und bei den beiden Common-Rail-Direkteinspritzer-Dieseln ist unter anderem die variable Schaufelladergeometrie VGT aktiv. Alle Motoren, grundsätzlich Vierventiler, verfügen über langlebigen und wartungsfreien Nockenwellenantrieb per Steuerkette.

Den Geldbeutel schont der i30cw aber nicht nur an der Zapfsäule: Dank langer Wartungsintervalle von bis zu 30.000 Kilometern und einem umfangreichen Garantie-Paket ist auch langfristig nicht mit unangenehmen Überraschungen zu rechnen. Hyundai gewährt fünf Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung auf das gesamte Fahrzeug, dazu fünf Jahre auf die Lackierung und 12 Jahre Garantie gegen Durchrostung von innen nach außen. Hinzu kommt die Hyundai Mobilitätsgarantie, die 60 Monate lang im Pannenfall einspringt. Und: Einen jährlichen Sicherheitscheck in den Werkstätten der Vertragshändler übernimmt der koreanische Hersteller ebenso.

Hyundai

Foto: Hyundai, Neckarsulm

Foto: Hyundai, Neckarsulm

hr

Foto: Jaguar, Schwalbach/Ts.

 

Jaguar XF Sportbrake

Der Sportkombi übernimmt den Radstand und die Abmessungen der Limousine, kann aber nach Umklappen der hinteren Sitzbank sein Ladevolumen auf bis zu 1.675 Liter erweitern. Neben zwei 3,0 Liter großen V6-Dieselmotoren ragt der 2,2 Liter Turbodiesel mit 147 kW (200 PS) aus vier Zylindern heraus. Mit einem Durchschnittsverbrauch von 5,1 Litern/100 km avanciert er zum sparsamsten Motor der Firmengeschichte. Die V6 erfüllen mit 177 kW (240 PS) und 202 kW (275 PS) auch die Leistungserwartungen ambitionierter Fahrer. Alle Motoren sind mit einer Achtstufen-Automatik und dem Jaguar Intelligent Stop/Start-System gekoppelt. Die an der Hinterachse speziell für den XF Sportbrake entwickelte Luftfederung verbessert den Komfort besonders bei voller Beladung.

Der neue Jaguar XF Sportbrake übernimmt die vornehmsten Tugenden der coupéartig geformten XF Limousine – wie modernen britischen Luxus, kraftvolle Eleganz und dynamisches Handling – und erweitert sie um die Stärken Praktikabilität und Vielseitigkeit. Optisch weicht der Sportkombi erst ab der B-Säule vom Genspender ab. Die für einen Jaguar typische Seitenfenster-Graphik stellt sich beim Jaguar XF Sportbrake in ihrer elegantesten, weil gestrecktesten Form zur Schau. Sie ist wie eine Bogensehne nach hinten gespannt und wird durch eine hochglanzpolierte Chromleiste zusätzlich betont.

Die geschickte Verknüpfung der nach unten ziehenden Fenster- und der aufsteigenden Schulterlinie betont nicht allein die starken Hüften. Zugleich lässt sie die hintere Dachpartie sehr elegant in Richtung Heckabschluss abfallen.

Der Eindruck von fließenden Übergängen wird durch glänzend schwarz eingefärbte D-Säulen noch verstärkt. Sie erwecken zusammen mit der dunkel getönten Heckscheibe die Illusion einer rundum führenden, ununterbrochenen Glaspartie. Bei diesem cleveren Kunstgriff ließen sich die Jaguar Designer von den Aufbauten an Luxusyachten inspirieren.

Ungeachtet des designgetriebenen Ansatzes blieb Jaguar der Zielvorgabe einer maximalen Praktikabilität treu. So bringt die weiter durchgezogene Dachlinie den Fond-Insassen 48 Millimeter mehr Kopffreiheit ein, während sich über seitliche Zughebel die hinteren Sitzhälften blitzschnell umlegen lassen. Dann entsteht eine ebene und 1.970 Millimeter lange Ladezone, die bis zu 1.675 Liter Stauvolumen

eröffnet. Wie praktisch diese zu nutzen ist, zeigt auch die Breite von 1.064 Millimeter – genug fürs komfortable Verstauen von Golfbags. Die Praxistauglichkeit des Laderaums wird zusätzlich durch eine serienmäßige Dachreling und ein System von Laderaumschienen erweitert. Letztere erlauben das schnelle Montieren von optionalen Netzen oder längs verschiebbaren, flexiblen Halteleisten. Die Heckklappe verfügt über eine Zuziehautomatik; auf Wunsch ist eine elektrische Öffnungs- und Schließfunktion erhältlich.

Ab Werk spendiert Jaguar allen XF Sportbrake eine selbst nivellierende Luftfederung an der Hinterachse. Sie sichert eine Dynamik auf Limousinen-Level und – dank automatischer Niveauregulierung – auch bei voller Beladung eine waagerechte Lage.

Der Jaguar XF Sportbrake ist darüber hinaus auch mit einer Anhängerkupplung zu ordern. Deren Spurstabilisierungssystem erkennt mit Hilfe der ESP-Sensoren Schlingerbewegungen des Anhängers und unterbindet sie durch gezielte kurze Bremseingriffe am Zugfahrzeug.

Das Cockpit präsentiert sich in einer Mischung aus cool-sportlicher Eleganz und hoher Funktionalität. Die Bedientasten gefallen durch ein mattschwarzes Finish in soft-touch-Anmutung sowie eine Beleuchtung in einem weichen Phosphor-Blau. Das Metallic-Aurora-Finish für die Mehrheit der Zierelemente wird um Paneele in Aluminium oder Holz ergänzt. Die stark ausgeformten Vordersitze erinnern an hauteng anliegende Rennschalensitze.

Für die standesgemäße Motorisierung des Jaguar XF Sportbrake sind drei kraftvolle Turbodiesel-Motoren zuständig. Der Vierzylinder im Modell 2.2 D ist wie auch die beiden V6-Selbstzünder mit einem Intelligent Stop/Start-System gekoppelt, das entscheidend zum extrem niedrigen Verbrauch von 5,1 Litern/100 km (CO2: 135 g/km) beiträgt.

Neben der Variante mit 177 kW (240 PS) glänzt der Top-Diesel 3.0 S mit einer Leistung von 202 kW (275 PS) und bis zu 600 Nm an Drehmoment. Beide V6 begnügen sich trotz sportlicher Leistungscharakteristik mit einem kombinierten Verbrauch von jeweils 6,2 Liter/100 km (CO2: 163 g/km). Der stärkste Jaguar XF Sportbrake beschleunigt in 6,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Jaguar

 

Foto: Jaguar, Schwalbach/Ts.

hr

Stena Line

 

 

Die Philosophie hinter Stena Line 

Gegründet 1962 von Namensgeber Sten Allan Olsson ist Stena Line heute eine der größten Fährreedereien der Welt. Im Jahr 2011 transportierten die insgesamt 38 Stena Line Schiffe auf 22 eigenen Routen über 15,1 Millionen Passagiere, 3,2 Millionen Autos und 1,6 Millionen Frachteinheiten zwischen den Niederlanden und Großbritannien, auf der Irischen See, sowie auf der Ostsee zwischen Dänemark, Norwegen, Schweden, Polen und Deutschland – und seit letztem Oktober ins Baltikum.

Als Tochtergesellschaft der schwedischen Stena AB gehört Stena Line Scandinavia AB mit Sitz in Göteborg zu einer der größten international agierenden Unternehmensgruppen Schwedens. Die Stena Gruppe (Stena Sphere) besteht aus den Schwestergesellschaften Stena AB, Stena Sessan AB und der Stena Metall AB und ist zu hundert Prozent in Familienbesitz.

Die Erfolgsgeschichte beginnt im November 1939, als Sten Allan Olsson mit dem Handel von Metallprodukten international aktiv wird und die Basis für die heutige

Stena Metall AB schafft.

Doch der Sohn eines Skippers hat auch die Seefahrt im Blut. Bereits fünf Jahre später kauft er sein erstes Schiff und bedient damit die erste Verbindung zwischen Göteborg und dem dänischen Ort Skagen. Mit Erfolg: niedrige dänische Lebensmittelpreise, die Möglichkeit des zollfreien Einkaufs und ein günstiger Fahrpreis machten die Reise nicht nur für Schweden attraktiv. Bald schon kommen neue Routen hinzu. Seit 1967 verbindet Stena Line die Städte Kiel und Göteborg und ist so Mitbegründer einer intensiven Städtefreundschaft.

Wenig später vernetzt die Reederei auch Routen, die nicht in schwedischen Häfen münden, wie die Strecke zwischen dem dänischen Frederikshavn und Oslo in Norwegen, die seit 1979 regelmäßig von Stena Line gefahren wird. Es folgen Linien zwischen den Niederlanden und Großbritannien, auf der Irischen See sowie zwischen weiteren Ostsee-Häfen.

Seit 1982 ist Sohn Dan Sten Olsson mit im Boot. Die Olsson-Familie agiert weiter

strategisch und erweitert das Reederei-Portfolio geschickt durch Fusionen mit anderen Fährlinien wie Sessanlinjen und Lion Ferry (1982) sowie durch Aufkäufe

von Reedereien wie Sealink British Ferries (1990) und Scandlines (Scandlines AB

2000 und fünf Routen von Scandlines 2012). Die Fährschiffreederei erweitert zudem

seine unternehmerischen Aktivitäten im Touristik-Bereich mit Reiseangeboten,

Hotels sowie Rund- und Busreisen.

Schon bald nach der Gründung von Stena Line gewinnt nicht nur der Transport von

Personen, sondern insbesondere auch die Beförderung von Fracht zunehmend an Bedeutung. Bereits Ende der 1970er Jahre investiert die Stena Gruppe massiv in neue Offshore- und RoRo-Schiffe. Weitere Unternehmen werden gegründet: Stena

Fastigheter (1980), Stena Bulk (1982), Northern Marine Management (1983) und

Concordia Maritime (1984). Das Unternehmen wächst weiter und beginnt in den

1990er Jahren damit, neue Geschäftsfelder zu besetzen.

Heute verfügt die Stena Gruppe neben dem Fährbetrieb der Stena Line und der Verschiffung von Gütern über eigene Unternehmen in den Bereichen Offshore-Ölförderung (Stena Drilling), Immobilien (Stena Realty), Investment (Stena Adactum) und ist in Schweden führend in Umweltservices, Verwertung und Recycling (Stena Metall).

Stena Line bleibt in den vergangenen Jahren trotz höherer Ölpreise,

Konjunkturabschwung und Wirtschaftskrise oben auf. Grund dafür sind

kontinuierliche Investitionen: So hatte das Unternehmen in den letzten zehn Jahren

rund 11 Milliarden Euro in neue Tonnage und geografische Expansion investiert,

zuletzt in den Erwerb der fünf Scandlines-Linien in der Ostsee Anfang Oktober.

Die neuen Strecken von Travemünde nach Ventspils und Liepaja, von Rostock und

Sassnitz nach Trelleborg sowie die Fährroute von Nynäshamn nach Ventspils

vergrößern seitdem nicht nur das eigene Routennetzwerk, sondern etablieren das

Unternehmen auch im baltischen Raum.

2010 wurden zwei neu gebaute Schiffe auf der Strecke Hoek van Holland-Harwich in Betrieb genommen. Sie sind die längsten RoPax-Fähren der Welt. Aufwendige Umbauten erhielten ebenfalls die STENA GERMANICA und STENA SCANDINAVICA auf der Route Kiel – Göteborg. Auch die STENA VISION zwischen Gdynia und Karlskrona, die STENA SPIRIT sowie die beiden Superfast-Fähren, die auf der Strecke Stranraer- Belfast fahren, sind bereits frisch herausgeputzt in See gestochen.

 

Fähre Trelleborg von Stena Line

Die neu auf Stena Line umgemalte TRELLEBORG, die die Strecke von Sassnitz nach Trelleborg gedient. 

 

Neuestes Projekt ist die Modernisierung der Fähren auf den neuen Strecken ins südschwedische Trelleborg und ins Baltikum. Und die vor über 50 Jahren begonnene Erfolgsstory wird fortgeschrieben: Am 1.1.2013 übernahm Carl-Johan Hagman die Geschäftsführung von Stena Line und löst damit nach 10 Jahren Gunnar Blomdahl ab. Schiffspotrait STENA GERMANICA · Stena Line

Neue Routenkarte von Stena Line 2013
Das Routennetz von Stena Line heute.
hr
Buchcover Kreuzfahrtguide Ostsee Delius Klasing Verlag 

Heiner Boehncke

Peter Jurgilewitsch

„Kreuzfahrt-Guide Ostsee

Mit Insidertipps für den Landgang.

Erschienen im Verlag Edition Maritim, Hamburg.

Im Vertrieb des Delius Klasing Verlag, Bielefeld.

256 Seiten, 162 Farbfotos, 21 Karten, Format 13 x 22 cm, Spiralbindung mit Umschlag, ISBN 978-3-89225-676-2.

(D) 24,90 / € (A) 25,60 / CHF 35,90.

Kreuzfahrt-Guide Ostsee

Heiner Boehncke und Peter Jurgilewitsch

„Kreuzfahrt-Guide Ostsee

Ostseelig

Kreuz: Das Wort verbindet sich nicht leicht mit Angenehmem: Kreuzzüge, Kreuzschmerzen, Kreuzotter. Manche Verknüpfung immerhin bedeutet harmlose Zerstreuung (Kreuzworträtsel). In einem Fall aber verheißt es Leichtigkeit und purer Genuss: Kreuzfahrten.

„Kreuzfahrt-Guide Ostsee: Mit diesem reich bebilderten Band schüren Heiner Boehncke und Peter Jurgilewitsch die Vorfreude auf eine Seereise rund um das „Mare Balticum, das an landschaftlichen Attraktionen und kulturgeschichtlichen Kostbarkeiten seinesgleichen sucht. Ein Reiseführer? Reiseverführer sollte man diese Einladung zu einem Besuch der neun Anrainerstaaten mit ihrer betörenden Vielfalt wohl nennen: Deutschland, Dänemark, Schweden, Finnland, Russland, Estland, Lettland, Litauen, Polen – ein Mosaik aus bunten Einzelteilen, die dennoch ein stimmiges Gesamtbild ergeben. 

Kreuzfahrten werden von vielen Reedereien angeboten – und beworben, letzteres natürlich mit eigennützigen Hintergedanken. Dieser Guide aber berichtet neutral, sehr gründlich und als einziger umfassend auch über kleinere und kleinste Kreuzfahrtdestinationen im hohen Norden oder tiefen Osten. Hier werden grundlegende Tipps und Hintergrundwissen geboten, anhand derer der künftige Kreuzfahrer sich exzellent auf seine Reise vorbereiten kann. Land für Land, Stadt für Stadt, entfaltet der Band seine wertvollen Schätze – und dies speziell auch für Selbst-Entdecker, Radfahrer und Wanderlustige.

Zielort, Hafen, bekannte Sehenswürdigkeiten und Geheimtipps für Erkundungen der Stadt und der näheren Umgebung, gepaart mit atmosphärisch dichten Fotos: Für die Gründlichkeit garantieren die beiden Autoren. Der Literaturwissenschaftler Heiner Boehncke spannt den Bogen zu interessanten Literaturtipps aus allen Epochen, während Kreuzfahrtdirektor und Fotograf Peter Jurgilewitsch Spezialist für brillante Bilder und exaktes Insiderwissen ist. Und so ist der Guide mit seinen Finessen und nützlichen Adressen das perfekte „Must-have zum Kreuzfahrt-Ticket.

hr
Vorige Seite Inhaltseite Vorschau/Impressum Nächste Seite