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Die VICTORIA I an ihrem Anleger im Stockholmer Frihamnen. |
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Kai Ortel Auf der ESTONIA-Route |
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Mit der VICTORIA I von Stockholm nach Tallinn | ||||||||||||||||||||||||||
20 Jahre ist es am 28. September 2014 her, dass das Fährschiff ESTONIA in den eisigen Fluten der Ostsee versank; 852 Menschen fanden bei diesem schwersten Schiffsunglück in Nordeuropa in Friedenszeiten den Tod. Schnell machte man damals unmittelbar nach der Katastrophe das Bugvisier als Unglücksursache aus, das sich in schwerer See und bei zu schneller Fahrt vom Rumpf gelöst und zum Wassereinbruch auf dem Autodeck bzw. zum schnellen Kentern der Fähre geführt hat. Doch Zweifel an dieser Theorie gab es damals, und es gibt sie noch heute, auch wenn es mittlerweile still geworden ist um das Wrack und um die verschiedenen Hypothesen zum Unfallhergang. Hauptgrund für die Vielzahl alternativer Versionen zu dem im Abschlussbericht genannten Unfallhergang ist dabei die Tatsache, dass die schwedische Regierung schon kurz nach dem Untergang der ESTONIA das Schiff mit einem Beton-Sarkophag abdecken wollte, was weitere Untersuchungen unmöglich gemacht hätte. Diese hat es in der Folge dann zwar gegeben, doch den letzten Beweis für eine andere als die offiziell genannte Unfallursache sind bisher alle Expeditionen zur Wrackstelle und alle Computer-Simulationen schuldig geblieben. Dabei hat insbesondere das schnelle Sinken des Schiffes für Irritationen in der Fachwelt gesorgt; immerhin sind andere RoRo-Fähren wie z. B. die JAN HEWELIUSZ (1993) und zuletzt auch die SEWOL nach ihrem Kentern noch stundenlang kieloben im Wasser getrieben. Alle unabhängigen Versuche, die Katastrophe zu erklären, konzentrierten sich daher auf die Möglichkeit eines Lecks unterhalb der Wasserlinie, das mal durch eine gezielte Sprengung, mal durch eine Explosion und mal sogar durch einen Torpedo-Angriff herbeigeführt worden sein soll. Denn Zeugenaussagen zufolge soll die ESTONIA in der Unglücknacht geheime Fracht an Bord gehabt haben, die den Zielhafen Stockholm nicht erreichen sollte. Je nach Theorie war dies entweder moderne sowjetische Spionage-Technik oder eine brisante Atom- bzw. Chemiewaffenlieferung oder aber eine große Menge Rauschgift. Wobei die Kreise, die in den Untergang der ESTONIA
verwickelt gewesen sein sollen, in Interviews von der „Russen-Mafia” über
hochrangige Militärs bis hin zu damals aktiven Regierungsmitgliedern und
verschiedenen östlichen wie westlichen Geheimdiensten reichten. Immerhin:
Dass es in den 1990er Jahren auf der Fährlinie Stockholm-Tallinn in der Tat
geheime Waffentransporte gegeben hat, hat die schwedische Regierung
inzwischen bestätigt. Was jedoch genau in der Nacht vom 27. auf den 28.
September 1994 an Bord der ESTONIA passiert ist, wird sich vielleicht nie
klären lassen. Mit Neubauten ins 21. Jahrhundert Vor allem auf estnischer Seite ist die Fährverbindung zwischen Stockholm und Tallinn immer auch ein nationales Aushängeschild gewesen. Eröffnet 1990 noch vor der wiedererlangten Unabhängigkeit Estlands, geriet die Route mit dem Untergang der ESTONIA 1994 zwar zunächst ins Zwielicht. Spätestens mit der Übernahme der Route durch Tallink im Jahr 2001 war das Schiffsunglück jedoch zumindest im Alltagsgeschäft der Reederei vergessen, die in der Folge zügig eine Modernisierung der auf der Linie eingesetzten Flotte in Angriff nahm. So verkehrten 2002
mit der REGINA BALTICA (Baujahr 1980) und der FANTAASIA (Baujahr 1979) noch
zwei Second Hand-Einheiten auf der Route, die jedoch kurze Zeit später durch
wesentlich größere und modernere Neubauten ersetzt wurden. 2004 kam als
Ersatz für die FANTAASIA die VICTORIA I in Fahrt und 2006 anstelle der
REGINA BALTICA das VICTORIA I-Schwesterschiff ROMANTIKA. Ihren Abschluss
fand die Flottenerneuerung vorerst 2009, als die neu gebaute BALTIC QUEEN
wiederum die ROMANTIKA ersetzte. Spätestens seit diesem Zeitpunkt brauchen
sich die Tallink-Fähren auf der ESTONIA-Route also nicht mehr vor den fast
ebenso großen und komfortablen Schiffen zu verstecken, die zwischen Schweden
und Finnland verkehren. Vermarktet wird auch
die Stockholm-Tallinn-Route in der Nebensaison in Form von Themenreisen, die
zur Mini-Kreuzfahrt einladen sollen. So steht die VICTORIA I zum Zeitpunkt
unserer Reise ganz im Zeichen der „Caribbean Nights”, was auch der Grund
dafür ist, dass der leicht verdutzte Fährreisende auf dem Schiff nicht nur
sämtliche Brandschutztüren und Wände mit Postern überzogen vorfindet, die
Werbung für Sonderangebote von Cocktails und Kurzreisen machen, sondern auch
sämtliche Tallink-Angestellten an quietsch-gelben T-Shirts mit dem Aufdruck
„Caribbean Nights” zu erkennen sind. In der eigenen Kabine ist von der bevorstehenden
karibischen Nacht allerdings noch nicht viel zu spüren, im Gegenteil: Sie
ist mit ihrem blauen Teppichboden, dem übergroßen Spiegel an der Wand und
dem Fernseher über dem Schreibtisch so gemütlich, dass man die eigenen
kleinen vier Wände so schnell eigentlich gar nicht verlassen möchte. Doch
Ruhe vor der „Caribbean Night” hat man auch in der Kabine nicht, denn wo bei
anderen Reedereien Durchsagen in den Kabinen auf das Nötigste beschränkt
werden, erfolgt auf der VICTORIA I über die Lautsprecher plötzlich die
Bekanntgabe sämtlicher Einzelheiten zur Bord-Lotterie, und das auch noch in
drei Sprachen (Schwedisch, Estnisch und Englisch).
Pünktlich um 17:45
Uhr legt die Tallink-Fähre in Stockholm ab. Schnell die eigene Uhr um eine
Stunde vorgestellt (Bordzeit ist estnische Zeit), ist es plötzlich bereits
Abend, als sich die VICTORIA I fast lautlos durch den Schärengürtel bewegt.
Für ein verträumtes Stündchen an der frischen Luft dagegen ist die Witterung
Anfang April noch nicht einladend genug. Karibische Temperaturen gibt es auf
dem Schiff für den Rest der Fahrt also nur unter Deck. Die VICTORIA I erwacht zum Leben Doch von tropischer
Urlaubsstimmung ist die Tallink-Fähre zu diesem Zeitpunkt noch weit
entfernt. Es ist Donnerstag, und nirgendwo an Bord herrscht Hektik oder
Partylaune. Vielmehr hat es einen Großteil der Passagiere für die blaue
Stunde zum Essen in eines der Restaurants gezogen, wo der Blick auf die vor
den Fenstern vorbeiziehende Schärenlandschaft fällt. Nur die ständigen
Durchsagen unterbrechen die Ruhe, und auch die blecherne Musik eines
schwedischen Radiosenders im Kabinenkorridor will nicht recht zur
Friedfertigkeit des Moments passen. Doch was ist das? Kurze Zeit später ertönen irgendwo
draußen vor der Kabine tatsächlich endlich die langersehnten
lateinamerikanische Rhythmen und Gesänge. Aber wo genau eigentlich – etwa
direkt auf dem Kabinenkorridor? Wohl kaum. Des Rätsels Lösung: Kabine 8316
befindet sich direkt über der „Piazza”, wo die Gäste des A la
Carte-Restaurants der Live-Musik einer Band lauschen können, die direkt an
der Arkade vor den großen Panoramafenstern aufspielt. Die „Caribbean Night”
hat also begonnen, die VICTORIA I erwacht zum Leben. Das Restaurant ist
derweil gut gefüllt und die Band erntet Applaus, während in der riesigen
doppelstöckigen „Starlight Show Lounge” weiter achtern bereits der Salsa
Workshop in vollem Gange ist. Nur die Dame an der akustischen Gitarre im
King’s Pub spielt bislang vor fast leerem Haus. Doch was nicht ist, kann ja
noch werden. Das Schiff selber
erstrahlt unterdessen in einem Glanz, wie ihn keine Blaskapelle perfekter
bieten könnte. Wohin man sieht, blitzt einem sauber poliertes Messing
entgegen. Scheuerleisten, Treppenabsätze, Türrahmen, Geländer, Bilderrahmen
– überall an Bord der VICTORIA I blitzt und funkelt es derart goldfarben,
dass man fast ein schlechtes Gewissen bekommt, wenn man eines der Geländer
dann doch einmal anfassen muss. Die öffentlichen
Räume des Schiffes verteilen sich über zwei Decks – mit den Restaurants,
Cafés, dem Pub und einer Disco auf Deck 7 und den Shops, Spielautomaten und
einem großen Konferenzzentrum auf Deck 6 darunter. Achtern schließt sich auf
beiden Decks die bereits erwähnte (und heute mit Blütengirlanden
geschmückte) Show Lounge an, die auch zwei Bars und ein Kasino einschließt. Zum Leben erwacht noch während der Fahrt durch den Stockholmer Schärengürtel auch der Tax Free Shop. |
Da die Ålandinseln (die wir um 01:00 Uhr im Rahmen eines nächtlichen Zwischenstopps anlaufen werden) einen steuerrechtlichen Sonderstatus genießen, ist der Einkauf an Bord der VICTORIA I im wahrsten Sinne des Wortes (und ganz im Gegensatz zu Fährreisen zwischen EU-Häfen) zollfrei. Und so entwickelt nicht nur das kauflustige Reisepublikum, sondern auch das Inventar der Regale selber ein interessantes Eigenleben, das man von Fähren zwischen Deutschland, Polen und Südschweden kaum mehr gewöhnt ist – in Form des ansonsten schon fast vergessenen Klapperns Tausender Flaschen Wein und Spirituosen unter dem leichten Vibrieren des Schiffes. Ein Stück gute alte Zeit im beginnenden 21. Jahrhundert.
Blue Suede Shoes und Ricky Martin Den obligatorischen Bummel durch den Tax Free Shop und die angrenzende Boutique beendet, findet der skeptische Beobachter von vorhin die VICTORIA I gegen 22:30 Uhr, als das Schiff gerade den Hafen von Kapellskär passiert, ein weiteres Stück verwandelt vor. Die Dame im King’s Pub ist bei einer kraftvollen Version von „Blue Suede Shoes” angelangt und kann dabei nur schwer die feucht-fröhliche Stimmung und das Mitgegröle an den Tischen des schwimmenden Lokals übersingen. Im Ballpool tollt derweil ein Kind samt seiner Mutter ausgelassen herum, als ob es für den Kleinen nicht längst schon Schlafenszeit wäre, und in der Show Lounge tanzt man munter zu den Klängen der Live-Band. Auch machen die Bar-Stewarts und Bedienungen in der
Lounge in ihren Hawaii-Hemden einen höchst ambitionierten und
professionellen Eindruck. Und selbst wenn „Let’s twist again” und „Walk of
Life” nicht wirklich karibischen Ursprungs sind, erfreut sich die Starlight
Lounge vollbesetzter Tische, Stühle und Barhocker. Und das an einem
Donnerstag im April – Respekt! Nur die Disco bleibt geschlossen; so viel
Party gibt die karge Auslastung heute dann wohl doch nicht her.
Gegen 23:00 Uhr Bordzeit leert sich dann das Schiff.
Der Tax Free Shop wird geschlossen, die Restaurants sind kaum noch besucht,
und auch im Pub kommt die Musik mittlerweile vom Band. Wer Unterhaltung
sucht, kommt jetzt in die Starlight Show Lounge. Es spielt die Band „Déja
Vu”, und während auf der Bühne leicht bekleidete Tänzerinnen von
Nebelmaschine und Lichtanlage in Szene gesetzt werden, ist die Stimmung im
Publikum tatsächlich endlich einem Zustand ähnlich, den man so oder so
ähnlich auch an einem Karibikstrand erleben kann. Irgendwann ist unten auf
der Bühne natürlich auch das obligatorische „Un dos tres” von Ricky Martin
an der Reihe; es klingt bemüht und ist in diesem Zusammenhang sicherlich
auch nicht sonderlich originell, erfüllt aber seinen Zweck. Spät am Abend
ist die VICTORIA I endlich das, als was ihre Reederei es überall und immer
wieder anpreist – ein Partydampfer. Und nicht nur das. Keine halbe Stunde später, als es bereits auf Mitternacht zugeht, hat sich die Tallink-Fähre vollends gewandelt. Da vermischen sich die heißen Bossa Nova-Rhythmen aus dem Theater achtern plötzlich mit den Klängen und Geräuschen aus dem zum Leben wiedererwachten King’s Pub. Dort nämlich wird eine Karaoke-Darbietung von Shakin’ Stevens’ „Marie Marie” von den Anfeuerungen und dem Gelächter des jungen Publikums begleitet. Dazu erklingt zu guter Letzt auch noch die Melodie des Sommerhits „Summer Dreamin” aus der mittlerweile nun doch geöffneten Disco nebenan. Und auch in der wird getanzt. Die Verwandlung vom
Geisterschiff zum Partyliner ist der VICTORIA I innerhalb von fünf Stunden
mit Bravour geglückt. Ihre Passagierdecks sind noch weit nach Mitternacht
von einer herrlichen Kakophonie aus Melodien, Rhythmen, Bässen, Gelächter
und Gejohle erfüllt, wie man sie in dieser Form wohl nur auf Ostseefähren
zwischen Schweden, Finnland und Estland vorfindet. Im restlichen Schiff ist
von all dem übrigens nichts zu hören und zu spüren. Wer will, verbringt an
Bord der Fähre nach Estland eine äußerst geruhsame karibische Nacht, die
andere nur ein paar Decks höher zur selben Zeit zum Tag machen. Hier passt
der Begriff „Cruise Ferry” – die VICTORIA I ist wahrlich Kreuzfahrtschiff
und Fähre in einem.
Der Morgen danach Die Spuren der Verwüstung, die so manch andere Ostseefähre in den letzten Jahren und Jahrzehnten nach ähnlichen Partynächten in zwielichtige Schlagzeilen gebracht hat, bleiben auf der VICTORIA I zum Glück aus. Weder schienen die Passagiere von den unter Deck in kleinen Halterungen zur Verfügung gestellten „Erbrechensbeuteln” Gebrauch gemacht zu haben, noch hat die Inneneinrichtung des Schiffes auf dieser Tour Schaden genommen. Schwedische Teens und Twens können auf „ihren” Fähren zwar wilde Partys feiern, müssen aber offenbar nicht. Nur auf den Außendecks finden sich am Morgen vereinzelte Hinterlassenschaften der Nacht in Form von Plastikbechern und Zigarettenkippen. Der Rest des Schiffes macht einen sauberen und ordentlichen Eindruck. Nur am Service hapert es zu früher Stunde noch ein wenig. So bekomme ich am Eingang zum Frühstücksbüffet weder auf mein „Good Morning” eine Antwort des jungen Esten an der Kasse noch auf mein „One Person, please”. Stattdessen wartet er nur stumm darauf, dass ich ihm die geforderten 115 Schwedischen Kronen hinlege, um mich einlassen zu können. Das Ganze wirkt ein bisschen verschlafen, doch an der Reichhaltigkeit des Büffets selber ändert dies zum Glück nichts. Satt und zufrieden geht es anschließend schnell noch in die „Parfümerie”, die allerdings mit ihren vielen Souvenirs und diversen Artikeln des Reisebedarfs eher einem kleinen Andenken- und Gemischtwarenladen ähnelt. Ein Besuch lohnt sich hier also nicht nur für Souvenirjäger. Um 9:00 Uhr schließlich macht die VICTORIA I im
Hafen von Tallinn neben Tallinks Helsinki-Fähren fest. Eine bemerkenswerte
Reise liegt hinter ihr, und in knapp acht Stunden sicherlich auch eine
ebensolche wieder vor ihr. Vom Geisterschiff zum Party-Liner – nicht viele
Fähren können eine solche Verwandlung Tag für Tag aufs Neue vollziehen!
Dass wir mitten in
der Nacht die Unglücksstelle passiert haben, an der am 28. September 1994
die ESTONIA auf ihrer Fahrt von Tallinn nach Stockholm untergegangen ist,
dürfte kaum einem der Passagiere an Bord bewusst gewesen sein. Wer die
estnische Hauptstadt im Rahmen einer Mini-Kreuzfahrt besucht, wird jedoch
schnell wieder an die Katastrophe erinnert, wenn er erstmal estnischen Boden
unter den Füßen hat. Gleich neben einem der Wehrtürme, die unweit des Hafens
den Eingang zur Innenstadt Tallinns markieren, befindet sich nämlich seit
dem 28. September 1996 die Skulptur „Die Unterbrochene Linie”, die an den
Untergang der ESTONIA erinnert. Und in dem dahinter beginnenden Park gibt es
eine Granitplatte, in der die Namen der ESTONIA-Opfer eingraviert sind. Alle
852. Technische Daten und Steckbrief der MS
VICTORIA I
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Die ESTONIA im Juli 1993 im Stockholmer Hafen. |
Gedenkstein zur Erinnerung an die Toten des
Untergangs der ESTONIA in der Innenstadt Tallinns. |
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Bereit zur Abfahrt: Die Estland-Fähren von
Tallink sind innerhalb Stockholms 2009 umgezogen – ein Hafenbecken weiter
vom Frihamnen in den Värtahamnen. |
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Auf Deck 7 befindet sich vor dem Büffet-Restaurant eine elegant eingerichtete kleine Lounge, die zum Verweilen einlädt. |
Im Kings Pub der VICTORIA I geht es spät abends bei Live-Musik und Bier hoch her. |
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Eine raffinierte Beleuchtung gepaart mit komfortablen Sesseln und Sofas lädt in der Starlight Show Lounge zum Relaxen ein ... |
... hier finden abends und nachts Show-Veranstaltungen statt. Für die „Caribbean Night” ist die VICTORIA I mit Blumengirlanden geschmückt worden. |
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Das A la Carte-Restaurant „Piazza” gefällt mit seinen mediterran angehauchten Farbtönen. |
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