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Mittelmeer-typisch hat die NISSOS MYKONOS in Syros mit dem Heck am Kai festgemacht. Ein- und ausschiffende Autos und Fußpassagiere müssen im Hafen aufeinander Rücksicht nehmen. |
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Kai Ortel Von Piräus in die griechische Inselwelt
Impressionen von einer Fährreise in der Ägäis
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Griechische Fähren sind alt, unsicher, unpünktlich und ständig überfüllt, so ein weit verbreitetes Vorurteil vieler Südeuropa-Reisender. Doch hat dieses Vorurteil im Jahr 2014 noch immer Bestand? Eine Rundreise auf der Linie Piräus-Syros bot im August Gelegenheit für eine Überprüfung. Unser Schiff für die Hinfahrt ist die NISSOS MYKONOS von Hellenic Seaways, und alt ist es schon mal nicht. In Auftrag gegeben vom Konkurrenten Blue Star Ferries, sollte die Fähre eigentlich 2001 als BLUE STAR CHIOS in Fahrt kommen, doch trat die Reederei wegen Differenzen mit der Bauwerft und einer erheblichen Lieferverzögerung noch während der Fertigstellung vom Vertrag zurück. Der Kasko wurde in der Folge an Hellenic Seaways verkauft, die das fertige Schiff 2005 abnahmen. Zum Einsatz kommt die NISSOS MYKONOS im Sommer zwischen Piräus und den Kykladen-Inseln Syros, Mykonos, Ikaria und Samos. Abfahrt in Piräus ist morgens um 8:05 Uhr, und obwohl der Einstieg eigentlich erst um 7 Uhr beginnen soll, herrscht am Kai schon eine Stunde vorher rege Betriebsamkeit. Das Schiff hat über Nacht am Anleger im Hafenbereich E 6 gelegen (der den Kykladen-Fähren vorbehalten ist), und es ist kein Problem, wenn man schon um 6:30 Uhr am Heck sein Ticket vorzeigt – bereitwillig lässt man dort die ersten morgendlichen Passagiere an Bord gehen. Moderne Terminals gibt es in den griechischen Häfen nicht, stattdessen verfügen die meisten Fähren am Heck über Rolltreppen, über welche die Fußpassagiere zu den Seiten der Autodecks hinauf in die öffentlichen Räume gelangen. An deren Ende erfolgt dann eine zweite Ticketkontrolle und mit dieser sozusagen eine „Aufteilung” der Passagiere: Wer eine Deckpassage gebucht hat, bekommt nun den Weg zu den Außendecks gewiesen, nur wer auf seinem Ticket die Nummer einer Kabine oder eines Ruhesessels zu stehen hat, wird in die öffentlichen Räume vorgelassen. Das mag auf den ersten Blick undemokratisch wirken, ermöglicht aber gerade bei großem Passagierandrang eine zügige Einschiffung und ein schnelles Auffinden der gebuchten Plätze. Für die dreieinhalbstündige Fahrt nach Syros mit der NISSOS MYKONOS haben wir einen Deckplatz gebucht (Kosten: 31 €), also bleibt es zunächst beim Aufenthalt an der frischen Luft. Was aber nicht dramatisch ist, denn die Decks sind am Morgen frisch abgespritzt und damit sauber, und großzügig dimensioniert sind sie auch. Das Bootsdeck (Deck 7), wo diverse Kisten mit Rettungswesten als Sitzgelegenheit dienen, ist außerordentlich breit, und auch ein Deck darüber (Deck 8) ist vor, neben und hinter dem Schornstein genügend Platz, um einen Stuhl aufzustellen – vorausgesetzt man hat Lust, ihn vorher die Treppen hinauf zu schleppen. Des Weiteren befinden sich auf beiden Außendecks achtern große Bereiche, in denen man die Überfahrt unter einem Sonnendach bzw. in der Nähe einer Bar verbringen kann – nicht unwichtig in der griechischen Sommerhitze. Dass diese Plätze besonders beliebt sind, zeigt sich im weiteren Verlauf der Einschiffung, als nämlich immer mehr Passagiere sich an den Stapeln mit Deckstühlen bedienen, um es sich darauf für die nächsten Stunden so gemütlich wie möglich zu machen. Die Abstände zwischen den aufgestellten Stühlen werden dabei immer kleiner, je näher die Abfahrt des Schiffes rückt. Ungünstig ist nur, dass man vor lauter Menschen irgendwann fast überhaupt nicht mehr von einer Schiffsseite zur anderen kommt … An Backbord und Steuerbord der NISSOS MYKONOS werden derweil diverse andere Fähren beladen bzw. machen sich auf ihren Weg zu den verschiedenen Kykladen-Inseln, darunter die SPEEDRUNNER III (nach Serifos, Sifnos und Milos), die BLUE STAR DELOS (nach Paros, Naxos, Ios und Santorin) und BLUE STAR NAXOS (nach Syros, Tinos und Mykonos) sowie die Schnellfähren HIGHSPEED 4 (nach Paros und Naxos) und HIGHSPEED 6 (nach Ios und Santorin). Als letzte von allen macht um kurz nach 8 Uhr auch die NISSOS MYKONOS die Leinen los und schiebt sich an diversen Kreuzfahrtschiffen vorbei hinaus in den Saronischen Golf. Und damit beginnt der erholsame Teil der Fahrt nach Syros. Am Himmel ist keine einzige Wolke, und die Temperaturen klettern bereits am Morgen selbst im Schatten schnell auf über 30 Grad. Einmal mit Sonnencreme eingecremt, das Buch rausgeholt und die Beine hochgelegt, steht einem Lektüre-Vormittag an der Reling eigentlich nichts mehr im Weg. „Eigentlich”, weil leider doch ein kleines Detail die perfekte Sommer-Idylle stört: der Schornstein direkt über mir, dessen Belüftung dermaßen laut ist, dass einem fast die Ohren abfallen. Nach einer Stunde gebe ich daher auf – es ist einfach zu laut zum Lesen, zu laut auch für ein Nickerchen, zu laut für so ziemlich alles. Ich versuche daher drinnen mein Glück in einem der Ruhesessel. Einen zu finden ist auch gar nicht schwer, denn genaugenommen besteht das ganze Schiff aus nichts anderem als aus langen Reihen paarweise angeordneter Flugzeug-Sitze, von denen viele auch gar nicht belegt sind. Was liegt also näher, als sich in einem davon gemütlich niederzulassen, um den an Deck unmöglichen und in der zurückliegenden Nacht verpassten Schlaf nachzuholen? Ich bin jedoch kaum eingedöst, da klopft mir eine Dame in Besatzungsuniform auf die Schulter und verlangt: „Your ticket, please!” Tja, und auf dem steht natürlich nur „Deck”. Ich entschuldige mich also verschlafen, dass ich gerade erst von „upstairs” gekommen sei und verkrümele mich schuldbewusst wieder an Deck. So einfach ist das mit dem Schlafen unter Deck dann wohl doch nicht, wenn man nur die „Holzklasse” bucht. Am Waschbecken in der öffentlichen Toilette die mitgebrachte Wasserflasche nachzufüllen, kann einem aber zum Glück niemand verbieten. Der erste Versuch in dieser Richtung war zwar am Morgen noch an einer verschlossenen Tür gescheitert, doch diesmal gelingt das Vorhaben. Und das Klischee einer heruntergekommenen, schmutzigen griechischen Fähre erfüllt die NISSOS MYKONOS auch hier nicht. Zwar riecht die Toilette streng, doch alles in allem ist sie sauber und ordentlich. Das hat man auf anderen griechischen Fähren schon ganz anders erlebt. Kap Sounion, die Südspitze der Halbinsel Attika, haben wir bereits umrundet, als nach zwei Stunden Fahrt gegen 10 Uhr das nächste Stück Land in Sicht kommt. Dies ist die Kykladen-Insel Kea, die mit 2.500 Seelen nur spärlich besiedelt ist und daher von den meisten Fähren buchstäblich links liegen gelassen wird. Trotzdem erregt das karge Eiland an Bord der Fähre nach Syros eine gewisse Aufmerksamkeit und sorgt zumindest dafür, dass einige Passagiere aus ihren Stühlen aufstehen, um sich die felsige Küste von der Reling aus näher anzusehen. Dies aber auch nur, weil es sonst nicht viel zu sehen gibt auf der dreieinhalbstündigen Fahrt nach Syros, außer ein paar Schiffen hier und da in einiger Entfernung. Erst als die NISSOS MYKONOS die Insel Syros selber umrundet, um das an der Ostküste der Insel gelegene Ermoupoli anzusteuern, erwachen zumindest diejenigen Passagiere wieder zum Leben, deren Fahrt in diesem Hafen endet. Und nun werfen wir doch noch einen kurzen Blick in die öffentlichen Räume des Schiffes. Der überwiegende Teil davon befindet sich auf Deck 6, wo vorne die große „Atrium Lounge” gelegen ist, die aber von einem Besatzungsmitglied „bewacht” wird – kein Zutritt für Deckpassagiere. Mittschiffs ist an Backbord das SB-Restaurant „Agora” und an Steuerbord die „Central Lounge” gelegen; letztere besteht überwiegend aus den bereits erwähnten Ruhesesseln. Achtern schließt sich daran die „Aegean Lounge” an, die den Passagieren weitere Sitzplätze in Form von Sofas, Sitzgruppen und Flugzeugsesseln bietet. Ein Deck darüber teilen sich die „Rainbow Lounge” (Backbord) und die „VIP Lounge” (Steuer- |
bord) den Bereich mittschiffs, während im vorderen Teil des Schiffes die obere Etage der Atrium Lounge angeordnet ist, die hier „Panorama Lounge” heißt. Die 31 Kabinen der NISSOS MYKONOS befinden sich hingegen auf Deck 5 (vorne), doch da die Fährlinie Piräus-Syros-Ikaria-Samos ausschließlich tagsüber bedient wird und das Schiff die Nacht am Anleger in Piräus verbringt, kommt den Kabinen zumindest auf dieser Verbindung nur eine untergeordnete Bedeutung zu. Insgesamt macht die NISSOS MYKONOS einen guten Eindruck; sie ist sauber und übersichtlich und mit ihrer Einrichtung in Braun- und Beigetönen ansprechend gestaltet. Nur die vielen über sämtliche Decks verteilten Flugzeugsessel lassen den Eindruck entstehen, dass sich in Sachen Reisekomfort nicht allzu viel geändert hat, seit die griechischen Fährreedereien in den 1980er Jahren nordeuropäische Fährtonnage auf genau dieselbe Weise umgebaut haben. Und die restriktive Politik, die Passagiere schon bei der Einschiffung nach Deck-, Lounge- und Kabinenpassagieren zu trennen, trägt leider auch nicht gerade dazu bei, gängige Klischees aufzubrechen. Fürs erste ist es jedoch schon mal gut zu wissen, dass man auf der Fahrt nach Syros, Ikaria oder Samos nicht mehr mit einem uralten „Rostpott” Vorlieb nehmen muss, sondern im Jahr 2014 mit einem schicken Fährneubau reisen kann, der auch noch pünktlich ist. Eigentlich sollte die NISSOS MYKONOS den Hafen von Ermoupoli nämlich erst um 11:45 Uhr erreichen, doch um diese Uhrzeit liegt sie schon seit zehn Minuten am Kai und wird entladen. Nur dass die Fußgänger-Rolltreppe offenbar ausschließlich in eine Richtung fährt (nämlich aufwärts), stört am Ende zumindest diejenigen, die das Schiff mit Gepäck in der Hand verlassen. So heißt es also noch einmal „Anpacken”, als Hunderte von Passagieren aller Altersgruppen ihre Reisetaschen und Koffer tragend statt rollend und mehr oder weniger leise fluchend von Bord der NISSOS MYKONOS bugsieren. Ein bisschen Chaos gehört auf einer Fähre in der Ägäis eben doch irgendwie dazu. Vier Stunden in der Mittagshitze auf einer griechischen Insel lassen sich anschließend nur im Schatten aushalten, wofür in Ermoupoli eigentlich nur die Straßencafés an der Hafenpromenade und der Wartebereich am Fähranleger in Frage kommen. Von dort aus hat man auch den besten Blick auf die BLUE STAR NAXOS, die um 15:40 Uhr schon mal pünktlich anlegt, um ein paar Tagesreisende aus Mykonos und Tinos von Bord zu lassen. Die Einschiffung derjenigen Passagiere, Autos und LKWs, die an diesem Samstagnachmittag von Syros nach Piräus wollen, gestaltet sich da schon komplizierter. Nur mit Hilfe von Trillerpfeifen und unter lautem Rufen bzw. mit Winken, Gestikulieren und, wenn es gar nicht anders geht, Anschieben, gelingt es den versammelten Kräften der Hafenpolizei und der Schiffsbesatzung, eine zuerst undenkbar große Menge Fahrzeuge in den kleinen Bauch der BLUE STAR NAXOS zu bugsieren. Die Fußpassagiere haben es da einfacher, sie gelangen auf diesem Schiff nämlich an beiden Seiten der Heckrampe an Bord – mit der neuen Tonnage hat in der griechischen Fährschifffahrt also auch ein Stück Effizienz Einzug gehalten. Aus der fahrplanmäßigen Abfahrt um 16 Uhr wird aber nichts; erst um 16:30 Uhr ist der Ladevorgang abgeschlossen, und die BLUE STAR NAXOS kann Kurs auf Piräus nehmen. Als wir unser Ticket reserviert haben, waren alle Deckplätze bereits ausgebucht, und so kommen wir auf der Rückfahrt nach Piräus in den Genuss einer Kabine. Bei der Ticketkontrolle heißt es also „Go to reception, please”, wo ich gegen Vorlage des Fahrscheins (Kosten: 55,50 €) die Kabinenkarte ausgehändigt bekomme. Was man nicht hoch genug schätzen kann, denn an Deck möchte man die Fahrt diesmal lieber nicht verbringen. Nicht etwa, weil das Schiff dafür zu klein, zu alt oder zu ungemütlich wäre, sondern weil es dort schlicht zu voll ist. Die BLUE STAR NAXOS fährt an diesem Sommernachmittag ausgebucht nach Piräus, also mit 1.500 Passagieren an Bord. Und da das Schiff auf einer Linie verkehrt, auf der mit Mykonos und Tinos noch zwei weitere populäre Touristeninseln angelaufen werden, gibt es schon kaum noch freie Plätze, als die in Syros zusteigenden Passagiere an Bord kommen. Die Stille der eigenen Kabine, die kühle Dusche und das weiche Bett sind dagegen ein fast paradiesischer Kontrast dazu. Ein Mitreisender stößt auch nicht mehr hinzu, also ist Kabine Nr. 7004 für die nächsten dreieinhalb Stunden mein ganz privates Reich. Schnell noch Handy- und Kamera-Akku an die Steckdose angeschlossen und den Wecker auf 19 Uhr gestellt, und dann heißt es: Schlaf nachholen. Herrlich. Die 2002 gebaute BLUE STAR NAXOS ist ein wenig kleiner als die NISSOS MYKONOS, sie kann 1.500 Passagiere und 204 Autos befördern, die Hellenic Seaways-Fähre dagegen 1.915 Passagiere und 418 Autos. Die öffentlichen Räume konzentrieren sich auf der Blue Star-Fähre auf Deck 6, wo vorne die „A-Class Lounge” und das „Flocafé” gelegen sind, mittschiffs Ruhesessel bzw. die Steuerbord-Arkade mit der „B-Class Lounge” und achtern schließlich ein „Goody’s”-SB-Restaurant. Die Kabinen befinden sich ein Deck darüber auf Deck 7, ebenso das Bootsdeck. Auf letzterem ist es zwar im Normalfall ausreichend geräumig, doch in der Hochsaison herrscht dort bzw. im „Outdoor Seating”-Bereich mitunter drangvolle Enge. Stühle und Tische stehen hier dicht an dicht, es ist selbst am Abend noch drückend heiß, und praktisch überall ist Gepäck abgestellt. Egal ob vorne im kleinen überdachten Sitzbereich zwischen Kommandobrücke und Schornstein auf Deck 8 oder ein Deck darunter achtern, überall ist es eine Stunde vor der Ankunft in Piräus noch voller als während des Ablegens in Syros. Drinnen wie draußen gibt es fast kein Durchkommen mehr, so gut (oder schlecht) haben sich die Passagiere mittlerweile an Bord verteilt. Und auch Piräus selber ist um 19:45 Uhr noch nicht in Sicht, als die BLUE STAR NAXOS laut Fahrplan eigentlich zumindest schon mal die Hafeneinfahrt erreicht haben sollte. Seine Verspätung hat das Schiff also nicht aufgeholt, doch das hat trotz einer möglichen Höchstgeschwindigkeit der Fähre von 24 Knoten auch niemand erwartet. Dafür ist man an Bord in Sorge ob des Zustandes meiner Kabine nach der Reise, jedenfalls erhalte ich von der Rezeption einen Anruf mit der Bitte, vor dem Verlassen des Schiffes die Bettwäsche abzuziehen. Jugendherberge also statt Kreuzfahrtschiff, doch selbst das ist wenig überraschend. Ebenso wenig die Borddurchsage mit der Bitte, dass die Fußgänger in den öffentlichen Räumen bleiben möchten, bis das Schiff angelegt hat, damit beim Ausstieg nicht alle 1.500 Passagiere gleichzeitig minutenlang sämtliche Korridore und Gänge blockieren. Auf diese Weise kommt zu der Verspätung von einer halben Stunde, immerhin keine weitere hinzu. Um 20:15 Uhr macht die BLUE STAR NAXOS schließlich in Piräus fest, wo sie bis zum nächsten Morgen bleiben wird, wenn für sie um 07:30 Uhr eine neue Rundreise auf einer der am stärksten frequentierten Fährlinien der Ägäis beginnt. www.bluestarferries.de · www.hellenicseaways.gr Fazit: Unsere beiden griechischen Fähren waren weder alt noch unsicher und unpünktlich auch nur, weil es sich bei einer der Reisen um eine ausgebuchte Fahrt an einem Samstag im Hochsommer gehandelt hat. (Und die halbe Stunde war verschmerzbar.) Und überfüllt? Nennen wir es „gut gebucht”, und auch das kann man den Fähren in der Hochsaison schwerlich zum Vorwurf machen. Jedenfalls hat sich mit neuer Tonnage einiges zum Guten geändert in den letzten Jahren, es dürfen in Sachen griechische Fähren also ein paar Vorurteile über Bord geworfen werden.
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Das Bootsdeck der NISSOS MYKONOS, an Backbord die Südspitze der Kykladen-Insel Kea. |
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Als Verwaltungssitz der Kykladen ist das malerisch gelegene Syros eine der am häufigsten angelaufenen Inseln des Archipels. |
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Eingänge zu beiden Seiten der Heckrampe und Rolltreppen zu den öffentlichen Räumen sorgen bei der BLUE STAR NAXOS für einen schnellen Einstieg der Fußpassagiere. |
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Die A-Class Lounge der BLUE STAR NAXOS bietet ihren Gästen komfortable Sitzgelegenheiten und Panoramafenster mit Blick in Fahrtrichtung. |
Die B-Class Lounge der BLUE STAR NAXOS ist an der quirligen Arkade des Schiffes gelegen. |
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Die BLUE STAR NAXOS nähert sich Piräus. |
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