SeereisenMagazin Logo klein 347 65FÄHRREISE · AUSGABE 3/2019hr

19317 00 Regina Seaways Klaipeda04 2018 Kai OrtelDie REGINA SEAWAYS läuft in Klaipėda ein. Durch sie und ihr Schwesterschiff VICTORIA SEAWAYS hat die Fährlinie Kiel – Klaipėda in den letzten Jahren stark an Attraktivität gewonnen. Fotos: Kai Ortel, Berlin

Kai Ortel

Ein Hauch von Kreuzfahrt auf der Ostsee
Von Klaipėda nach Kiel mit der REGINA SEAWAYS

Früher versprühte der „Kiel – Klaipėda Express” kaum Kreuzfahrt-Flair. Im Einsatz waren ehemalige DDR-Eisenbahnfähren, der Anleger auf litauischer Seite lag weit außerhalb der Stadt, und auch Klaipėda selber hatte nicht viel zu bieten. Dies alles hat sich in den letzten Jahren gewandelt, so dass sich die DFDS-Fährlinie nach Litauen zunehmender Popularität erfreut.
Dass die DFDS-Fähren seit Oktober 2017 nicht mehr am alten Eisenbahn-Fähranleger außerhalb der Stadt anlegen, sondern am neuen „Central Klaipėda Ferry Terminal”, ist ein Segen. Auf der OPTIMA SEAWAYS, mit der ich am Morgen aus dem schwedischen Karlshamn in Klaipėda angekommen bin, informiert sogar immer noch ein Schild an Deck über diesen Umstand. Dabei widerspricht dies ein bisschen dem Trend, denn andere Hafenstädte versuchen seit Jahren, ihre Fähren eher aus der Innenstadt heraus zu bekommen. Doch für Autotouristen bedeutet der neue Anleger in Klaipėda tatsächlich eine Fahrzeitverkürzung, und Fußpassagiere können die Liegezeit jetzt für einen Ausflug in die Stadt nutzen.
Die Innenstadt Klaipėdas präsentiert sich im Sommer 2018 herrlich verträumt, was nicht zuletzt daran liegt, dass fast der komplette städtische Einzelhandel 2005 im riesigen Einkaufszentrum „Akropolis” ein neues Zuhause gefunden hat. Darüber hinaus ist sie überschaubar groß, und sowohl die Kopfsteinpflastergassen als auch die Überreste der alten Stadtmauer versprühen ihren ganz eigenen Charme. „Wahrzeichen” der Stadt ist allerdings immer noch die Figur des „Ännchen von Tharau”, die mitten auf dem pittoresken Theaterplatz den Simon Dach-Brunnen ziert. Darüber hinaus bietet sich in Klaipėda ein Museumsbesuch oder eine Besichtigung der historischen Memelburg an, alles Sehenswürdigkeiten, die bequem fußläufig zu erreichen sind. Wer danach immer noch Zeit hat, sollte aber gegenüber der Alten Mühle die Fähre über das Haff auf die Kurische Nehrung nehmen. Denn dort wartet eine Oase der Natur, die keinen größeren Kontrast zu jenem langgezogenen Industriehafen bilden könnte, den man gerade hinter sich gelassen hat. Ein dichter Nadelwald überzieht die Halbinsel, und an dessen Ende wartet der vielleicht schönste weiße Sandstrand, den die Ostseeküste zu bieten hat. Wer hier nicht die Füße ins Wasser hält oder bei sommerlich heißen Temperaturen gleich ganz ins kühle Nass springt, ist selber schuld. Am besten man läuft anschließend ein Stück in südlicher Richtung und dann wieder quer durch den Wald zurück, wo fast direkt gegenüber dem DFDS-Anleger eine weitere Haff-Fähre darauf wartet, einen wieder nach Klaipėda zu bringen.
Die aus Kiel kommende REGINA SEAWAYS hat pünktlich um 17:30 Uhr neben der OPTIMA SEAWAYS und der PATRIA SEAWAYS festgemacht, einer ebenso pünktlichen Rückfahrt des Schiffes nach Deutschland steht also eigentlich nichts im Wege. Auch der Fahrplan der Kiel – Klaipėda-Fähren ist übrigens einfacher geworden. Gab es früher aufgrund der unterschiedlichen Geschwindigkeiten der eingesetzten Fähren von Tag zu Tag verschiedene Abfahrts- und Ankunftszeiten, wurde dies im April 2016 vereinheitlicht, denn seitdem ist die Linie in der Hand der beiden Schwesterschiffe VICTORIA SEAWAYS und REGINA SEAWAYS.
Im Fährterminal führt eine überdachte Gangway einmal über das Hafengelände zum DFDS-Anleger, alles andere wäre wahrscheinlich lebensgefährlich. Die wenigen verbleibenden Meter zum Schiff legen die Fußpassagiere noch mal in einem Shuttle-Bus zurück. Um 20 Uhr ist das, zwei Stunden vor der Abfahrt der REGINA SEAWAYS. Das anschließende Procedere ist altbekannt und typisch für RoPax-Fähren ihrer Art: Über eine Rolltreppe am Heck geht es zunächst hinauf zum Passagierdeck; dort wiederum führt an der Steuerbord-Schiffsseite ein kahler Gang entlang, ehe man auf Deck 5 die zentrale Lounge mit der Rezeption erreicht. Dort bekommt man die Schlüsselkarte für seine Kabine ausgehändigt, und schon geht es ein weiteres Deck hinauf, denn die meisten Passagierkabinen liegen bei den Schiffen der Grimaldi-Klasse auf Deck 6.
Grimaldi-Klasse deshalb, weil die REGINA SEAWAYS und ihre sieben Schwesterschiffe zwischen 2007 und 2010 für die italienische Grimaldi Holding gebaut wurden, welche die Fähren nach Ablieferung meistbietend vercharterte bzw. verkaufte. So stieß die LISCO MAXIMA (heute VICTORIA SEAWAYS) 2009 zur DFDS-Flotte, die als ENERGIA gebaute REGINA SEAWAYS 2011 und die als CORAGGIO vom Stapel gelaufene ATHENA SEAWAYS schließlich 2013. Ihnen allen gemein ist bei leichten Abweichungen in der Inneneinrichtung eine relativ hohe Frachtkapazität („Ro”) verbunden mit einem moderaten Fassungsvermögen für Passagiere („Pax”), die an Bord sowohl in Ruhesesseln als auch in Kabinen untergebracht sind.
Meine Kabine ist Nr. 6071, eine Außenkabine an Backbord. Obwohl auch die REGINA SEAWAYS eine „Italienerin” ist, lässt diese Kabine den altmodischen Charme ihres Pendants auf der OPTIMA SEAWAYS vermissen. Und die Geräumigkeit auch. Der Abstand zwischen den Betten ist klein, der Nachtschrank ebenso, dafür können sich vier Personen diese Kabine teilen. Auf diese Weise ist die Kapazität der REGINA SEAWAYS mit 448 Passagieren aber doppelt so hoch wie die der Karlshamn – Klaipėda-Fähre.
Am heutigen Freitagabend ist das Schiff gut gefüllt. 281 Reisende, dazu 70 LKW-Fahrer, zusammen also 351 Passagiere, plus 40 Crew-Mitglieder. Und auch das Frachtdeck ist voll. Wir schaffen es daher nicht ganz nach Fahrplan aus dem Hafen. Um 22:15 Uhr rollen noch die letzten LKW an Bord, Klaipėda verlassen wir nur mit 30 Minuten Verspätung. Doch das ist noch nicht alles. „Wirst du seekrank?”, fragt mich Kapitän Vytautas Valteras. Ich verneine, nicht vor Windstärke 11 jedenfalls. „Das ist gut, denn es wird heute Nacht ein bisschen schaukeln”. Der Wetterbericht hat Windstärke 7 – 8 und Wellenhöhen von 3,5 Metern vorhergesagt. Ein genauso seltener wie veritabler Sommersturm über der Ostsee. Der Wind selber mache dem Schiff dabei gar nicht so viel aus, erzählt Valteras, aber diese Schiffsklasse sei eben „ein bisschen empfindlich, was Wellen angeht”. Und tatsächlich. Hatte der Kapitän, der bereits die kleine TOR NERINGA bei Wind und Wetter von Antwerpen nach Westafrika, Brasilien und Katar überführt hat, noch in der Hafenausfahrt gescherzt, dies seien „die letzten ruhigen zehn Minuten” der Überfahrt, beginnt die REGINA SEAWAYS gleich hinter der Mole mächtig zu rollen. Wind und Wellen kommen genau von Steuerbord, das bedeutet, es wird in den nächsten Stunden ungemütlich für alle an Bord. Außerdem muss das Schiff wegen der Verspätung beim Laden Zeit aufholen, mit beiden Maschinen (und ausgefahrenen Stabilisatoren) macht sie daher bereits nach wenigen Minuten 22 Knoten Fahrt. Gegen 23:30 Uhr, als ich ein letztes Mal durchs Schiff gehe, scheppert es hinter den Kulissen des Büffet-Restaurants zum ersten Mal. Die Nacht kann lustig werden.
Um 1 Uhr nachts werde ich von den Schlägen der Leiter gegen die Garderobe wach. Ich hänge die Leiter ab, danach schaukelt mich die stürmische Ostsee wieder schön zurück in den Schlaf. Und das obwohl das Kabinenklima irgendwo zwischen einsamer Berghütte und Iglu liegt. Da hilft tatsächlich nur Einkuscheln in die Bettdecke mit dem Malteserkreuz drauf, dem Symbol der über 150 Jahre alten dänischen Reederei DFDS.
Als ich gegen 06:30 Uhr aufstehe, ist die See wieder ruhig. Von der stürmischen Nacht zeugen nur die Tabletts und das zerbrochene Geschirr auf dem Boden des Restaurants, das man gestern offenbar nicht mehr rechtzeitig in Sicherheit hat bringen können. Abgesehen davon, geht es am frühen Morgen unaufgeregt zu an Bord. In der Main Lounge sind nur zwei Mann wach, der Rest schläft in den Liegesesseln nebenan oder in den Kabinen. Das Übernachten „Mediterranean Style” (Isomatte oder Schlafsack an einem Ort seiner Wahl ausrollen) findet zumindest auf dieser Überfahrt nicht im großen Stil statt, und Frühaufsteher gibt es selbst eine halbe Stunde später nur eine Handvoll. Kein Wunder – unsere Ankunft in Kiel ist ja erst um 17 Uhr, da wäre es nicht besonders clever, die Gelegenheit auszulassen, vor der abendlichen Weiterfahrt mit Auto oder LKW so richtig auszuschlafen.
Offiziell erwacht die REGINA SEAWAYS um 8:30 Uhr zum Leben, mit der Bord-Durchsage nämlich, dass das Büffet-Restaurant ab sofort und der Bord-Shop ab 10 Uhr geöffnet habe. Die Durchsage erfolgt auf Litauisch, Deutsch, Englisch und Russisch, da dürfte es niemanden geben, der sich im Anschluss nicht gut informiert fühlt.
Das Selbstbedienungsrestaurant befindet sich vorne im Schiff, wobei man einen kleinen A la Carte-Bereich („Mare Balticum”) separiert hat. Weiter nach achtern führt der Gang aus dem Restaurant heraus zur Kapitono Bar, die mit ihren Messing-Balustraden, ihren blauen Stühlen und den roten Sofas ziemlich gediegen und großzügig daherkommt für eine Frachtfähre. Ein Hauch von Kreuzfahrt herrscht hier. An die Bar/Lounge schließt sich der Bord-Shop an, ehe der Gang hinter dem mittleren Treppenhaus zur Main Lounge führt. Diese wird, mit Sesseln in markanten Rosa- und Lila-Tönen ausgestattet, am vorderen Ende von der Rezeption überblickt, allerdings ist ein an Backbord daran angrenzender Raum mit Ruhesesseln hinreichend von der mitunter lebendigen Lounge isoliert. Ferner befindet sich am Ende der Main Lounge noch die „Road Kings Bar” sowie eine kleine Bord-Bibliothek. Letztere besteht aus einem Regal mit ausgelesenen und zurückgelassenen Büchern aller Art – eine genauso kostengünstige wie kreative Lösung, seinen Passagieren die Dauer der Überfahrt zu verkürzen. Deck 6 darüber ist den Passagierkabinen vorbehalten.
Kommt die REGINA SEAWAYS in ihrem Innern schick und modern daher, sind ihre Außendecks leider nicht sonderlich weitläufig. Auf Deck 5 führen die Türen hinaus zur Raucherecke, die aber nicht nur permanent verqualmt ist, sondern wo direkt unter dem Schild „Designated Smoking Area” auch die Warnung „Smokers die first” steht. Wie nett. Frische Luft gibt es erst wieder an den beiden Schiffsseiten, wo das kleine Bootdeck aber nach ein paar Metern schon wieder vor einer Wand bzw. an einer Tür endet. Auf Deck 6 sieht es kaum besser aus, erst auf Deck 7 kann man auf dem großen Hubschrauber-Landeplatz seine Füße ausstrecken und sich die Beine vertreten. Wer mag, lässt hier den Blick über das offene Frachtdeck und über die Ostsee schweifen, sofern das Wetter mitspielt. Anders als auf den DFDS-Frachtfähren der „Flower Class” zwischen Schweden, England und Benelux wird auf den Ostseefähren der Reederei vornehmlich begleitete Fracht befördert, erkennbar an den vielen Lastwagen, die auf dem Wetterdeck geparkt sind. Die vielen Fahrer sind dann auch der Grund für die vergleichsweise hohe Passagierkapazität der DFDS-Fähren im Baltikum; in der Nordsee kommt man in der Regel mit 12 Kabinenplätzen aus, und selbst von denen werden regelmäßig noch welche an reisende Passagiere vergeben.
Der verbleibende Teil der Überfahrt nach Kiel ist ein Paradebeispiel für Entschleunigung. Wie im Zeitraffer, und doch herrlich langsam zieht die komplette deutsche Ostseeküste an der REGINA SEAWAYS vorbei bzw. das Schiff an ihr. Um 11:30 Uhr Kap Arkona (inzwischen wieder bei strahlendem Sonnenschein und glatter See), um 14 Uhr Rostock und Warnemünde und um 15 Uhr schließlich Puttgarden. Die meisten Passagiere zieht es spätestens am Vormittag in kurzen Hosen und T-Shirts auf das Oberdeck mit dem Hubschrauber-Landeplatz bzw. auf das Bootsdeck, wo die glitzernden Ostseewellen anders als auf so manchem Mega-Kreuzfahrtschiff unserer Tage noch fast zum Greifen nahe sind. Dazu den iPod im Ohr, ein Buch in der Hand oder auch nur den Fahrtwind um die Ohren, und fertig ist ein Seereise-Erlebnis, das einem mit der Abwesenheit von Menschenmassen und durchorganisierten Unterhaltungsprogrammen nur eine Frachtfähre bieten kann.
Als die REGINA SEAWAYS gegen 16 Uhr in die Kieler Förde einläuft, treffe ich Kapitän Valteras und seine Erste Offizierin Kristina wieder. Die beiden erzählen mir von dem Sturm der vergangenen Nacht. Der Wind sei gar nicht mal so stark gewesen, aber die Richtung und Höhe der Wellen einfach ungünstig. Klar, es ist auch einiges zu Bruch gegangen, aber Verletzte habe es keine gegeben. Wie es heute Nacht wohl der OPTIMA SEAWAYS ergangen ist? Ach, die ist ein „kleines, aber sehr stabiles Schiff”. Um die müssen wir uns keine Sorgen machen. Eher um die Armada aus Motorbooten, Segelyachten sowie aus kleinen und großen Schiffen, die in Kiel-Holtenau in den Nordostseekanal ein- bzw. aus ihm auslaufen. Auch zwei Kreuzfahrtschiffe liegen heute in Kiel, der Funkverkehr auf der Brücke ist daher rege. Am Ende hat die REGINA SEAWAYS ihre Verspätung trotz Sturm und verzögerter Abfahrt aufgeholt und legt pünktlich um 18 Uhr im Kieler Ostuferhafen an. Und eine Stunde bekommen wir auch noch geschenkt, schließlich herrscht in der Hansestadt wieder Mitteleuropäische statt Osteuropäische Sommerzeit. Ich verabschiede mich von Kapitän und Besatzung, sage nach 20 Stunden an Bord „Tschüß” zu einer der vielleicht schönsten RoPax-Fähren der Ostsee und darf kurz nach dem Festmachen als allererster von Bord, wo gleich am Kai mein Taxi wartet. Gerufen hat es mir Kapitän Valteras persönlich. Seit wann ein Kapitän für derlei Tätigkeiten zuständig ist und wie er trotz Sturm und Verspätung selbst dafür noch die Zeit gefunden hat, muss ich allerdings erst noch in Erfahrung bringen. Chapeau. www.dfdsseaways.de

Technische Daten und Steckbrief MS REGINA SEAWAYS
Bauwerft: Nuovi Cantieri Apuania, Marina di Carrara (Italien); Im Dienst: seit dem 13.08.2010 (Ablieferung); Ex-Namen: ENERGIA (bis September 2011); Flagge: Litauen; Heimathafen: Klaipėda; Tonnage: 25.518 BRZ; Länge: 198,99 Meter; Breite: 26,60 Meter; Tiefgang: 6,40 Meter; Passagiere: 900; Betten: 448; Kabinen: 114; Fracht: 2.593 Lademeter; Besatzung: 52; Leistung: 25.200 kW; Höchstgeschwindigkeit: 24,5 Knoten.

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