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20204 HH Burchardkai 06384Foto Hafen HHDer Hamburger Hafen mit dem Burchardkai und der Köhlbrandbrücke. Foto: HHM

Mittendrin im Hamburger Hafen – Ticketverkauf ist gestartet
Zum 831. Hamburger Hafengeburtstag 2020 öffnen Hafenunternehmen ihre Tore
Der Hamburger Hafen ist Hamburgs größte Sehenswürdigkeit, beschäftigt in der Hansestadt und der Metropolregion rund 156.000 Menschen und steht niemals still. Rund um die Uhr und an sieben Tagen die Woche werden Waren und Güter aus der ganzen Welt umgeschlagen, gelagert und verarbeitet. Wer schon einmal im Hafen unterwegs war und das rege Treiben beobachtet hat, fragt sich bestimmt, wie das alles funktioniert, im drittgrößten Hafen Europas. Zusammen mit Mitgliedsunternehmen ermöglicht Hafen Hamburg Marketing (HHM) Privatpersonen, den Hafen hautnah zu erleben. Jährlich zum Hamburger Hafengeburtstag können Privatpersonen auf die Terminals des Hafens gelangen.
Am 8. Mai 2020 zum 831. Hamburger Hafengeburtstag ist es soweit: Die beliebten Hafentouren für Privatpersonen werden auch dieses Jahr wieder angeboten. Für die Besichtigungstouren öffnen sich die Tore von fünf Hafenunternehmen, die ganz unterschiedliche Güter umschlagen, lagern oder auch verarbeiten. Jetzt die sehr beliebten Tickets buchen!
Ganz nah an die „großen Pötte” geht es auf dem hochmodernen Container Terminal Altenwerder (CTA) der Hamburger Hafen und Logistik AG sowie auf dem EUROGATE Container Terminal Hamburg. Hier können die Besucher beobachten, wie die bunten Container, die so viele unserer alltäglichen Dinge transportieren, von den Schiffen an Land gelangen und dann weiterverladen werden. Besonders interessant sind hierbei die vollautomatisierten Abläufe auf dem CTA, bei denen sich Transportfahrzeuge führerlos wie von allein bewegen. Auf dem Terminal von C. Steinweg (Süd-West Terminal) können die Besucher hautnah erleben, wie ein leistungsfähiges Universalterminal mit umfangreichen Lagerungsmöglichkeiten und einer integrierten Spedition arbeitet.
Dieses Jahr können zudem zwei weitere Quartiersmannbetriebe besichtigt werden: Die Werner Bruhns Lagereigesellschaft und die VOLLERS GROUP lassen die Besucher hinter die Kulissen schauen. Durch den Umschlag, die Lagerung und die Verarbeitung von Genussgütern wie Kaffee, Kakao, Tee, Gewürzen und Trockenfrüchten wird der Hamburger Hafen hier zum „GENUSSHAFEN HAMBURG”. Je nach gewählter Tour erhalten die Besucher zudem die Möglichkeit, entweder das Internationale Maritime Museum Hamburg oder das Spicy’s Gewürzmuseum kennenzulernen. Neben dem hautnahen Hafenerlebnis können so Schifffahrtsgeschichte und die ganze Welt der Gewürze zu einem einmaligen Tag im Hamburger Hafen beitragen.
Mehr Informationen finden sich unter www.hafen-hamburg.de/de/hafengeburtstag
Hier geht es direkt zu den Tickets: https://www.heute-stadtfuehrung.hamburg/hafen-besichtigen/
Mehr zum 831. Hamburger Hafengeburtstag unter https://www.hamburg.de/hafengeburtstag/

 

Kreuzfahrtschiff AIDAaura liegt mit Corona-Verdacht in Norwegen fest
Kreuzfahrtschiffen wird inzwischen vielerorts die Einfahrt verwehrt
An Bord des Kreuzfahrtschiffes AIDAaura des deutschen Veranstalters AIDA Cruises aus Rostock besteht der Verdacht auf das Corona-Virus. Das Schiff liegt derzeit im norwegischen Haugesund fest. Nach einem Bericht des norwegischen Senders NRK befinden sich etwa 1.200 Passagiere an Bord. Die AIDAaura war am Sonnabend von Hamburg aus zu einer zweiwöchigen Norwegen-Reise gestartet und am Montagmorgen in Haugesund angekommen. Das Schiff hätte den Hafen an Norwegens Südwestküste bereits am Montag auch wieder verlassen sollen, liegt aber immer noch an der Pier.
Nach Angaben von NRK besteht der Verdacht, dass zwei aus Deutschland stammende Passagiere mit dem Corona-Virus infiziert sein könnten. Das habe ein Arzt vor Ort bestätigt. Eine erste Untersuchung der beiden habe zunächst keine Hinweise auf Krankheitssymptome ergeben.
AIDA Cruises habe dann darum gebeten, die betroffenen Passagiere vor Ort auf das Virus testen zu lassen. Sie hätten vor der Abreise Kontakt zu einer dritten Person gehabt, bei der die Infektion inzwischen bestätigt sei. Diese Person hält sich demnach aber nicht an Bord des Schiffes auf. Die beiden Passagiere stehen an Bord unter Quarantäne und dürfen ihre Kabine nicht verlassen, bis das endgültige Testergebnis vorliege. Dies soll laut NRK am frühen Dienstag-Nachmittag vorliegen. Für die übrigen Gäste an Bord der AIDAaura gibt es eine Landgangssperre.
Aufgrund des sich in Ostasien immer weiter ausbreitenden Coronavirus und der zunehmenden Reiseeinschränkungen in der Region hatte AIDA Cruises erst vor kurzem die aktuelle Asien-Saison vorzeitig beendet. Betroffen waren die Schiffe AIDAvita und AIDAbella, wobei es aber laut der Auskunft eines Reedereisprechers keinen Verdachtsfall oder bestätigten Fall von Sars-CoV-2 an Bord eines AIDA-Schiffes gab. Christian Eckardt

Gäste eines Kreuzfahrtschiffes in Réunion mit Steinen empfangen
Doch die Hysterie um den Corona-Virus bereitet den Reedereien immer mehr Probleme, ihre Reisen wie geplant durchzuführen. So wurden jetzt auf der kleinen Insel Réunion im Indischen Ozean die Passagiere der SUN PRINCESS der Reederei Princess Cruises beim Landgang mit Steinen beworfen. Das Schiff war im australischen Perth Richtung Thailand und Afrika gestartet. Zunächst wurde das Schiff in Madagaskar mit rund 2000 Personen an Bord aus Angst vor dem Corona-Virus abgewiesen. Die Behörden auf Réunion hätten das Kreuzfahrtschiff dann zwar anlegen lassen, doch am Kai hätten sich rund 30 Demonstranten versammelt, die die Gäste des Kreuzfahrtschiffes beschimpft und mit Steinen geworfen hätten. Die Polizei musste eingreifen, um die Kreuzfahrer zu beschützen. Daraufhin wurde der Aufenthalt in Réunion gestrichen und das Schiff nahm Kurs auf Mauritius, wo es auch abgewiesen wurde. Nun ist es wieder auf dem Rückweg nach Australien.
Doch auch in der Südsee herrscht große Angst vor dem Virus: Die VOYAGER OF THE SEAS von Royal Caribbean startete vergangene Woche von Sydney aus in die Südsee, an Bord soll es zwei oder drei Crewmitglieder mit Grippesymptomen geben. Zunächst hatte Neukaledonien verweigert, die Passagiere in Mare, Lifou und Noumea an Land gehen zu lassen. Später verboten auch Vanuatu den Stopp auf Mystery Island und in Vila.
Die Gäste des Kreuzfahrtschiffes BRAEMER der Reederei Fred Olsen Cruises konnten in der Karibik mittlerweile in St. Maarten an Land gehen und von dort den Heimflug antreten. Ursprünglich sollte das Schiff im Hafen von La Romana in der Dominikanischen Republik zur Ausschiffung festmachen, doch das Einlaufen wurde verweigert.
Mittlerweile gab es in Japan das erste wirtschaftliche Opfer in der Kreuzfahrtbranche durch das Virus. Die kleine Reederei Luminous Cruising, die mit der LUMINOUS KOBE 2 Restaurantkreuzfahrten durchführte, musste Insolvenz anmelden. Viele Gäste stornierten ihre Reisen bzw. buchten keine neuen Reisen mehr. Christian Eckardt

 

Messe Berlin sagt ITB 2020 wegen Coronavirus ab

Berlin, 28. Februar 2020 – Jetzt haben Aussteller und Fachbesucher Klarheit: „Die ITB Berlin 2020 findet nicht statt”, meldet die Messe Berlin am Abend des 28. Februar 2020. Das Bundesgesundheits- und das Bundeswirtschaftsministerium hätten sich dafür ausgesprochen, die Messe abzusagen. Doch entscheidend für die Absage waren wohl zusätzliche Auflagen des Gesundheitsamts.
Das Gesundheitsamt in Berlin habe die Auflagen zur Durchführung der ITB am 28.02. gegen 18:00 Uhr stark erhöht, so die Messe Berlin. Unter anderem habe die Behörde angeordnet, dass jeder Messeteilnehmer belegen müsse, nicht aus Risikogebieten zu stammen oder Kontakt zu einer Person aus den Risikogebieten gehabt zu haben. „Die Auflagen insgesamt sind von der Messe Berlin nicht umsetzbar.”
Zur ITB wurden ursprünglich rund 160.000 Besucher aus aller Welt erwartet. Sie alle hätten nach den neuen Auflagen an den Eingängen der Messe kontrolliert werden müssen. Ein schwer vorstellbares Unterfangen und dennoch keine Garantie für eine coronavirus-freie ITB. In den letzten Tagen hatten bereits eine ganze Reihe von Ausstellern und Fachbesuchern ihre Teilnahme aus Sorge um die Gesundheit abgesagt und Forderungen an die Messe, die ITB komplett abzusagen, wurden lauter.
Jetzt hat die Messe Berlin reagiert. CEO Christian Göke: „Die ITB Berlin ist mit mehr als 10.000 Ausstellern aus über 180 Ländern für die weltweite Tourismusbranche von herausragender Bedeutung. Wir nehmen unsere Verantwortung für die Gesundheit und die Sicherheit unserer Gäste, Aussteller und Mitarbeiter sehr ernst. So blicken wir schweren Herzens auf die jetzt notwendig gewordene Absage.“ www.messe-berlin.com

 

20104 Fjord FSTR Launching 07022020 Foto Fjord Line
 Auf der Werft Austals Ships pty Ltd. in Balamban, Cebu, auf den Philippinen erfolgte mit Hilfe der Schwerlastbarge GIANT 5 der Stapelhub für den neuen Katamaran für die norwegische Fährreederei Fjord Line, der den Namen FJORD FSTR erhält.
Foto: Fjord Line, Egersund

 

Stapelhub für neuen Fjord Lines-Katamaran
FFORD FSTR verkehrt ab Sommer im Skagerrak
Auf der Werft Austals Ships pty Ltd. in Balamban, Cebu, auf den Philippinen erfolgte mit Hilfe der Schwerlastbarge GIANT 5 der Stapelhub für den neuen Katamaran für die norwegische Fährreederei Fjord Line, der den Namen FJORD FSTR erhält. Dieser wird ab dem Sommer 2020 den bislang dort eingesetzten FJORD CAT auf der Skagerrak-Route zwischen Hirtshals und Kristiansand ersetzten. Durch den Einsatz des neuen, 109 Meter langen Katamarans wird die Passagierkapazität auf dem schnellsten Seeweg zwischen Dänemark und Norwegen verdoppelt, wie die Reederei mitteilte.
Im Sommer 2017 hatte die australische Werft den Zuschlag für den Bau des Katamarans erhalten, der eigentliche Bau auf den Philippinen begann dann im Frühjahr 2018. Nach dem „Zuwasserlassen” steht der neue Fjord Line Katamaran in der Endphase kurz vor der Auslieferung.
„Wir freuen uns unglaublich darauf, das Schiff in Empfang zu nehmen und sind natürlich sehr gespannt, wie unsere Fahrgäste den neuen Katamaran finden” erklärte Fjord Line Konzernchef Rickard Ternblom.
Genau wie der bisher eingesetzte FJORD CAT wird auch der neue Katamaran die Fahrt nach Norwegen in nur 2 Stunden und 15 Minuten zurücklegen. Die Gäste an Bord des FJORD FSTR werden jedoch erhebliche Verbesserungen feststellen können. „Den Gästen stehen an Bord drei unterschiedliche Restaurants zur Wahl, Kinder haben einen eigenen Spielplatz und der Tax-free-Shop ist fast doppelt so groß wie auf dem jetzigen FJORD CAT”, berichtet Ternblom.
Die Lounge ist ein Bewirtungsbereich, wo die Gäste etwas mehr zahlen, um es sich dort gemütlich zu machen. Es gibt feste Sitzplätze und kleine Gerichte und Getränke. Die Gäste können auch das Café oder Bistro an Bord besuchen.
1.200 Gäste finden auf der FJOTD FSTR Platz. Damit hat sich die Zahl der Gäste gegenüber der Kapazität des FJORD CAT verdoppelt, und auf den 2 Fahrzeugdecks finden 404 Autos einen Stellplatz. Ausgestattet mit ganzen 16 Ladestationen ist der Katamaran zudem die erste norwegische Fähre mit diesem Angebot.
Der neue, bis zu 37 Knoten schnelle Katamaran ist dabei nach Angaben von Fjord Line auch wesentlich umweltfreundlicher als das Vorgängerschiff und vermindert den CO2-Ausstoß pro Passagierkilometer um 32 Prozent im Vergleich zu dem jetzigen Schiff.
„Das Schiff ist mit einigen innovativen Funktionen ausgestattet und das Fahrsteuerungssystem verbessert sowohl Fahreigenschaften als auch den Komfort für die Fährgäste. Bei der Fahrt über den Skagerrak zwischen Dänemark und Norwegen minimiert die neue optimierte Rumpfform nicht nur den Treibstoffverbrauch, sondern auch den Wellengang” erklärte Ternblom weiter.
Zum Saisonstart der Schnellfährenverbindung am 3. April 2020 im dänischen Fährhafen Hirtshals wird zunächst noch derFJORD CAT den Passagiertransport zwischen Dänemark und Norwegen für Fjord Line sicherstellen, bis der neue Katamaran FJORD FSTR die Route dann im Laufe der Saison übernimmt. Über die spätere Verwendung des FJORD CAT, ein bis zu 44 Knoten schneller Katamaran, der 1998 von Incat in Australien abgeliefert wurde, liegen bislang noch keine Informationen vor.
Die 1993 gegründete Fährlinie Fjord Line verfügt mittlerweile über einen Marktanteil von 21 % im internationalen Passagier- und Frachtverkehr zwischen Norwegen, Schweden und Dänemark und ist dabei die zweitgrößte Fährreederei Norwegens. Die Gesellschaft operiert mit vier Schiffen auf fünf verschiedenen Routen, beschäftigt 700 Mitarbeiter und befördert jährlich mehr als 1,4 Millionen Passagiere. Neben dem Passagierverkehr ist Fjord Line auch auf dem Frachtsektor für Nutzfahrzeuge und Güter aktiv. www.fjordline.com/de · Christian Eckardt

 

20104 50YearsOfVictory Foto Poseidon ExpeditionEs ist die Kreuzfahrt der Superlative: Wo das Eis anderen Expeditions-Kreuzfahrten den Weg versperrt, beginnt das Abenteuer an Bord des stärksten Eisbrechers der Welt: Mit 75.000 PS bahnt sich die 50 YEARS OF VICTORY den Weg durch mehr als drei Meter dickes Eis. Das Ziel: der Nordpol.  Zu drei Expeditionen startet Poseidon Expeditions im Sommer 2021.
Foto: Poseidon Expeditions, Hamburg

Einzigartig: Kreuzfahrten zum Nordpol mit Poseidon Expeditions
• Once in a liftetime: Mit dem stärksten Eisbrecher in 2021 zum Nordpol
• 50 YEARS OF VICTORY führt sonst Forschungs- und Frachtschiffe durch die Arktis und nimmt an drei Terminen nur wenige Passagiere mit
Es ist die Expeditions-Kreuzfahrt der Superlative: Wo das Eis anderen Expeditions-Kreuzfahrten den Weg versperrt, beginnt das Abenteuer an Bord des stärksten Eisbrechers der Welt: Die 50 YEARS OF VICTORY bahnt sich den Weg durch meterdickes Eis, eskortiert eigentlich Forschungs- und Frachtschiffe durch die Eisgebiete der Arktis. Im Sommer 2021 öffnet Poseidon Expeditions die Gangway für Passagiere – das Ziel: der Nordpol. Elena Termer, Geschäftsführerin bei Poseidon Expeditions: „Es ist ein Once in a lifetime-Erlebnis. Den Nordpol erreichen wir auf jeden Fall, egal ob die Eisstärke drei oder mehr Meter beträgt. Denn, wo andere Schiffe im Eis manövrierunfähig zurückbleiben, wird unser Eisbrecher zur Bergung angefordert.”

• Stärkster Eisbrecher erreicht Nordpol auch bei extremer Eisstärke
Vom Bug aus, während der Landgänge oder als Passagier des bordeigenen Helikopters, entstehen einmalige Fotos von Landschaft und Tierwelt mit Walrossen und Eisbären. Eine „once in a lifetime”-Reise abseits der touristischen Pfade – in den letzten Jahren stets komplett ausgebucht. Auch für 2021 wird es nur drei Termine bei Poseidon Expeditions für diese Sonder-Expeditionen geben, für den kommenden Sommer sind nur noch einige Kabinen buchbar.

• Das Schiff startet nur wenige Wochen im Jahr zu Expeditionen
Mit 75.000 PS bricht die 50 YEARS OF VICTORY das Eis. Gebaut, um die Seewege im Norden Sibiriens insbesondere im Winter für die Fracht- und Forschungsschiffe frei zu halten, steht der 160 Meter lange Eisbrecher in den Sommermonaten für wenige Wochen als Kreuzfahrtschiff der besonderen Art für Expeditionen zum Nordpol zur Verfügung.
Maximal 124 Passagiere sind während der Nordpol-Kreuzfahrten nördlicher als jeder andere Mensch der Welt unterwegs. Sobald die Instrumente auf der Schiffsbrücke die Position 900 Null anzeigen, stoppen die Maschinen – Ausstieg und nicht nur ein Spaziergang auf dem Eis des Nordpols stehen auf dem nördlichsten Punkt der Erde auf dem Programm, sondern auch das Baden im „Nordpol-Meer” in der frei gebrochenen Fahrrinne.

• Polarexperten informieren an Bord mit Vorträgen
Polarexperten wie Dr. Huw Lewis Jones (Cambridge University) halten an Bord Vorträge zu den befahrenen Regionen, sensibilisieren die Passagiere für die Polarwelt. Poseidon Expeditions selbst ist Unterstützer zahlreicher Umweltorganisationen. Angetrieben wird die 50 YEARS OF VICTORY über Elektromotoren, die Ihre Energie aus dem bordeigenen Reaktor generieren.

• Passagiere unterstützen International Arctic Research Center
Seit 2015 unterstützt Poseidon Expeditions mit diesen Nordpol-Expeditionen auch das International Arctic Research Center: Wissenschaftler nutzen den Vorteil der 50 YEARS OF VICTORY, regelmäßig den Nordpol anzusteuern, um die Eisschmelze, das Algenwachstum und Oberflächentemperaturen gemeinsam mit den Passagieren zu messen.
Die Passagiere an Bord der Nordpol-Expeditionsreisen kommen aus der ganzen Welt: „Japaner, Amerikaner, Australier und Deutsche stehen Hand in Hand am Nordpol und bilden dann einen eigenen Breitengrad”, so Elena Termer weiter.

Termine Nordpol-Expedition mit 50 YEARS OF VICTORY in 2021:
10. Juli – 22. Juli 2021
21. Juli – 02. August 2021
01. August – 13. August 2021

Preise: ab 27.695 Euro · https://poseidonexpeditions.de/ · Christian Eckardt