SeereisenMagazin Logo klein 347 65FRANZÖSISCH-POLYNESIEN · AUSGABE 1/2020hr

20105 Dr Kast ARANUI 5 3319Wer genau hinsieht, erkennt die ARANUI 5 im Hafen – und in Gesellschaft zahlreicher Segelboote. Fotos: Dr. Günter Kast, Herrsching

Dr. Günter Kast
Keine Meuterei auf der ARANUI

Eine Seereise mit dem Passagierfrachter von Familie Wong aus Tahiti ist nach wie vor die bequemste Art, die Inselwelt Französisch-Polynesiens kennenzulernen. Der raue Charme der Anfangsjahre ist allerdings verflogen. Die ARANUI 5 wird immer mehr zu einem ganz normalen Kreuzfahrtschiff, das Südseeträume erfüllen soll.
Land, endlich Land in Sicht! Die meisten Passagiere strömen an Deck, obwohl es erst sechs Uhr morgens ist. Sie fotografieren eine Insel, die aussieht wie die verführerische Verpackung eines Bounty-Riegels. Als die Landungsstege ausgefahren sind und die Crew mit dem Entladen der Fracht beginnt, erwartet man irgendwie, dass gleich von allen Seiten kreischende Polynesierinnen herbeieilen, die Brüste nur mit Kokosnussschalen bedeckt, um die Matrosen mit Blumenketten zu behängen und mit Küssen zu überhäufen.
Nichts hat die Träume von Südsee-Touristen so sehr befeuert wie die fünf Verfilmungen der „Meuterei auf der Bounty”. Die Reiseleiter der ARANUI 5 wissen das. Und deshalb haben sie bei der Ankunft im Dorf Hakahau auf der Marquesas-Insel Ua Pou tatsächlich dafür gesorgt, dass Einheimische die Passagiere mit Musik und Tänzen, Tropenfrüchten und Blumenketten begrüßen. Als Kitsch und Prelude einer Verkaufsschau für Kunsthandwerk darf man das aber nicht abtun. Die Insulaner freuen sich ehrlich über die Ankunft des Passagierfrachters. Er ist ihre Nabelschnur zur Welt. Die knapp 10.000 Menschen, die auf den 1.600 Kilometer von Tahiti entfernten Marquesas leben, können nicht per Luftfracht versorgt werden: zu teuer, die Inselflugplätze für große Maschinen zu klein. Der Warenverkehr läuft deshalb nahezu vollständig über den Ozean. „Großer Weg” heißt ARANUI auf Polynesisch treffenderweise.
1.400 Tonnen Fracht hat das Schiff auf dieser Fahrt geladen, nahe am Rekord von 1.600 Tonnen. Während die Gäste an Land gehen, um sich „Hakas”, rituelle Kampftänze, anzusehen und Schwein aus dem Erdofen Umu zu verspeisen, kreisen auf dem Vorderdeck Kräne. Kühlschränke, Treibstoff, Bootsmotoren, Schweinehälften und Paletten mit einheimischem „Hinano”-Bier werden am Pier von Gabelstaplern in Empfang genommen. „Es muss schnell gehen”, erklärt Kapitän Christophe Dupuy, ein Franzose. „Wir müssen fertig sein, bevor die Gäste ihren Landgang beenden, weil wir sonst den Zeitplan nicht einhalten können.” Das Frachtgeschäft sei logistisch deutlich anspruchsvoller, als den Reisenden dreimal täglich Essen zu servieren: „Wenn wir etwas Wichtiges vergessen haben, müssen wir stoppen oder gar umkehren. Vorgesehen ist das nicht.”
Wer den Kapitän so reden hört, könnte glauben, dass die Zeit stillsteht. Dass alles noch ist wie 1984, als die ARANUI 1 erstmals als Passagierfrachter auf große Fahrt ging. Platz war damals für nur 24 Gäste in spartanischen Kabinen. Wer kein Bett ergatterte, schlief an Deck. Das Publikum bestand aus Alt-Hippies und Individualreisenden, die eine QUEEN MARY 2 nicht einmal für lau und auch nicht unter Folterandrohung betreten hätten. Im Abendkleid zum Kapitäns-Dinner? Lieber einen Joint mit den Einheimischen rauchen!
Dabei war die Idee für den Zwitter-Kahn aus der Not geboren. Als sich die drei Brüder Ah Tin, Jules und Joseph Wong 1984 zusammensetzten, stand es schlecht um die Frachtlinie, die ihr Vater – der 1924 von Kanton nach Tahiti ausgewanderte Wing Wong – einst gegründet hatte. Das Trio hatte sich mit dem Kauf der in Hamburg gebauten ARANUI 1 finanziell übernommen, der Bankrott drohte. Es war Jules Wong, der den rettenden Einfall hatte. Er erinnerte daran, dass schon in der Vergangenheit Frachter immer mal wieder Passagiere mitgenommen hatten, weil es auf den weltfernen Inseln Französisch-Polynesiens oft der einzige Weg war, von A nach B zu kommen. Wie wäre es, wenn man den Schiffsgästen eine komfortablere Passage anbieten würde? Und dabei nicht nur Einheimische, sondern auch ausländische Reisende ins Visier nähme? Schließlich kämen immer mehr Touristen nach Französisch Polynesien. Diese neuen Kunden würden zudem die Chance erhalten, Inseln zu besuchen, die anders nur sehr schwer zu erreichen waren: zum Beispiel Hiva Oa auf den Marquesas, wo oberhalb des Dorfes Atuona Paul Gauguin begraben liegt; oder das Nachbareiland Nuku Hiva, wohin 1842 der spätere „Moby Dick”-Autor Herman Melville von einem Walfänger floh und wo „Schatzinsel”-Autor Robert Louis Stevenson seinen Lieblingsplatz fand.
Die Entscheidung der Wong-Brüder fiel schnell und einhellig – und sie erwies sich als goldrichtig. Auf die ARANUI 1 folgten die 2, die 3. Die 4 ließen sie aus, weil die Zahl für Chinesen Pech bedeutet. Seit 2015 fährt nun die ARANUI 5 über den Pazifik: 254 Gäste in 103 Kabinen, einschließlich Präsidentensuite. Mit jedem neuen Schiff wurde der Komfort an Bord größer. Es gibt jetzt einen Fitnessraum, zwei Bars, einen kleinen Pool, der bei Seegang überschwappt, einen Kokosmatten-Flechtkurs und eine Modenschau, bei der die weiblichen Passagiere ihre selbstgewickelten Tücher, Pareos genannt, vorführen. Das alles könnte so auch auf einem AIDA-Schiff stattfinden.
„Ich weiß: Einige Gäste, die noch die ARANUI 3 oder gar 2 kennen, schwelgen in Nostalgie”, meint Kapitän Dupuy. „Aber die Fracht wurde über die Jahre keineswegs weniger. Außerdem ist der vordere, der Container-Bereich der ARANUI 5 exakt so gebaut wie der ihrer Vorgängerin. Nur die Passagiere haben es bequemer. Bei der 3 sah dieser Teil noch aus wie auf einer Fähre.” Wer zum ersten Mal mitfährt, hat ohnehin keinen Vergleich – und ist in der Regel begeistert, so wie Elke Stadler. Die Münchnerin, die sich ein halbes Jahr Auszeit von ihrem Versicherungsjob gönnt, teilt sich eine Viererkabine mit einem französischen Paar und bezahlt dafür weniger als 2.000 Euro. „Günstiger komme ich in diesem Leben nicht auf die Marquesas. Das gesparte Geld investiere ich in Tauchgänge.” Ihr gefällt, dass man zum Dinner in Badeschlappen auflaufen und der Crew beim Frachtgeschäft zusehen darf. Dass man mit der fast ausschließlich polynesischen Mannschaft ein Bier zischen kann. Dass Passagiere und Besatzung gemeinsam einheimische Tänze einstudieren, die am Ende der Fahrt zur Aufführung kommen. „Alles ist so wie erwartet. Ich hatte auch nicht unbedingt mit einem jüngeren Publikum gerechnet”, sagt Stadler.
Das fortgeschrittene Alter der Gäste – der Schnitt liegt inzwischen bei 65 – ist tatsächlich so ein Thema in einer Zeit, in der sich das Kreuzfahrtpublikum generell eher verjüngt und bei Preisen unterhalb der 1.000-Euro-Schwelle auch demokratisiert. Nicht immer gibt es auf den Marquesas einen geschützten Hafen. Dann müssen die Passagiere bei manchmal hoher Dünung und schwerem Seegang in Barken steigen, die sie an Land schippern. Manche bringt das an den Rand ihrer physischen Möglichkeiten. Ein bisschen wie bei der Landung in der Normandie sieht es aus, nur dass jetzt Deutsche und Angelsachsen gemeinsam gegen den Feind kämpfen – die Wellen. Einer, der nicht genannt werden will, sagt: „Manche könnten damals noch live dabei gewesen sein.”
Reiseleiter Jörg Nietzsche lacht, wenn man ihn darauf anspricht. „Das Publikum hat sich verändert, unbedingt”, räumt er ein. „Früher waren die Leute jünger. Aber die Ex-Hippies sterben eben aus.” Als er vor zwölf Jahren auf der ARANUI 3 anfing, seien gerade einmal 100 Reisende an Bord gewesen, der Anteil des Frachtumsatzes habe bei 60 Prozent gelegen. „Ausflüge mit heute 250 Leuten zu organisieren ist schwieriger. Aber ich genieße nach wie vor die Lockerheit, mit der hier alles passiert”, sagt der Erfurter und Wahl-Tahitianer. Nietzsche hat ja Recht. Die Zeiten ändern sich. Gauguin lebte mit einer 13-Jährigen auf Hiva Oa zusammen. Das fand der Maler gerade richtig, wobei man eben nicht vergessen darf, dass das damals ein normales Heiratsalter war.
Eine Reise mit der ARANUI lässt sich auf jeden Fall auch mit rüstigen Senioren im großen Rudel genießen, die Höhepunkte haben sich über die Jahre ja nicht wirklich verändert. Man darf sich über die Haut der Einheimischen wundern, die oftmals einer Großbaustelle gleicht, weil Tätowierungen – das Wort „Tattoo” ist ebenso wie „Tabu” polynesischer Herkunft – eine Renaissance erleben. Oder man staunt über die vielen wohlbeleibten Menschen: „Dick ist schick” gilt hier mehr denn je. An einem Nachmittag dann hallen furchteinflößende Schreie durch den Urwald auf Nuku Hiva. Sie locken die Kreuzfahrer zu einem mächtigen Banyan-Baum, der den Ahnen der Marquesaner über Jahrhunderte als Kultstätte diente. Vor dem 15 Meter breiten Stamm des Baum-Methusalems tanzen und brüllen halb nackige und am ganzen Körper tätowierte „Krieger” mit Angst einflößenden Gebärden ihren „Haka”. Zum Glück weiß man von Reiseleiter Jörg, dass sie das gar nicht so meinen und hinterher schnell wieder in ihre modernen Kleider schlüpfen.
Ein deutscher Passagier schaut sich das bereits zum neunten Mal an. Er ist ein bisschen einsam und kontaktscheu und schifft sich deshalb immer wieder auf der ARANUI ein. Das Schiff ist seine Vertraute. „Der deutschsprachige Markt ist der am schnellsten wachsende – und der mit den treuesten Kunden”, bestätigt Romina Wong, die Schwägerin des heutigen ARANUI-Chefs Philippe Wong. „Viele buchen später ein zweites oder drittes Mal.” Weil aber nicht alle Gäste Wiederholungen goutieren, haben sich die Wongs etwas Neues ausgedacht. Seit 2019 läuft die ARANUI 5 auf Sonderreisen zum ersten Mal Pitcairn an, das weltweit kleinste britische Überseegebiet. Die Insel liegt abgeschieden im Südpazifik, weit weg von wichtigen Schifffahrtsrouten und ohne Flugplatz.
Dennoch ist das Eiland berühmt: 1790 nahm hier die „Meuterei auf der Bounty” ihr Ende. Die Besatzung des gekaperten Handelsschiffes setzte dieses vor Pitcairn absichtlich auf Grund, um sich dauerhaft auf der bis dato unbesiedelten Insel niederzulassen. Das Schiff wurde vor der Küste in Brand gesteckt, so dass niemand das Versteck der Meuterer erahnen konnte. Heute leben gerade einmal 50 Menschen auf Pitcairn – fast alle sind Nachfahren der legendären Meuterer und ihrer polynesischen Besatzungsmitglieder.
Es dürfte spannend werden, wenn bis zu 254 Kreuzfahrer auf wenige Dutzend Insulaner treffen. Und etwas wehmütig könnte es auch werden. Denn Philippe Wong lässt gerade ein neues Schiff bauen, das künftig diese Süd-Route bedienen soll, während die ARANUI 5 weiterhin zu den Marquesas fährt. Es wird ARANUI 6 oder ARANUI EXPLORER heißen: „Ein reines Passagierschiff, es wird erstmals keine Fracht mehr geben”, verrät Wong. Was wohl die Crew dazu sagt? Noch ist nichts bekannt von einer Meuterei auf der ARANUI.

So geht’s mit dem Passagierfrachter in die Südsee
Allgemeine Auskünfte: https://tahititourisme.de

Anreise
Nach Paris (CDG) und mit Air Tahiti Nui – www.airtahitinui.com – via Los Angeles weiter nach Papeete auf Tahiti. ESTA-Registrierung für die USA erforderlich. Für die Einreise nach Französisch-Polynesien genügt der Reisepass.

Veranstalter
www.aranui.com – Preise für die knapp zweiwöchigen Standard-Reisen ab etwa 4.100 € pro Person in einer Doppelkabine, 15 Prozent Aufschlag für die Pitcairn-Route.

Anschluss-Programm „The Brando”
Von Papeete aus erreicht man mit einem Kleinflugzeug in nur 25 Minuten das Atoll Tetiaroa, auf dem sich das Öko-Luxusresort „The Brando” – www.thebrando.com – befindet. Marlon Brando hatte sich während der Dreharbeiten zu „Meuterei auf der Bounty” in das Eiland verliebt und hier später zeitweise in einer einfachen Unterkunft gelebt. Die Eröffnung des Resorts im Jahr 2014 erlebte Brando nicht mehr mit, er verstarb 2004. Wer will, kann jedoch mit Brandos Sohn Teihotu Fliegenfischen gehen, oder sich von Enkelin Tumi die Insel zeigen lassen. Barack Obama schrieb hier seine Memoiren. Preis: ab 3.300 € plus Steuern pro Tag für eine Villa bei 2er-Belegung.

Medien
Rosemarie Schyma: „Südsee”, DuMont-Reisehandbuch, 2017
Robert Louis Stevenson: „In der Südsee”, Belle Époque Verlag, 2017
Wolfgang Pistol: „Auf den Spuren der Meuterer der Bounty: Reisen in die Südsee nach Pitcairn Island und Tahiti”, 2016

 

20105 Dr Kast ARANUI 5 3044Philippe Wong auf seinem Schiff vor dem Auslaufen.

20105 Dr Kast ARANUI 5 3080Der hintere Teil der ARANUI 5 sieht wie ein ganz normales Kreuzfahrtschiff aus.

20105 Dr Kast ARANUI 5 3110Die Natur auf den Marquesas ist teilweise noch wild und undurchdringlich.

20105 Dr Kast ARANUI 5 3106Die Bewohner der Marquesas wurden früh christianisiert.

20105 Dr Kast ARANUI 5 3235Südsee-Träume: Nicht nur Paul Gaugiun fühlte sich hier wie im Paradies.

20105 Dr Kast ARANUI 5 3230Die ARANUI 5 beim Löschen der Ladung – von vorne ist sie ein ganz normaler Frachter.

20105 Dr Kast ARANUI 5 3143Leider schlingen schon die Kleinsten Fast-Food in sich hinein. Polynesier gehören zu den dicksten Menschen der Welt.

20105 Dr Kast ARANUI 5 3312Die Tänze der Marquesianer sind einer der Höhepunkte einer Reise mit der ARANUI 5.

20105 Dr Kast ARANUI 5 3355Hier fand der große Maler seine letzte Ruhestätte.

20105 Dr Kast ARANUI 5 3349Auch Jacques Brel lebte auf Hiva Oa.

20105 Dr Kast ARANUI 5 3370Der Dress-Code an Bord ist leger.

20105 Dr Kast ARANUI 5 3374Bei den optionalen Wanderungen auf den Marquesas bieten sich immer wieder solche Traumblicke.

20105 Dr Kast ARANUI 5 3389Nach der Wanderung wartet die ARANUI 5 schon in der Bucht, um die müden Gäste an Bord zu nehmen.

20105 Dr Kast ARANUI 5 3443Bora Bora ist der perfekte Ort für Selfie- und Instagram-Fans.

20105 Dr Kast ARANUI 5 3462Auch die „Konkurrenz” ankert natürlich vor Bora Bora.

20105 Dr Kast ARANUI 5 3477Die ARANUI 5 wiegt sich in der berühmten Lagune von Bora Bora.

hr

20105 Cover Gauguins Hund Foto mari teamverlag Berlin
Tom F. Hagen
Gauguins Hund
Kreuzfahrt nach Hiva Oa
mit einem Vorwort von Bobby Schenk

Hiva Oa ist ein polynesischer Name, er bedeutet „Langer Firstbalken”. Eine Insel im Südostpazifik trägt diesen Namen. Von Papeete aus läuft die HIRO diese zweitgrößte Insel des Marquesas-Archipels auf einer vierzehntägigen Fahrt regelmässig an. An Bord des Schiffes finden die zwei Wochen statt, die in diesem Buch erzählt werden. Der Autor begibt sich mit der HIRO auf den „Törn seines Lebens”: nacheinander werden Takapoto, die Marquesas mit den Inseln Nuku Hiva, Ua Pou, Hiva Oa, Fatu Hiva, Tahuata, Ua Huka sowie Rangiroa und Bora Bora angelaufen, bevor das Schiff zum Ausgangshafen zurückkehrt. Auf einem Landausflug auf Hiva Oa lernt er die Mitreisende Monique kennen. – Der Erzähler ist entschlossen, diese vierzehn Tage annähernd „autobiographisch” zu beschreiben: ohne viel Erfundenes, das doch nicht besser auszudrücken vermag, was an Bord tatsächlich geschehen ist. Das Buch ist zugleich eine poetische Bilanz des Autors: ein knappes, dennoch prägnantes und einfühlsames Buch über die Liebe – zu einem Menschen, zum Meer, zum Leben. Sergio Pesutic

Tom F. Hagen, Jahrgang 1966, arbeitet als Journalist und Autor. Er lebt in Zürich, Berlin, Valparaiso und auf Colletto Enea.

Gauguins Hund
Taschenbuch, 152 Seiten, 1. Auflage, erschienen im März 2019 in Berlin im mari-team-verlag (EDITION TODOME),
ISDN 978-3-00-058779-5, € 12,95 (D), € 13,40 (AT), CHF 16,95.

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