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Ein Restaurant an dem Grachtenhafen vor dem Hauptbahnhof Amsterdams. Alle Fotos dieser Seite: Dr. Peer Schmidt-Walther, Stralsund |
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Dr. Peer Schmidt-Walther Holland zum Schnuppern – Zum Saisonauftakt Köln-Amsterdam-Nijmegen-Köln |
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Beim Kaffeekränzchen haben die „munteren Mädels” eine Idee gehabt und jetzt in die Tat umgesetzt. Indem sie an Bord gegangen sind ‒ auf ihr „Traumschiff”. Das ist die erst acht Monate junge ANESHA, jüngstes Schiff der Premium-Klasse von Phoenix Reisen Bonn. Den Phoenix-Spruch „Willkommen zu Hause” über dem Eingang wissen zwei von ihnen schon zu schätzen und haben den Rest animiert. „Man gönnt sich ja sonst nichts”, lächelt die flotte Seniorin charmant, „aber dieses Mal sollte es eine Schiffsreise sein, Städtetouren hatten wir schon zur Genüge.” Alljährlich treffen sich die zehn Schulfreundinnen aus Kiel „zum Schnack”, wie sie beim Begrüßungs-Cocktail aufgekratzt sagen. Denn sie haben sich viel zu erzählen und wollen gemeinsam was erleben in diesem Frühjahr 2016. Schon die IC-Lok auf dem Kölner Hauptbahnhof habe an ihren Flanken einen Traumurlaub angekündigt, hört man einen Zwischenruf. Die weniger Erfahreneren werden später fürsorglich von zwei „alten Flusshäsinnen” an die Hand genommen bei einem ersten Erkundungsrundgang durch die Decks. Überraschend für sie das junge, moderne, helle und freundliche Ambiente des Neubaus. Derweil verlässt das 135-Meter-Schiff nach einem eleganten Drehmanöver das vor Menschen überquellende Köln flussabwärts. Erste Programmpunkte Bald bleibt die fröhliche Domstadt im aufgequirlten Kielwasser achteraus, und „die Mädels” sind schon wieder auf der Suche. „Wo ist denn hier der Fitnes-Raum”, möchten sie unbedingt von Kreuzfahrtleiter Mirko Scheffe wissen, „denn wir wollen in Form bleiben, nicht nur für unsere Männer, sondern erst mal für die geplanten Ausflüge.” Ausgeguckt haben sie sich schon mal dafür die bordeigenen Fahrräder. Mirko indes versorgt seine Gäste erst mal mit Informationen: über Schiff, Bordleben und das Fahrtgebiet: „Meine Damen und Herren, wir haben gerade die größte Stadt am 1.320 Kilometer langen Rhein verlassen und steuern jetzt auf dem Niederrhein vorbei an Düsseldorf und Duisburg mit dem größten Binnenhafen Europas. Hinter Emmerich ist der längste deutsche Fluss bis zu 915 Meter breit und fließt dann in die Niederlande. Morgen früh erreichen wir unseren ersten Hafen Amsterdam”. Nächste Programmpunkte: Tischreservierung. Ausflugs- und Sicherheitsinformationen werden in der Panorama-Lounge serviert. Sonntag – ein Geschenk des Himmels Um 18.30 Uhr steigt die erste Bordparty: der Willkommens-Cocktail vor dem Abendessen. Mirko, der holländische Kapitän Cornelis van der Vlies und der deutsche Hotelmanager Tobias Bergener stellen die Crew vor, die fröhlich winkend ihre Begrüßungs-Runde durch den Salon dreht. Gleich zu Beginn des Fünf-Gänge-Menüs stoßen die zehn Schulfreundinnen auf Lisa an, „dass sie”, so toastet Heidi, „uns auf dieses schöne Schiff gelotst und alles so trefflich organisiert hat!” Während Düsseldorf sich von seiner schönsten (Wasser-)Seite zeigt. Menschen lassen sich auf den Rheinterrassen von den letzten Sonnenstrahlen des Tages küssen und winken – sehnsüchtig? – zur ANESHA herüber. Von nahen Kirchturm baumelt ein Transparent herab mit der sinnigen Aufschrift: „Sonntag – ein Geschenk des Himmels!” Dem können nicht nur die Mädels begeistert zustimmen. Immerhin ist Sonntag. Gutes Essen gleich gute Stimmung Obwohl die religiösen Werbestrategen sicher etwas ganz anderes damit gemeint haben als die weltlichen Freuden einer Flusskreuzfahrt bei Rheinwein und Schlemmerkost, deren Speisekarte Gourmetfreuden ankündigt: Vitello Tonnato aus rosagebratenem Kalbfleisch mit Thunfischsauce und Salatbouquet oder Caesars Salat, Champignoncreme-Suppe oder Geflügelkraftbrühe mit Kräuterknödel, Gebratenes Schweinefilet in Parmaschinken oder vegetarisches Auberginen-Lasagne oder Kalte Platte, als Dessert Brotpudding mit Zimteis und Vanillesauce, frische Früchte oder Käseteller. Das „oder” bestimmt die Gänge oder Alles – je nach Appetit, Lust und Laune. „Ein Mal im Jahr gönnen wir uns das, da spielt das auch keine Rolle mehr”, prosten sie sich auf einen tollen „Klassenausflug” zu. Chefkoch Oliver Punz, Salzburger, wie sein Tonfall verrät, hat einen gewissen Anteil daran: „Gutes Essen macht gute Stimmung”, ist sein Credo. Er selbst kommt kaum dazu, „denn der Stress in der Küche verhindert das, aber danach esse ich gern”. Steuermann halt die Wacht Gegessen wird immer mit Blick auf den vorbeigurgelnden Fluss, regen Frachter-Verkehr mit Container-Hochstaplern, weißem Kieselstrand und sattgrüner Niederrhein-Aue. Hinter dem Deich dehnt sich plattes Wiesen- und Weideland bis zum Horizont. Hin und wieder unterbrochen von gewaltig dampfender Industrie-Kulisse, bis nur noch Schafe herüber blöken und weiße Kühe wiederkäuend kurz aufblicken. „Die Mädels” lassen sich’s munden und sind mal wieder einer Meinung: „Auch das ein Geschenk des Himmels”. Rheinwein und Aussicht beflügeln ihre Erinnerungen an eine gemeinsame Vergangenheit. Bis die Sonne hinter filigranen Deichsträuchern versinkt. „Steuermann halt’ die Wacht!”, möchten sie am liebsten anstimmen auf die Frau, der sie von der seeschiffähnlichen Brücke aus sicher durch die Nacht der niederländischen Hauptstadt entgegen navigiert: Zweite Kapitänin Mikaela-Cristina Vasilesev aus Rumänien. Durch die geöffnete Balkontür vernimmt man geschäftig bullernde Frachterdiesel und das einschläfernde Gluckern des Rheins. Dann regieren nur noch entspannte Urlaubsträume. Im nachmitternächtlichen Tiefschlaf wird dann die deutsch-holländische Grenze passiert und später die Städte Nijmegen und Utrecht. Die Zeit nutzen Kreuzfahrtleiter Mirko Scheffe weckt seine Gäste um acht Uhr: „Guten Morgen, meine Damen und Herren, versäumen Sie nicht das Einlaufen. Der Hafen Het IJ ist der Schlüssel nach Amsterdam und zeigt sich vom Wasser aus von seiner besten Seite!” Zum Frühstück gibt er über Lautsprecher erste Informationen: „Amsterdam ist ein wichtiger Hafen und Hauptstadt der Niederlande mit rund 1,5 Millionen Einwohnern. Der Sitz der Regierung ist jedoch das 50 Kilometer entfernte Den Haag. Die im frühen 13. Jahrhundert gegründete Stadt liegt in der Provinz Nordholland an der Mündung von Amstel und Ij in das Ijsselmeer. Sie ist durch den Nordzeekanal mit der Nordsee verbunden, durch einen Damm gegen Überschwemmungen geschützt und von zahlreichen Grachten durchzogen. Genießen Sie das Frühstück und den Tag!” Von früh bis in die Nacht hat man Zeit dazu. Der philosophische Seneca-Tagesspruch passt dazu: „Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist die Zeit, die wir nicht nutzen”. Wobei je eine halbe Stunde für die Shuttle-Bus Hin- und Rückfahrt in die Stadt draufgehen. Denn alle innerstädtischen Liegeplätze sind von Flusskreuzfahrtschiffen besetzt. Auf 18.000 Pfählen gebautes Amsterdam Kaum ist man an Land, merkt man sehr schnell, dass Amsterdam eine dieser Städte ist, in der man sich sofort zu Hause fühlt: kosmopolitisch und geschäftig, aber gleichzeitig auch einladend und entspannt. „Das historische Zentrum bietet”, so liest man in den Tagesinformationen, „ein bemerkenswertes architektonisches Kaleidoskop, das nicht weniger als 7.000 klassifizierte Gebäude umfasst, von denen viele den Zeitraum vom 16. bis zum 18. Jahrhundert umfassen. Oft als ‚Venedig des Nordens’ bezeichnet, kann sich die Stadt mit insgesamt 1.200 Brücken brüsten, die 90 Inseln miteinander verbinden, die durch Dutzende von lieblichen Kanälen voneinander getrennt sind. Wegen des sumpfigen Untergrunds der Amstel wurden die meisten der älteren Gebäude auf Pfählen errichtet. Allein 18.000 sind es, auf denen der königliche Palast ruht. Der Wohlstand der späteren Hansestadt basiert seit jeher auf Seefahrt und Handel der Kolonialmacht. Bekräftigt wurde dies noch durch den 1867 errichteten Nordseekanal, aber erst 1952 war die Metropole durch den Amsterdam-Rhein-Kanal mit dem europäischen Wasserstraßennetz verbunden“. Beim Stadtbummel durch die engen Gassen und an den beschaulichen Grachten |
entlang begegnen einem nicht nur Menschen aus aller Welt, sondern hört auch ihre Sprachenvielfalt, schnuppert alle nur erdenklichen Gerüche, begegnet den skurilsten Typen, erfreut sich an Farben und natürlich der mittelalterlichen Architektur. Hier hat man das Gefühl, das (fast) alles möglich und erlaubt, aber kaum etwas verboten ist wie zum Beispiel öffentlicher Drogenkonsum und Prostitution. Sogar US-Präsident Rauschmittel-Gegner Obama wird auf Plakaten „vermarktet”: „Yes, we Can”(nabis). Dafür stehen die berühmt-berüchtigten Coffe Shops. Hier lässt man sich gerne einfach nur treiben: schauen, staunen, schnuppern, beobachten, innehalten.
Zwischen Rotlicht und Rembrandt Mittagspause an Bord. Doch schon um 14 Uhr sammelt sich eine 30-köpfige Schar vor dem Schiff zu einem eineinhalbstündigen Spaziergang durchs „Rotlicht-Viertel”, das ausgerechnet im unmittelbaren Umfeld einiger Kirchen liegt. „Erstaunlich”, gesteht eine Dame etwas verschämt, „wie viele sich das nicht entgehen lassen wollen, was sie sich allein wahrscheinlich nicht trauen!” Eine junge, wohlgeformte, äußerst spärlich bekleidete Liebesdame aus Budapest sagt ganz offen, dass sie hier „ordentlich Kohle machen will”, um sich dann in Ungarn eine eigene Existenz aufzubauen. Im gleichen Atemzug lockt sie mit Sirenenstimme in ihr finsteres Etablissement, über dem tatsächlich rote Lampen flackern. Einer bietet ihr – im Scherz natürlich – an, doch an Bord zu kommen und ihre Landsleute unter der männlichen Crew zu verwöhnen. Und was haben „unsere zehn Senioren-Mädels” in der Zeit erlebt? Eine atemberaubende Stadterkundung im Schnelldurchgang zu den kulturellen Highlights. Nur nichts verpassen ist ihr Motto. Dazu gehören Rembrandthaus, Van-Gogh-Museum, Schifffahrtsmuseum mit vielen Live-Exponaten wie Großsegler BATAVIA, Tjalken und Dampfern im Hafen, Nemo-Haus mit „Käffchen” auf der Dachterrasse und weitem Stadtblick, Anne-Frank-Haus, Domplatz, Rijksmuseum und Madame Tussaud. Zu Manchem reicht es nur von außen. „Aber zur Erholung haben wir uns eine Grachtenfahrt gegönnt”, erfährt man ihre Tageserlebnisse beim landestypischen Abendessen aus Scheveninger Fischsuppe und gebratener Atlantik-Seezunge. Abenteuer Radfahren Was man sich nicht entgehen lassen sollte, ist eine Radtour. Die bequemen bordeigenen „Fietse”, zu Deutsch: Fahrräder, fordern gerade dazu auf. „Das ist mir zu gefährlich”, meint jemand, „zu Fuß ist mir lieber.” Wer sich aber anpasst, hat es ‒ wie im Leben ‒ leichter. Man muss eigentlich nur den breiten Radwegen und Kennzeichnungen folgen, außerdem hat der Radfahrer fast überall Vorfahrt. Problematisch allerdings: dass auch Mopeds, Motorroller und Kleinstwagen zugelassen sind, die mit bis zu 40 Sachen über die roten Pisten brettern. Alle fahren Rad, ob bezopfter Rastaman, streng Uniformierter oder „busy” Anzugträger. Das hat seine Gründe. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts ging die Mehrzahl der Amsterdamer zu Fuß zur Arbeit. Mit der Einführung des Fahrrads konnten sich endlich Tausende den Luxus der schnelleren und bequemeren Fortbewegung leisten. Bis zum Ersten Weltkrieg wimmelte es in der Stadt nur so davon. Überdachte Fahrradständer kamen als öffentliche Parkplätze auf. Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Zahl der Fahrräder weiter – bis heute. Auch ihre Vorrechte. Geradezu elegant, in unseren Augen halsbrecherisch, ist ihr Fahrstil. Sie nutzen schlau jede Lücke im Verkehr und wedeln gekonnt hindurch. Schon das Zuschauen macht Spaß. Crashs sind – zum Glück ‒ eher selten, wie man erfährt. Also muss auch ein „ordentlicher” deutscher Radfahrer keine Angst vor dem kleinen Abenteuer haben, im Gegenteil. Autofahrer mit ihren raumgreifenden Ansprüchen haben hier in jeder Hinsicht das Nachsehen. Eine halbe Stunde vor Mitternacht verlässt MS ANESHA die Hauptstadt an der Amstel und steuert in den 77 Kilometer langen geschäftigen Amsterdam-Rhein-Kanal mit drei Riesen-Schleusen ein – ohne Schlafstörung dank „sensiblem Fahrstil” von Frau Kapitän Mikaela-Cristina. Bewegte Nijmwegen-Vergangenheit MS ANESHA legt am nächsten Morgen bei Rheinkilometer 883 an: Nijmegen oder zu Deutsch: Nimwegen, vierte und letzte Anlegestelle. Kreuzfahrtleiter Lutz Bork präsentiert die moderne, aber mit 2000 Jahren älteste niederländische Stadt wie gehabt zum Frühstück: „Sie liegt wie Rom auf sieben Hügeln und nahe der deutschen Grenze am Fluss Waal. Ihre Grundsteine legten Kelten, Bataver und Römer, wovon heute noch die Überreste eines Amphitheaters zeugen. Schon im ersten Jahrhundert nach Christus war sie als das römische „Noviomagus” (Neumarkt) ein wichtiger Handelsstützpunkt. Karl der Große, der im Jahre 800 zum Kaiser gekrönt wurde, ließ oberhalb des Flusses einen großen Palast errichten, den Valkhof. Nijmegen wurde schließlich zur freien Reichsstadt und Mitglied der Hanse, was ihr Wohlstand während des gesamten Mittelalters sicherte. Leider wurden im Zweiten Weltkrieg, unter anderem durch einen versehentlichen alliierten Fliegerangriff 1944, zahlreiche der schönsten historischen Gebäude zerstört. Heutzutage liegen Alt und Neu, übrigens nur ein paar Schritte entfernt von unserer Anlegestelle, dicht beieinander in dieser lebendigen 160.000-Einwohner-Stadt. In der kann man bis zum Umfallen einkaufen dank einer Vielzahl von Warenhäusern und Spezialitätengeschäften. Viel Spaß also in Nijmegen, auch beim Shoppen.” Mit Humor für Wiederholungstäter „Die Mädels” haben diesmal den organisierten Stadtrundgang gebucht, „damit wir auch alles mitkriegen”, begründet Anne den Beschluss der Gruppe. Beim Mittagessen tauschen sie ihre Eindrücke aus. „Am Hauptplatz ‚Grote Markt’ kann man gut nachvollziehen”, so Helga, „wie die Altstadt vor 1944 mal ausgesehen haben muss”. Gefallen hat ihnen auch das ehemalige Gebäude der Stadtwaage, die „Waag”, mit ihrem stufenförmigen Giebel und die gewölbte Passage zum „Kerkboog” an der „Grote Kerk” St. Stevens. Vom Aussichtsturm „Belvedere” bei den Ruinen des Valkhof Palastes, neben denen als Kunstobjekt ein riesiger Osterhase thront, haben sie den Blick über Fluss und Stadt schweifen lassen. „Noch eine Nacht müssen Sie mit mir schlafen”, scherzt Mirko Scheffe beim Cocktail-Empfang zum Captains Gala-Dinner, „dann sind Sie mich los”. Mit Humor wirbt er für „Wiederholungstäter”, denen Reise, Schiff, Crew und Service gefallen haben. Das üppige Dessert-Büffet versüßt die Abschiedsstimmung. 596 Kilometer zeigt der Schiffs-„Tacho” am Ende der Schnupperreise in Köln. Als sich „die Mädels” verabschieden, können sie sich ‒ „vom Flussfieber gepackt” ‒ vorstellen, „das nächste Treffen wieder irgendwo an Bord zu feiern”. www.phoenixreisen.com Schiffsdaten MS ANESHA Gebaut 2015 in Hardinxveld, Holland (Kasko in Belgrad, Serbien); Reederei: Scylla AG, Basel; Tonnage: 2000 t; Länge: 135 m; Breite: 14,40 m; Tiefgang (max.): 1,60 m; Crew: 40; Passagiere: 180 (max.) in 91 Kabinen (zwischen 17 und 18,5 qm Größe, auf dem Ober (Orion)- und Mitteldeck (Saturn) mit „französischem Balkon”, Dusche/WC, Haartrockner, Bademäntel, Flatscreen-TV mit Video-Kanal, Radio, Minibar, Safe, Telefon, W-LAN (gegen Gebühr), regulierbare Klimaanlage, 220 V Wechselstrom, Betten lassen sich wahlweise als Doppelbett zusammen- oder als getrennte Einzelbetten stellen; Passagierdecks: 4; Sonnendeck, Golf Putting Green, Shuffleboard, Whirlpool, Boutique, Fahrstuhl, Panorama-Aussichtssalon mit Bar, Lido-Heckbar mit Aussichtsterrasse, Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad, Whirlpool (Massage gegen Gebühr); Antrieb (Ruderpropeller): 2 x 785 kW Caterpillar; Geschwindigkeit: 24 km/h (max.); Stromversorgung: 3 Generatoren à 500 PS; Bugstrahlruder: 500 PS; Flagge. Schweiz; Heimathafen: Basel; Charterer: Phoenix Reisen GmbH, Bonn; Klassifizierung: 5 Sterne. Tischgetränke: nicht inklusive, Preise jedoch moderat (1 Flasche Mineralwasser 0,25 l: 1,90, 1 Glas Wein 0,2 l : ab 3,80 Euro). Fahrplan: 1. Tag: Einschiffung in Köln; Ablegen zu Tal: 15.30 Uhr; 2. Tag: Anlegen Amsterdam: 09.00 Uhr (Ausflüge: Stadt- und Grachtenrundfahrt; Keukenhof; private Erkundungen zu Fuß und per Bord-Fahrrad; Amsterdam by Night); Ablegen um 23.30 Uhr; 3. Tag: Anlegen Nijmegen: 09.00 Uhr (Stadtrundgang, private Erkundungen zu Fuß und per Rad), Ablegen: 15.30 Uhr mit Rheinfahrt zu Berg; 4. Tag: Anlegen Köln 09.00 Uhr und Ausschiffung. |
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Eine Einheit – der Schiffsname und der Phoenix-Albatros. |
Blick in eine Kabine. |
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Der offene Fahrrad-Schuppen auf dem Oberdeck. |
Für den Whirlpool ist es noch zu kühl. |
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Die Skyline von Düsseldorf voraus. |
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Die Seh-Leute am Düsseldorfer Rheinufer genießen den Sonntagnachmittag. |
Die Kieler Damengruppe im Restaurant. |
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Das Schifffahrtsmuseum von Amsterdam mit historischem Segler BATAVIA und einem Grachtenboot. |
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Gut besetztes Restaurant an einem Amsterdamer Kanal. |
Rundfahrtboot vor Bürgerhäusern in Amsterdam. |
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Grachten durchziehen Amsterdam kreuz und quer. |
Grachtenboote bieten ihre Rundfahrtdienste an. |
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Eine Anlegestelle von Grachtenbooten in der Amsterdamer Altstadt. |
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Ein schöner Oldtimer vor der Brücke von Nijmegen. |
Kapitän beim Anlegemanöver in Nijmegen. |
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MS ANESHA legt in Nijmegen an. |
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Die Alte Stadtwaage in Nijmegen. |
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