FJORDNORWEGEN · AUSGABE 6/2019
Die neue „Prinzessin” in der Flotte von Phoenix Reisen hat im norwegischen Eidfjord festgemacht: Die AMERA überzeugt mit ihrer eleganten Silhouette und ihren inneren Werten. Fotos: Philipp Rademann, Karlsruhe
Philipp Rademann
Vorhang auf für einen Klassiker
MS AMERA überzeugt mit stilvollem Ambiente auf einer spätsommerlichen Norwegentour
Es gibt Schiffe, die umgibt etwas Besonderes. Die als Transtatlantikliner FRANCE gebaute spätere NORWAY war so ein Schiff. Die mittlerweile als Hotelschiff in Dubai vor Anker liegende QUEEN ELIZABETH 2, die bis heute liebevoll QE 2 genannt wird, ebenso. Die AMERA hat ebenfalls das Zeug dazu, einen solchen Klassiker-Status zu erreichen. Gebaut auf der damaligen Wärtsilä Werft im finnischen Turku – die heute zur Papenburger Meyer Werft gehört – startete sie ihre Karriere Ende der achtziger Jahre als ROYAL VIKING SUN. Sie war damals einer der wenigen Vertreterinnen der 5-Sterne-Luxuskategorie und machte sich in der weltweiten Kreuzfahrt einen Namen. Viel Platz in Restaurants und Lounges, luxuriöse Kabinen mit begehbarem Kleiderschrank und vielfach auch mit Balkon zeichneten das Schiff ebenso aus wie eine elegante Silhouette. Und das Wichtigste: Sie war und ist ein richtiges Schiff. Keines, dass sich mit einer Nummer in einer Schiffbauserie begnügen muss. Sondern ein Schiff mit Charakter. Daran haben auch spätere Wechsel in die Cunard-Flotte und dann innerhalb des Carnival Konzerns als SEABOURN SUN zur Seabourn Cruise Line nichts geändert. Auch als PRINSENDAM unter der Flagge von Holland America machte sie seit 2002 als elegante Weltentdeckerin eine gute Figur.
Nach einer Frischzellenkur bei der Hamburger Traditionswerft Blohm & Voss, die mehrere Wochen dauerte und 40 Millionen Euro kostete, strahlt die Schiffslady jetzt als AMERA unter der Flagge von Phoenix Reisen in neuem Glanz und wieder mit weißem Rumpf. Und – das kann an dieser Stelle schon als Prognose festgehalten werden – sie wird noch einige Jahrzehnte Passagieren unvergessliche Kreuzfahrterlebnisse ermöglichen. Schließlich war das 204 Meter lange Kreuzfahrtschiff bei seiner Indienststellung vor gut dreißig Jahren der Zeit weit voraus.
Kurs Norwegen: Entspannung auf dem Weg in die Fjordwelt
Die Bremerhavener Columbuskaje ist zur Sommerzeit der Start- und Zielhafen der unterdessen fünf Hochseeschiffe umfassenden Phoenix-Flotte. An diesem Augusttag leistet der AMERA ihrer „Flottenkollegin” ALBATROS Gesellschaft. Beide Schiffe verbindet überdies noch mehr, da auch die „weiße Lady” ALBATROS ihre Karriere bei der norwegischen Royal Viking Line begann. Für den Start der AMERA unter der Phoenix-Flagge hat sich der Bonner Reiseveranstalter einiges einfallen lassen. Und so stehen an der Gangway mit Thomas Gleiß und Christoph Schädel gleich zwei erfahrene Kreuzfahrtdirektoren, die auf viel Erfahrung zurückgreifen können. „Willkommen an Bord, willkommen zu Hause.” Diesem Leitmotiv fühlt sich auch die Besatzung der AMERA verpflichtet. Mit Bernd Wallisch und Moritz Stedtfeld sind auch andere bekannte Phoenix-Gesichter auf der AMERA mit von der Partie. Kein Wunder, ist doch das Team von „Verrückt nach Meer” gleich auf den Premierenfahrten des Schiffes an Bord mit dabei und dreht neue Folgen des beliebten TV-Dauerbrenners.
Schon beim ersten Betreten des Schiffes wird deutlich, dass die AMERA unverändert eine klassische Lady ist. Das Promenadendeck ist mit echtem Teakholz beplankt und führt einmal rund um den Aufbau. Keine Treppen oder sonstige Hindernisse stören hier das Flanieren an frischer Seeluft. Für Jogger interessant: Eine Runde entspricht genau 380 Meter. Wer hier 10.000 Meter laufen möchte, darf ein paar mehr Runden drehen als z.B. auf der ungleich größeren QUEEN MARY 2.
Unendlich viel Platz, frische Ideen & dezente Eleganz: Die AMERA bietet das Beste der klassischen Kreuzfahrt
Die AMERA bietet eine gekonnte Mischung aus Restaurants und Lounges, die dezent aufgefrischt wurden und Bereichen, die völlig neu gestaltet wurden. Mit herrlichem Blick auf das Heckwasser befindet sich achtern auf dem Promenadendeck jetzt die offene und zugleich windgeschützte Phoenix Lounge. Dieser Bereich lädt mit stylischen Lounge-Möbeln und Barhockern direkt an der Reling auch bei nicht ganz sonnigem Wetter zum Verweilen an der frischen Luft ein. Diese Fläche wurde in der Vergangenheit eher weniger genutzt und ist jetzt ein neuer Hotspot an Bord. Clever gemacht!
Auch auf dem Sonnendeck hat sich einiges getan. Der mittschiffs gelegene Pool hat Platz gemacht für den Frischluftbereich „Schöne Aussichten” mit Bühne und jeder Menge Sitzgelegenheiten – wahlweise in der Sonne oder im Schatten. Und auf der Bühne tobt abends das Leben. Bei gutem Wetter präsentiert die Entertainment Crew ihr Programm nicht in der klassischen Atlantik Lounge, sondern unter freiem Himmel. Da macht das hervorragende Entertainment von Steven Timmermann, der Elvis Presley ebenso gekonnt imitiert wie er Schlagerhits der letzten Jahrzehnte beherrscht, dem begeisterten Publikum umso mehr Spaß. Den Pool vermisst an Bord offenbar niemand. Denn ein weiterer Pool – flankiert von zwei Whirlpools – ist achtern auf dem Apollo-Deck positioniert.
Zeitgemäßer Komfort in den Kabinen und Suiten der AMERA
Es dürfte nicht viele Anbieter auf dem deutschen Markt geben, die ihren Gästen schon in Standard-Außenkabinen einen begehbaren Kleiderschrank bieten. Die AMERA bietet ihren Passagieren diesen Luxus, wenngleich der Zusatz „Standard” für die großzügig geschnittenen Außenkabinen auf den Orion- und Apollo-Decks eine deutliche Untertreibung ist. Das Interieur der Kabinen ist hingegen brandneu. Zeitgemäßer Komfort in minimalistischer Eleganz hat den Achtziger-Jahre-Schick in den Kabinen abgelöst. Auch hier ist dem hauseigenen Phoenix-Architektenteam eine Glanzleistung gelungen. Neu gestaltet wurden nicht nur die Kabinen, sondern auch die exklusiven Suiten, die vor allem auf dem Promenaden- sowie dem Lido-Deck zu finden sind. Hier sind die Wohnverhältnisse mit standesgemäßen 48 bis 80 Quadratmetern naturgemäß großzügiger. Einige weitere Kabinen hat das Schiff auf dem Salon-Deck erhalten. An dieser Stelle befand sich zuvor das für Cruise Liner auf dem US-Markt unverzichtbare Casino. Das vermisst auf der AMERA jedoch ohnehin niemand.
Restaurants und Lounges bieten einen Mix aus traditioneller Eleganz und neu gestaltetem Ambiente. Die Kombination ist so gut gelungen, dass langjährige Phoenix-Stammgäste – im Kreuzfahrtjargon Repeater genannt – auch das Restaurant Ozean auf dem Promenaden-Deck achtern zur Kategorie der neugestalteten Räumlichkeiten zählen. Weit gefehlt, ist doch die Struktur des Restaurants seit nunmehr drei Jahrzehnten unverändert geblieben. Ein Kompliment an die Designer von einst und jetzt gleichermaßen. Neu hingegen ist das intime Restaurant Amera. Hier wird nicht nur zu den Mahlzeiten in einer offenen Essenzeit gespeist, sondern auch der beliebte Late Night Snack angeboten. Apropos offene Tischzeit: Der Servicecrew gelingt es ganz hervorragend, die Wünsche der Passagiere zu erfüllen, ohne dass es auf der spätsommerlichen Norwegenreise zu Wartezeiten bei der Tischvergabe am Restauranteingang gekommen wäre. Neben den beiden A la Carte-Restaurants steht auch zusätzlich das Lido Buffetrestaurant auf dem Lido-Deck zur Verfügung. Besonders gelungen ist der neugestaltete Lido Wintergarten, der sich mit seinem luftigen Ambiente schnell großer Beliebtheit erfreut. Die hervorragende Gestaltung in weißen und hellblauen Farben in Kombination mit dem dunklen Holzfußboden trägt maßgeblich dazu bei.
Norwegen: Fjorde und faszinierende Städte wie Bergen und Stavanger erkunden
Kapitän Jens Thorn gehört zu den erfahrensten Kreuzfahrtkapitänen auf den Weltmeeren. Eigentlich hat der heute in Florida lebende Seemann das Rentenalter längst erreicht, aber die See lässt ihn einfach nicht los. Die Transformationsphase der AMERA bei Blohm & Voss hat er selbstverständlich als Werftkapitän begleitet; jetzt führt er das Kommando auf den ersten Reisen des Schiffes unter seinem neuen Namen. Über Schiff und Crew weiß er nur Gutes zu berichten. Zu Recht, agiert doch die Phoenix-Crew bereits auf der dritten Reise sehr eingespielt. An Bord hat Kapitän Thorn jetzt neue technische Systeme zu testen, die mit dem Umbau an Bord kamen. Dank einer neuen Ruderanlage habe sich die Manövrierfähigkeit spürbar verbessert, zeigt sich der erfahrene Kapitän überzeugt. Andere neue Systeme verbessern die Umweltfreundlichkeit des Schiffes nachhaltig.
Nach einem entspannten Tag auf See, der genug Zeit gibt, die Vorzüge der AMERA zu genießen, steht Flåm auf dem Routenplan des Schiffes. Mit 204 Kilometer Länge und einer Tiefe von 1.308 Meter ist dies zugleich der längste und tiefste Fjord Europas. Ein beeindruckendes Naturschauspiel erwartet die Passagiere. Die Ortschaft Flåm liegt in einem Seitenarm des Fjords, dem Aurlandsfjord. Seit 1940 ist Flåm durch die Flåmsbanen an die Bergenbahn angebunden, die zwischen Oslo und Bergen verkehrt.
Hauptattraktion ist bis heute diese Bahnstrecke in Richtung Myrdal, die auch einen Fotostopp an dem beeindruckenden Wasserfall Kjosfossen umfasst. Beeindruckend auch die Steigung der Strecke. Auf der gut 20 Kilometer langen Strecke überwindet die Bahn einen Höhenunterschied von 864 Metern. Nach einer Bahnfahrt bleibt bei Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen noch genug Zeit für einen ausgedehnten Bummel entlang der Fjordküste.
Bergen – Norwegens zweitgrößte Stadt – steht ebenfalls auf dem Programm der einwöchigen Fjordtour. Eigentlich gilt Bergen als regenreichste Stadt Europas, denn an durchschnittlich 248 Tagen jährlich regnet es hier. Nicht so bei dem Premierenanlauf der AMERA: Die Sonne lacht, als sich die gut 800 Passagiere auf den Weg machen, die bereits 1070 von König Olav Kyrre gegründete Metropole zu entdecken. An Sehenswürdigkeiten herrscht kein Mangel, auch wenn das Hafenviertel Bryggen mit seinen stattlichen Kontorhäusern zu den bekanntesten Attraktionen zählt.
Unberührte Natur gibt es am kommenden Tag reichlich zu entdecken. Der Eidjord als Ausläufer des Hardangerfjords bietet Gelegenheit, einmal durchzuatmen und die unberührte Natur zu genießen. Malerische Fjordlandschaften wechseln sich ab, als die AMERA auf ihrem Weg nach Stavanger zudem den Ort Rosendal ansteuert, um dort Ausflugsgäste mit den bordeigenen Tenderbooten wieder aufzunehmen, die auf einer Überlandfahrt unterwegs waren.
Am nächsten Mittag macht die AMERA in Stavanger fest: Die Ölmetropole ist mit gut 130.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt Norwegens. Im Hafen haben mit der DISNEY WONDER und der CELEBRITY SILHOUETTE noch zwei ungleich größere Kreuzfahrtschiffe festgemacht. Aus vielen Blickwinkeln beim Bummel durch die Altstadt sind die beiden mächtigen Schornsteine des Disney-Schiffes immer wieder zu bewundern. Schmale Gassen, liebevoll gepflegte Holzhäuser und eine Blumenvielfalt neben der obligatorischen norwegischen Flagge vor den Häusern prägen das Bild in der Gamla Stan. Auch an Museen ist in Stavanger kein Mangel: Im Ölmuseum ist zu sehen, worin der heutige Wohlstand Norwegens begründet liegt. Nicht zuletzt diesem Industriezweig hat Stavanger die Entwicklung zu einer modernen Großstadt zu verdanken. Der Ölreichtum hat auch die Kulturszene prächtig gedeihen lassen, wie sich insbesondere an dem 2012 eröffneten modernen Konzerthaus zeigt, das malerisch und architektonisch beeindruckend direkt am Wasser liegt.
Bevor sich die AMERA über die Nordsee auf den Rückweg nach Bremerhaven macht, steht noch ein Stopp in Norwegens sonnenreichster Stadt an: Kristiansand. Früher vor allem als Hafenstadt für den Fährverkehr von und nach Dänemark bekannt, hat sich Kristiansand in den letzten Jahren zu einer auch touristisch attraktiven Stadt weiterentwickelt. Von der modernen Kreuzfahrtpier sind es nur wenige Schritte bis in das Stadtzentrum. Die Domkirche – 1885 fertiggestellt – gehört zu den imposantesten Bauwerken der Stadt. Neu in dieser Kirche ist hingegen die Orgel. Sie stammt aus dem Jahre 2013 und wurde von der weltweit renommierten Orgelbauwerkstatt Klais aus Bonn gebaut.
Farewell AMERA: Sieben Tage an Bord machen Geschmack auf mehr
Am letzten Abend bietet die hervorragende Küche an Bord noch einmal alles auf. Neben den klassischen Restaurants ist mit dem „Pichlers” erstmals ein Alternativrestaurant neu an Bord eines Phoenix-Hochseeschiffes. Dieses Restaurant trägt den Namen und die kulinarische Handschrift von Fritz Pichler. Zwar ist eine Reservierung erforderlich, eine gesonderte Gebühr wird jedoch nicht erhoben. Damit unterscheidet sich Phoenix Reisen einmal mehr wohltuend von vielen Mitbewerbern, die auch bei den Kosten an Bord mitunter kräftig an der Preisschraube gedreht haben. Davon kann auf der AMERA keine Rede sein: Alkoholische wie nichtalkoholische Getränke, Landausflüge oder auch das Preisniveau von Spa und der Wäscherei an Bord sind im Regelfall als günstig bis sehr günstig zu bezeichnen.
Bei strahlendem Sonnenschein geht die Reise Nummer 3 der AMERA in Bremerhaven zu Ende. Dort, wo früher die großen Transatlantikliner auf dem Weg in die Neue Welt abgelegt haben, wird die AMERA in den kommenden Jahren häufig festmachen. Auf eine Schiffslady von diesem Format hat der deutsche Seereisenmarkt schließlich lange gewartet. www.phoenixreisen.com
Zeitgemäßer Komfort mit viel Platz: Blick in eine Außenkabine auf dem Orion-Deck der AMERA.
Der offene Decksbereich „Schöne Aussichten” ist eines der neugestalten Highlights des Schiffes: Hier befand sich früher ein Swimming Pool.
Die offenen Decksflächen der AMERA bieten phantastische Aussichten im sommerlichen Fjordnorwegen.
Die „Schöne Aussichten” ist die Open Air-Location gut gemachtes Entertainment – von der ABBA-Schlagerparty bis zum Tanz unter dem Sternenhimmel.
Die Panorama-Lounge oberhalb der Brücke der AMERA bietet traumhafte Aussichten über das weite Meer.
Suitengäste auf der AMERA können die exklusive Rückzugsmöglichkeit der Gold-Lounge genießen: Ein Novum an Bord der Phoenix-Flotte.
Der neugestaltete Lido-Wintergarten überzeugt mit maritimen Akzenten und bietet wie alle Restaurants an Bord beste Aussichten.
Neu an Bord ist auch der Piano-Salon: Hier befand sich zu Holland America-Zeiten die Explorer’s Lounge.
Das neue Restaurant Amera bietet jeden Tag einen Late Night Snack zu vorgerückter Stunde vom Buffet.
Auf dem Weg nach Flåm macht die AMERA auch einen morgendlichen Stopp in Lysebotn, bevor sie ihre Fahrt durch die majestätische Fjordwelt fortsetzt.
Umweltfreundlich auf Ausflugstour in die Fjordwelt: Als „Schiff des Jahres 2016” wurde die VISION OF THE FJORDS wegen ihres umweltfreundlichen Hybridantriebes ausgezeichnet.
Die Tenderboote der AMERA sorgen auch in den norwegischen Fjorden für einen reibungslosen Shuttleverkehr zwischen Schiff und Landstation.Die Flåmsbana ist seit 1940 in Betrieb und bis heute eine bedeutende Touristenattraktion: In Myrdal trifft die Strecke auf die Bergenbahn, die Oslo mit Bergen verbindet.
670 Meter über dem Meeresspiegel: Der Wasserfall Kjosfossen liegt direkt an der Bahnstrecke und bietet Gelegenheit für einen Fotostopp.
Kapitän Jens Thorn verfügt über jahrzehntelange Erfahrung auf der Brücke von Kreuzfahrtschiffen: Hier dirigiert er die AMERA an die Pier von Bergen.
Auch mehr als 30 Jahre nach ihrer Jungfernreise begeistert die AMERA durch ihre klassische Linienführung: Hier hat sie unter ihrem neuen Namen erstmals in Bergen festgemacht.
Keine Visite in Bergen ist ohne einen Bummel entlang des Hafenviertels Bryggen mit seinen pittoresken Holzhäusern komplett.
Hochwertige Wohnarchitektur direkt am Wasser – wie hier im Stadtteil Verftet – prägt das Gesicht des modernen Bergens.
Der Fischmarkt in Bergen liegt mitten in der Stadt und bietet selbstverständlich auch eine große Vielfalt an Fischen und Meeresfrüchten.
Typisch norwegische Holzhäuser vermitteln in den engen Gassen unweit von Bergens Innenstadt ein idyllisches Bild.
Kreuzen im Eidfjord.
Die DISNEY MAGIC – 1998 als erstes Schiff der Disney-Flotte in Dienst gestellt – ist im Sommer in Nordeuropa unterwegs und hat in Stavanger festgemacht.
Die Altstadt Stavangers – Gamle Stavanger genannt – umfasst 173 denkmalgeschützte Gebäude: Im Sommer überragen die Kreuzfahrtriesen – wie hier die CELEBRITY SILHOUETTE – die Häuser bei weitem.