ANTARKTIS · AUSGABE 2/2019
Sehr ungewöhnlich: Spiegelglattes Meer in der Larsen-Bucht, Südgeorgien.
Fotos: Ruedi Küng, Basel
Text und Bilder: Ruedi Küng
Ein Fest der Sinne
Eine Reise über die Falklands und Südgeorgien zur Antarktischen Halbinsel ist der Klassiker für Antarktis-Neulinge – und bietet auch erfahrenen Fans immer wieder neue Überraschungen.
Die Reise: Falklandinseln–Südgeorgien–Antarktische Halbinsel
Wann: 19. Januar – 7. Februar 2018
Schiff: MV PLANCIUS
Passagiere: 117
Crew: 43
Wenn ich jemandem erzähle, dass ich nach Südgeorgien reise, um Pinguine zu beobachten, dann löst das oft ein irritiert freundliches Kopfnicken aus. Die Präzisierung, dass es sich weder um den Süden Georgiens im Kaukasus noch den Staat South Georgia in den USA handelt, sondern um South Georgia Island im Südatlantik, hilft im Laufe des Gesprächs, die Sache zu klären.
Oft wird mein Gegenüber dann neugierig und fragt mich, was das denn für Leute seien, die sich auf eine solche Expeditionskreuzfahrt einlassen. Ich merke, dass er oder sie mit dem Gedanken spielt, sich selbst auf so eine Reise zu begeben, und gleichzeitig hofft, in mein Raster zu passen. Aber beim Versuch, einen klar definierten Typus des Antarktis-Reisenden zu beschreiben, scheitere ich. In unzähligen Gesprächen am Flughafen, in der Lounge, bei den verschiedenen Mahlzeiten, an Deck oder auf einer kleinen Wanderung erfahre ich im Laufe der Reise viele dieser Biografien und berichte selbst über meinen Bezug zu den polaren Regionen. Die verschiedenen Persönlichkeiten haben alle ihre eigenen Geschichten, bringen unterschiedliche Motivationen mit und lassen sich gut und gerne auf ein neues Abenteuer ein.
Eine Art Vorspiel
Unsere Reise beginnt mit dem Flug von Zürich nach Frankfurt, wo wir die Gäste aus Deutschland und Österreich und meinen Kollegen Michael treffen und von wo aus wir weiter nach Buenos Aires fliegen. José, unser Local Guide in Buenos Aires, wartet bereits in der Empfangshalle auf unsere Reisegruppe, bringt uns zum Hotel und begleitet uns auf einer spannenden Stadtrundfahrt, auf der wir Sehenswürdigkeiten entdecken und viel Interessantes aus dem Alltag in Argentinien erfahren.
Tags darauf geht es weiter nach Ushuaia, der südlichsten Stadt Argentiniens. Sie hat in den letzten Jahren einen üppigen Aufschwung durch den zollfreien Hafen und den blühenden Tourismus erfahren. Ein Ausflug in den Nationalpark Tierra del Fuego gab einen ersten Eindruck in die landschaftliche Schönheit und tierische Vielfalt Feuerlands.
An der Pier beim Expeditionsschiff PLANCIUS angekommen wird man vom Expeditionsteam freundlich zur Reception geleitet, wo Sebastian und Bobby, die beiden Hotelmanager, uns in Empfang nehmen. Alles geht nun Schlag auf Schlag: Die philippinische Crew zeigt uns den Weg zu unseren Kabinen, unter der Leitung des ersten Offiziers Jaanus absolvieren wir eine Seenotrettungsübung. Andrew, unser Expeditionsleiter, und Kapitän Alexey stellen ihre Crews vor – und los geht’s in Richtung Falklandinseln durch den reizvollen Beaglekanal.
Vor uns liegen zwei Tage auf hoher See. Die Inseln Carcass und Saunders des Falkland-Archipels warten und enttäuschen nicht. Es herrschen strahlendes Wetter und für diese Gegend sehr angenehme Temperaturen von bis zu 15 Grad. Entsprechend gut gelaunt ist die Gästeschar. Felsenpinguine, Königsscharben, Eselspinguine, Delphinmöwen, Schwarzbrauenalbatrosse, die ersten Königspinguine … ein Fest für die Biologen und auch die Fotografen. Zwischen den beiden Inseln taucht wie aus dem Nichts gar eine Gruppe Seiwale auf. Seiwale sind mit bis zu 16 Metern Körperlänge die drittgrössten Lebewesen der Welt, entsprechend beeindruckend verläuft die Begegnung.
In Port Stanley, dem Hauptort der Inselgruppe, treffe ich Kay McCullum, meine Landlady von meinem Forschungsaufenthalt hier im Jahre 2004. Die Dame ist bereits über 80 Jahre alt und bewirtet immer noch Gäste in ihrem von Zwergen gesäumten Anwesen. Seit 24 Jahren betreibt sie ein Bed&Breakfest und hat über die Jahre schon über 2000 Gäste bewirtet. Mit vielen pflegt sie bis heute Kontakt.
Der malerische Ort lädt zum Verweilen ein, sei es im Museum, um sich einen Einblick in die bewegte Geschichte der Falklandinseln zu ermöglichen, oder beim Spaziergang durch Stanleys Strassen.
Vortritt für Robben
Wir machen uns auf den Weg in Richtung Südgeorgien. Die Tage auf See erlauben dem Expeditionsteam jeweils, den Gästen an Bord kompetent einen Rück- und Ausblick darauf zu geben, was es zu beobachten gab und geben wird. So ist bei diesen Info-Veranstaltungen die Bedeutung der Seetangwälder in der Biomassenproduktion ebenso ein Thema wie die Entwicklung der Albatrossbestände.
Vorbei an den Shag Rocks, landen wir am siebten Tag unserer Reise bei Salisbury Plains auf Südgeorgien. Hier werden wir für die lange Überfahrt von den Falklandinseln belohnt. Die Fülle der Tierwelt, die zu beobachten ist, ist einzigartig. Salisbury Plains zeichnet sich durch die zweitgrösste Kolonie von Königspinguinen aus, mit einer geschätzten Bevölkerung von 80.000 Tieren. Jungtiere im braunen Daunenkleid, brütende und sich mausernde Vögel gibt es zu beobachten. In der Nähe der Kolonie sehen wir verschiedene Sturmvögel. Zusammen mit den Skuas wirken diese als Gesundheitspolizei. Sie fressen alles, was tot, sterbend oder verrottend ist.
Erfreulicherweise taucht auch ein Südgeorgien-Pieper auf, der südlichste Singvogel der Welt. Diese Vögel gibt es hier wieder Dank eines aufwändig erfolgreich umgesetzten Rattenausrottungsprogramms.
Mitte Januar ist es möglich, Prion Island anzusteuern. Auf dieser Insel brüten Wanderalbatrosse. Ein Holzsteg führt uns zu den Aussichtsplattformen, von wo aus wir die wunderbaren Tiere in ihren Nestern bewundern können. Witzigerweise haben die Pelzrobben gelernt, dass es viel bequemer ist, den Holzsteg zu nutzen, als über das unwegsame Tussocgras zu gehen. Immer wieder müssen wir warten, bis die Tiere uns den Weg freimachen.
Auf der anschliessenden Zodiac-Tour fliegen prächtige Wanderalbatrosse mit ihren dreieinhalb Metern Flügelspannweite über unsere Köpfe. Viel zu schnell geht es zurück auf die PLANCIUS.
Wandervögel
Am nächsten Tag werden die mutigen Leute, die sich trotz Andrews Warnungen entschlossen haben, den Shackleton-Trail zu gehen, um Viertel nach sechs geweckt. Nach einem schnellen Frühstück in der Lounge wurden sie per Zodiac in Fortuna Bay abgesetzt, um in die Fussstapfen von Shackleton und zwei seiner Männer, Tom Crean und Frank Worsley, zu treten – diese hatten nach ihrem unglaublichen Trip in der „James Caird” von Elephant Island nach Südgeorgien die Insel zu Fuss überquert.
Die Wandernden treffen am Fuss des Shakleton-Wasserfalls auf die Leute, die von Strømness her das weite und flache Tal hochgelaufen sind. Unten am Strand sitzen nun die Wanderer und sind glücklich, sie beobachten junge Pelzrobben, wie sie ihre Schwimmkenntnisse ausbauen.
Grytviken heisst unser nächstes Ziel. Als wir in die östliche Cumberland Bucht hineinfahren, können wir den höchsten Gipfel, Mount Paget, in der Distanz sehen und die pyramidenförmige Gestalt des Sugarloaf Mountain rechts davon. Der Wind wird stärker, und der Kapitän entscheidet, etwas weiter weg vom Ufer zu ankern.
Das erinnert mich an meinen ersten Besuch hier, als wir vor drei Jahren aufgrund katabatischer Winde nach dem Besuch der Walfangstation nicht mehr auf die PLANCIUS zurückkehren konnten. Wir mussten damals im Museum übernachten ... Diesmal scheint aber alles nach Plan zu laufen. Bevor es an Land geht, informiert uns eine Regierungsbeamtin über die Umweltschutzstrategien für Südgeorgien und das erfolgreiche Rattenausrottungsprogramm.
Ein eindrücklicher Landgang erwartet uns. Neben den Industriebrachen der alten Walfangstation gilt es, an Shakletons Grab auf denselben anzustossen und dem Museum einen Besuch abzustatten.
Die Fortsetzung der Reise wird dem Begriff Expeditionskreuzfahrt gerecht. Ausgehend vom Plan A, der beim Tagesrückblick jeweils abends erläutert wird, rechnen wir immer mit Unvorhergesehenem. So kam es, dass wir nach der morgendlichen Wanderung und der malerischen Zodiac-Fahrt bei Godthul am Nachmittag St. Andrew Bay ansteuern wollten – aber aufgrund des hohen Seegangs und der enormen Winde mit bis zu 30 Knoten von diesem Plan absehen mussten. Zur Enttäuschung einiger, denn viele hatten Bilder der dortigen riesigen Königspinguin-Kolonie im Kopf und fühlten sich um dieses Erlebnis geprellt.
Handkehrum ermöglichen uns Plan B oder Plan C neue Möglichkeiten und eventuell sogar neue Highlights. So finden wir südlich im Drygalski Fjord, entlang an steilen Klippen und Gletschern, etwas Ruhe. Und das Wetter ist gut genug, um tags darauf bei Gold Harbour eine Anlandung zu wagen.
Ungewöhnlich früh, um 3:20 Uhr, hören wir den Weckruf von Andrew. Noch etwas verschlafen steht kurz darauf die Gästeschar an der Gangway, bereit, an Land zu gehen. Als wir uns der Küste nähern, können wir die Pinguinkolonie bereits riechen. Die pink-orange Färbung des Horizontes deutet darauf hin, dass es nicht mehr lange dauert, bis die Sonne die Szenerie beleuchtet.
An Land werden wir von unzähligen Pinguinen umringt. Dutzende See-Elefanten üben sich im spielerischen Kampf für spätere Ernstfälle. Ein überwältigender Anblick wilder Schönheit. Es wird heller, und wir können das Ausmass der gesamten Kolonie erkennen. Wir entdecken Königspinguine in der Mauser, brütende und balzende Tiere und Pinguine, die ihr braunes Daunenkleid verlieren. Wir umrunden ein Nest von Riesensturmvögeln, aus dem uns ein Jungtier neugierig anblickt. Am Rand der Tussok-Wiesen liegen sich häutende See-Elefanten und schlafende Pelzrobben gegenüber.
Die geschäftigen umherlaufenden Eselspinguine entlocken uns ein Schmunzeln. Überhaupt kommt man nicht umhin, ständig zu lächeln, sich freundlich zuzunicken und sich ob der vielen Eindrücke zu freuen.
Nach dem Frühstück segeln wir weiter in Richtung Cooper Bay. Wir hofften auf eine Zodiac-Bootstour zu den dortigen Macaroni-Pinguinen. Aber wieder machen uns heftige Winde einen Strich durch die Rechnung. Wir haben allerdings gelernt, dass Plan B auch reizvoll sein kann, und so ist es auch diesmal. Wie von Zauberhand beruhigte sich die See im Bereich der Larsen-Bucht, sodass der Kapitän den Anker zu Wasser lässt und wir mit den schwarzen Gummibooten das Fjordsystem erkunden können. Beinahe surreal wirkt die Szenerie. Die Wasseroberfläche spiegelt die steilen Felswände wider, und die Zodiacs mit ihren bunten Insassen schienen zu schweben.
Wale, Wale!
In der Nacht überqueren wir mit der PLANCIUS den 60. Breitengrad Süd und besuchen die argentinische Station Orcadas auf den Süd-Orkney-Inseln im Südatlantik auf 60° 44.809 S / 44° 43.302 W. Sie ist die älteste ständig bewohnte Forschungsstation der Antarktis. Die Betreuer sind jeweils sehr erfreut, vor ihrer Wintersaison nochmals Kontakt mit Leuten von ausserhalb der Station zu haben und ein paar frische Lebensmittel zu bekommen. Der steinige Strand vor der Station und die Gletscherausläufer sind mit Pelzrobben gesäumt, daneben tummeln sich jede Menge Kehlstreifenpinguine. Rund um die Lagune fliegen Kap-, Riesen- und Schneesturmvögel, Skuas und Kormorane herum. Es schneit und regnet, und fünf Minuten später scheint die Sonne wieder.
Bereits am Nachmittag geht es weiter in Richtung Antarktische Halbinsel. Wie auf dem Weg hierher bereits erlebt, erwarten wir auch hier, die einen oder anderen Eisberge und Wale zu sichten. Bereits gestern erfreuten wir uns auf der rund 800 Kilometer langen Fahrt über ein knappes Dutzend Finnwale, die hier in der antarktischen Konvergenz einen reich gedeckten Tisch vorfinden.
Wir erreichen über die Gerlache-Strasse den südlichsten Punkt unserer Reise: Paradise Bay auf 64° 53’ S/62° 53’ W. Echt paradiesisch, der Ort, wo die Argentinier eine ihrer 18 Stationen, Base Brown, eingerichtet haben. Diese Station wurde übrigens einst abgebrannt von einem Arzt, der jahrelang vergebens auf seine Ablösung gewartet hatte und sich zu helfen wusste. Zunächst ziehen wir mit den Zodiacs entlang der malerischen Gletscher, begleitet vom lauten Gebrüll der Eselspinguine und umschwirrt von Königskormoranen. Im Wasser zeigen sich Zwergwale und Krabbenfresserrobben. An Land gehts hoch auf den nahen Hügel, von wo man eine einzigartige Aussicht auf die Bucht geniessen kann.
Eine wunderbare Aussicht haben wir schon früh am vorigen Morgen auf der Insel Cuverville genossen. Neben gestrandeten Eisbergen gibt es rund 10.000 Eselspinguine zu bestaunen. Ich profitiere davon, dass meine Nase verstopft ist, denn auch geruchlich hat der Ort einiges zu bieten.
Auf dem Kontinent
Das erste Mal antarktisches Festland betreten wir bereits am Donnerstag bei Brown Bluff. Ich freue mich, dass die Anlandung klappt, denn bei meiner letzten Reise vor drei Jahren mussten wir wegen zu hoher Wellen den Versuch abbrechen. Das war auch diesmal nicht sicher, denn die Herfahrt mit der PLANCIUS war sehr garstig. Mein Gleichgewichtsorgan kam ziemlich aus dem Ruder, sodass ich mich während der ganzen Fahrt nicht aus der Kabine bewegte.
Bei Brown Bluff am Fusse eines eindrucksvollen Tafelbergs befindet sich eine unglaublich belebte Kolonie von Adélie-Pinguinen. Die Tiere sammeln sich zu Dutzenden im Uferbereich und springen gemeinsam in die Fluten. Ein herrliches Schauspiel.
Trinity Island mit dem Mikkelsen Harbour steht am Freitagmorgen auf dem Programm. Nicht alle Passagiere gingen hier von Bord, denn das Wetter zeigt sich nur bedingt einladend: etwas Nebel und leichter Schneefall. Doch wie es in der Antarktis typisch ist, verzieht sich der Nebel plötzlich und gibt die Sicht frei auf die Eselspinguine, Weddel- und Pelzrobben, die die ehemalige Walfangstation übernommen haben. Portal Point in der Charlotte Bay gibt vielen Leuten die Gelegenheit, bewusst antarktische Luft zu atmen und in die Weite zu staunen.
„Oh”, „ah” und „oooh” rufen viele während des Abendessens, denn links und rechts des Schiffes sind ungewöhnlich viele Buckelwale zu sehen. Hans, ein holländischer Guide, hat 76 Tiere gezählt. Der Kapitän navigiert das Schiff geschickt durch die mythische Eislandschaft der Wilhemina Bay und ermöglicht allen, die eine oder andere Fluke mit dem Fotoapparat einzufangen.
Kurios, dass man mit dem Schiff in die Caldera eines aktiven Vulkans fahren kann: Wir erreichen Deception Island. Eindrücklich auch die landschaftliche Szenerie und die bedrückende Industriebrache aus der Walfängerzeit.
Abwechslungsreiche Heimfahrt
Bereits heute Abend verlassen wir die Südshetlandinseln und machen uns auf den Weg zur Drake Passage. Bevor es aber soweit ist, landen wir noch ein letztes Mal an: Half Moon Island heisst die Insel mit einer Kolonie von Zügelpinguinen und der argentinischen Forschungsstation Camara.
Die zweitägige Überfahrt durch die berühmt-berüchtigte Passage verläuft freundlich und wird ergänzt durch lebhafte Vorträge. So zum Beispiel von Howard Platt, einem Passagier, der in den 1970er-Jahren drei Winter in Südgeorgien verbrachte. Er betrat den Vortragsraum in seiner alten Ausrüstung, die ihm damals von der britischen Forschungseinrichtung zur Verfügung gestellt wurde. Ein überaus humorvoller Vortrag über Abenteuer im Schnee, alte Pyramiden-Zelte und wie damals in der Station die Wintersonnenwende gefeiert wurde.
Traditionellerweise wird am letzten Abend an Bord in die Lounge zum Captain’s Cocktail eingeladen. Wir treffen uns ein letztes Mal mit Kapitän Alexey und seiner Besatzung, um auf eine gelungene, unvergessliche Reise anzustossen. Ich zeige einen kurzen Film über unsere Reise, das Expeditionsteam hat Fotos für eine Diashow gesammelt, die Dan zusammengestellt hat. Zum Schluss überreicht Andrew Tanja die Oceanwide-Fahne, unter der sie die vergangenen drei Wochen im Ausguck gelacht und getanzt hat. Eine schöne Geste, die einem Passagier zuteil werden kann, der sich besonders verbunden mit der Reise zeigte. Wir freuen uns mit Tanja und nehmen auch diese schöne Geschichte mit.
Die Reise: Falklandinseln - Südgeorgien - Antarktische Halbinsel; Wann: 19. Januar bis 7. Februar 2018; Schiff: MV PLANCIUS; Passagiere: 117, davon 38 PolarNEWS/Ikarus-Gäste; Mannschaft: 43 – Karte: PolarNEWS, Zürich
Stürmische See vor der St. Andrews Bay, Südgeorgien.
Begegnung der dritten Art: Magellan-Pinguine graben auf den Falklands ihre Höhlen inmitten von Schafweiden.
Falkland ist Vogelland: Falkland-Karakara.
Ein Feuerland-Austernfischer.
Ein Schwärzlicher Austernfischer.
Magellangans-Ganter auf Carcass Island.
Seetang-Gänse auf Carcass Island.
Nachtreiher auf Carcass Island.
Südlicher Glattwal oder Südkaper und Albatrosse vor den Shag Rocks.
Ein Walskelett auf Saunders Island.
Königspinguine auf der Ebene Salisbury Plain auf Südgeorgien.
Blick über die Insel Prion Island auf Südgeorgien.
Grytviken ist eine ehemalige Walfangstation auf Südgeorgien.
Könispiguine in Gold Harbour auf Südgeorgien.
Romantischer Moment: Königspinguine im Sonnenuntergang auf Südgeorgien.
Die Orcadas Station auf den Süd-Orkney-Inseln.
Ein Kehlstreifenpinguin bei der argentinischen Station Orcada auf der Süd-Orkney-Insel Laurie Island.
Die PLANCIUS vor der Gletscherwand von Brown Bluff, einem Tafelvulkan nahe der Nordspitze der Antarktischen Halbinsel und der höchste Berg der Tabarin-Halbinsel.
Blick vom Aussichtspunkt auf die argentinische Almirante Brown Station in der Paradiesbucht, Antarktische Halbinsel.
Blick von der argentinischen Almirante Brown Station auf die Wilhelmina Bucht im Paradise Harbour.
Wandern am Kraterrand bei Neptuns Blasebalg, der Einfahrt in die Caldera von Deception Island, eine der Südlichen Shetlandinseln.